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„Seien wir selbstbewusst. Werden wir offensiver!“

6. Februar 2019 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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„Da hat Anne Will ganz schön hingelangt: Als CDU-Politiker Philipp Amthor über den ‚Lebensschutz‘ sprach, korrigierte sie ihn und sprach von ‚sogenanntem Lebensschutz‘.“ Gastkommentar von Susanne Wenzel


Berlin-Köln (kath.net) Da hat Anne Will in ihrer Talkshow am Sonntagabend ganz schön hingelangt: Als der CDU-Politiker Philipp Amthor über den Einsatz für den „Lebensschutz“ sprach, korrigierte die Moderatorin ihn, um wie sie sagte, „keinen falschen Zungenschlag aufkommen zu lassen“, und sprach von „sogenanntem Lebensschutz“. Einige meiner Mitstreiter fühlen sich dadurch diskreditiert, was offenbar auch die Absicht von Frau Will war und von allen ist, die uns in unserem Einsatz für das Recht auf Leben als „sogenannte Lebensschützer“ oder „selbsternannte Lebensschützer“ bezeichnen. Damit soll eigentlich nur gesagt werden, dass wir keine Legitimation haben, uns für die Schwächsten in unserer Gesellschaft einzusetzen. Wurde diese Legitimation jemals für Amnesty hinterfragt? Oder für Alice Schwarzer? Auch Frau Will oder Teresa Bücker, die uns am Sonntag einmal mehr eine Lektion über die Diskriminierung von Frauen erteilen wollten, sind nichts weiter als „selbsternannte“ Frauenrechtlerinnen. Und das tatsächlich, denn mich als Frau hat keine von ihnen gefragt, ob ich meine, ich müsste „sexuell befreit“ werden, ob ich irgendeine Diskriminierung verspüre oder sonst irgendwie ausgerechnet von ihnen aus einer Unterdrückung befreit werden möchte. Sie wollen mir nur gerne vorgeben, was ich als Frau zu denken habe. Ich kann durchaus für mich selbst sprechen und meine Interessen vertreten. Der „sogenannte Lebensschützer“ aber spricht für die, die in unserer Gesellschaft nicht für sich sprechen können. Das können wir weiter deklinieren, fest steht aber: Die Legitimationsfrage würden die Damen verlieren.


Nun finde ich den Begriff "Schützer" schon falsch. Wir kämpfen für das Recht auf Leben. Wir setzten uns ein für Menschenrechte. Ich werde hin und wieder angesprochen „Du bist doch auch so ein Lebensschützer.“ Ich antworte dann immer „Nein. Ich umarme keine Bäume und ich trage keine Frösche über die Straße. Ich kämpfe für ein MenschenRECHT. Und zwar für DAS grundlegende Recht, ohne das keines der anderen beansprucht und ausgeübt werden kann: Das Recht auf Leben. Ich bin also ein Menschenrechts-Aktivist oder LebensRECHTLER."

Nun kann man mir entgegenhalten, das sei ja ganz nett, würde aber nichts in der öffentlichen Wahrnehmung ändern oder wir würden nicht die Deutungshoheit über aktuelle Begriffe erlangen. Mag sein. Wird vermutlich auch so sein. Wir können und werden die andere Seite nicht ändern. Und auch den Begriff des Lebensrechtlers kann man diskreditieren. Mir geht es um die Selbstwahrnehmung. Denn sie bestimmt entscheidend unsere Außendarstellung. Und leider stelle ich immer wieder fest, dass angesprochene Lebens-„Schützer“ bei „sogenannt“ oder „selbsternannt“ den Kopf einziehen und sich rechtfertigen oder in eine aussichtslose Diskussion um eben ihre „Legitimation“ begeben.

Ich behaupte aber, wenn wir verinnerlichen und uns ins Bewusstsein rufen, wofür wir tatsächlich kämpfen, können uns diese ständigen Diskreditierungsversuche nicht mehr anfechten. Stellen wir es richtig in Diskussionen, ohne jede weitere Rechtfertigung. Seien wir selbstbewusst. Werden wir offensiver.

Übrigens: auch "selbsternannte" Frauenrechtlerinnen wie Anne Will und Teresa Bücker, die ihre steilen Thesen unter dem Recht auf freie Meinungsäußerung verbreiten können, haben das grundlegende Recht auf Leben schon in Anspruch genommen. Oder um es mit Ronald Reagan zu sagen: "Abtreibung wird nur von Leuten befürwortet, die selber geboren sind.“

Die Autorin ist die Pressesprecherin der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL)

Archivfoto Marsch für das Leben Berlin


Foto: Marsch für das Leben (c) Andreas Kobs/CDL


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Lesermeinungen

 kato 12. Februar 2019 
 

CDL

„Christdemokraten für das Leben“ (CDL) hat doch in der CDU keine politische Relevanz mehr. Alle Christen gegen Abtreibung wurden in der CDU Fraktion ausgetauscht. Da ist nicht ein Aufrechter mehr da. Josef Cardinal Höffner würde heute über die CDU sagen, diese Partei ist für einen Christenmenschen nicht mehr wählbar.Ich kenn die CDL nicht, wünsch ihnen aber alles gute und Gottes Schutz und Segen. Die Front ist ungemütlich.


0
 
 Diadochus 7. Februar 2019 
 

@Gandalf und @girsberg74

Einem kath.net-Lesertreffen in Berlin wäre ich ebenso aufgeschlossen. Das wäre ein zusätzlicher Anreiz für eine Reise nach Berlin, da ich auch eine lange Anfahrt habe und deswegen evtl. eine Übernachtung bräuchte. Die Idee finde ich super.


0
 
 girsberg74 7. Februar 2019 
 

Eine Vorüberlegung für @Gandalf

Den Gedanken eines kath.net-Treffens finde ich gut. Bin/wäre vielleicht gerne dabei (in Berlin), habe aber vier Stunden für einen Weg, eine eventuelle Übernachtung kommt für mich kaum in Frage.


1
 
 Wynfried 6. Februar 2019 

Gilt für Anne Will nicht auch der Pressekodex?

Das unsägliche Verhalten von Frau Will müsste doch entsprechende Konsequenzen wie eine öffentliche Rüge nach sich ziehen, da sie permanent gegen ethische Grundsätze im Journalismus verstößt.


5
 
 cosserat 6. Februar 2019 

Keine Zukunft für solche Menschen wie Anne Will...

Je mehr Kinder von den Europäern umgebracht werden, ge weniger geboren werden, desto mehr Muslime wird es geben, die ihre Regeln durchsetzen. Sie werden viele Kinder in die Welt setzen und die Abtreibung verbieten. Und man kann ihnen nicht einmal einen Vorwurf machen.....


4
 
 Gandalf 6. Februar 2019 

kath.net-Treffen in Berlin und Wien

schon jetzt vorab nochmals die INFOS: Wir planen 2019 zwei kath.net-Lesertreffen:
Nr. 1 in BERLIN nach dem Marsch für das Leben: 21. September und
Nr. 2 in WIEN nach dem Marsch für das Leben: 12. Oktober
BITTE kommt zahlreich! Mehr Infos demnächst!
Ab Ostern Anmeldemöglichkeiten!


7
 
 Dungauer 6. Februar 2019 
 

Hohen Respekt fuer die Katholiken vom Lebensschutz

Wenn man von diesen Manipulierern liest, koennte einen die kalte Wut packen.In so eine Will-Sendung sollte sich doch mal der Muenchner Kardinal setzen umd Fraktur reden.
Das Fernsehen ist doch zumindest in D. weitgehend degeneriert mit den endlosen "Tatort"-Wiederholungen und stumpfster Unterhaltung. Kann man getrost weglassen. Dieses Medium hat zwei grundlegende Schwaechen von Anfang an: Bild und Text stimmen haeufig nicht zusammen, und es muss sich stets etwas bewegen, und seien es nur flatternde Fahnen mit einem Informationswert von null. Hoffentlich ist fuer vernuenftige Eltern dieses Medium eher von Uebel.


5
 
 Diasporakatholik 6. Februar 2019 
 

Sorry, Schreibfehler

Nicht "Wahlurnen" sondern "Wahlumfragen" soll es in meinem Beitrag heißen.


0
 
 Diasporakatholik 6. Februar 2019 
 

@bereshit et al.

Hier gibt's immer die neuesten Wahlurnen aus den verschiedenen Bundesländern:

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/

Danach liegt die SPD in Berlin derzeit mit 16% hinter der CDU. Stärkste Partei mit 21% sind die Grünen, dicht gefolgt der Linken (20%).

Reicht somit dicke für Grün-Rot - Ruge aber künftig mit grünem oder linkem Regierenden Bürgermeister in Berlin.


0
 
 myschkin 6. Februar 2019 
 

Man muss die Dinge beim Namen nennen:

Diese Werbefreunde und -Freundinnen, die Reklameveranstaltungen für Abtreibung befürworten, verhalten sich rundheraus obszön.

Ich kenne etliche Leute, die mit der Kirche nichts am Hut haben, die aber das Engagement der Katholiken gegen Abtreibung für richtig und wichtig halten.

Wir müssen in solch reichen Ländern wie Österreich oder Deutschland die Gesellschaft so verändern, dass Adoptionen ebenso selbstverständlich sind, wie eine optimale Erziehung von Kindern, die nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Wenn Frauen ein Kind, das sie nicht versorgen wollen oder können, dennoch austragen und zur Adoption freigeben, muss das innerhalb der Gesellschaft als ein rühmliches Verhalten gelten. Denn dann gibt es keine Argumente mehr für Abtreibungen.

Davon aber sind die Gesellschaften unserer Staaten noch weit entfernt.


4
 
 bereschit 6. Februar 2019 
 

In Berlin würden jetzt nur noch 12 % bei einer Bundestagswahl die SPD wählen.

Ist möglicherweise richtig: Aber dafür leider auch vielleicht 20% oder mehr die Grünen. Auch nicht besser!


6
 
 M.Schn-Fl 6. Februar 2019 
 

Die Genossin Will

will einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass ihre Partei und damit ihr Schützer gründlichst den Bach heruntergeht. In Berlin würden jetzt nur noch 12 % bei einer Bundestagswahl die SPD wählen.
Susanne Wenzel kann man nur in jedem Punkt zustimmen.


8
 
 girsberg74 6. Februar 2019 
 

Wer lässt diese Frau reden und bezahlt sie?

Sind es Mächtige im Hintergrund, mit Hass und Selbsthass, nach denen nichts mehr kommt? Oder ist es die „Quote“?

Dann wären auch wir, die wir anderer Meinung sind, selbst schuld, wenn wir diese Sendung überhaupt einschalten.

Eine Hilfe kommt nur, wenn wir unsere Meinung nicht verstecken, den Lebensschutz von dieser und von solchen nicht zerknittern lassen.

Was hat diese Frau überhaupt für ein Lebensziel? - Richtig, sie kriegt mal Rente, bezahlt von denen, die Kinder in die Welt gesetzt haben. Dass jemand keine Kinder kriegt, kann Schicksal sein, tut hier nichts zum Thema. Welcher Renteneinzahler aber (über seine Kinder) will sich von einer solchen Dame lächerlich machen lassen?


7
 
 lakota 6. Februar 2019 
 

Ein sehr guter Artikel

Danke Frau Wenzel für manche Anregung. "Sogenannt" oder "selbsternannt" sind schon richtige Totschlagargumente geworden und es stimmt, da ziehen viele den Kopf ein.


6
 
 Rolando 6. Februar 2019 
 

Blinde sehen ihre Blindheit nicht,

Würden sie sie sehen, wären sie nicht blind.
Ich meine nicht das Sehen mit den Augen, sondern die geistige, die ideologische Blindheit.
Selbst wissenschaftlich nachweisbare Argumente werden von Blinden nicht anerkannt, sondern niedergeschrien oder mit Sprachverdrehung relativiert. Das was sie anderen vorwerfen, praktizieren sie auf einer anderen Ebene selbst. Beten wir um Sündenerkenntnis und Sündenbewusstsein, Reue und Umkehr.


9
 
 Doose Rosa 6. Februar 2019 
 

Beides ist wichtig

Wir stehen doch für das Recht jedes Menschen auf sein Leben UND für seinen Schutz von der Befruchtung bis zum gottgewollten würdigen Tod.


8
 
 gebsy 6. Februar 2019 

Zum Glück

kenne ich derartige Sendungen nicht.

Aber nach dieser Lektüre habe ich ein Gebetsanliegen mehr ...


8
 
 Diadochus 6. Februar 2019 
 

Meinungsdiktatur

Ein gesundes Selbstbewusstsein steht Christen immer gut zu Gesicht. Das hätten wir in der Vergangenheit besser zeigen müssen. Mittlerweile haben sich die Gewichte verschoben. Sendungen, wie den Talk der Anne Will, können wir in Zukunft meiden und ignorieren. Dort findet nur mehr eine einseitige Diskussion statt, auf gut Deutsch eine Politpropaganda a la Nordkorea. Christen werden nur mehr vorgeführt und mit dem Nasenring durch die Manege gezogen. Bei Frau Will helfen keine Argumente. Sie ist zu bedauern. Sie ist ein armer Mensch. Ihr fehlt Jesus.


11
 
 Doose Rosa 6. Februar 2019 
 

Vielen Dank für Ihren sehr guten Beitrag!


9
 

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