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Finanzskandal im Bistum Eichstätt: Massive „systemische Defizite“

6. Februar 2019 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Unabhängiger Prüfbericht vorgestellt - Ursächlich für die systemischen Defizite ist ein „ausgeprägter Klerikalismus“, der auf die Erhaltung von Machtstrukturen einiger langjähriger und hochrangiger Mitglieder des Domkapitels abzielte.


Eichstätt (kath.net/pde) Massive „systemische Defizite“ in der Vergangenheit zeigt ein von der Diözese Eichstätt in Auftrag gegebener Prüfbericht einer unabhängigen Anwaltskanzlei zum sogenannten Finanzskandal auf. Diese seien in hohem Maße ursächlich für die in diesem Zusammenhang getätigten risikoreichen Investments des Bistums von rund 60 Millionen US-Dollar in den USA.

Als Beispiele nennen die Anwälte unter anderem die Besetzung des Amtes des Finanzdirektors und die Zusammensetzung des Vermögensverwaltungsrates der Diözese. Dass der ehemalige Finanzdirektor gleichzeitig als Domdekan an der Spitze des Domkapitels stand und dem Diözesanvermögensverwaltungsrat angehörte, zeige ein Kontrolldefizit in der Finanzverwaltung. Die operativen Arbeitsbereiche des Finanzdirektors wurden so unter anderem mit denen eines Mitglieds des Domkapitels verwoben, das den Bischof bei der Leitung der Diözese berät.

Weiterhin sei die Besetzung des Diözesanvermögensverwaltungsrates kirchenrechtswidrig gewesen. Die Mitglieder müssen laut Kirchenrecht unter anderem in wirtschaftlichen Fragen erfahren sein und können nicht in einem Anstellungsverhältnis mit der Diözese stehen.


Ursächlich für diese systemischen Defizite ist laut Prüfbericht ein „ausgeprägter Klerikalismus“, der auf die Erhaltung von Machtstrukturen einiger langjähriger und hochrangiger Mitglieder des Domkapitels abzielte.

Der Bericht weist zudem den ehemaligen Finanzdirektor neben dem ehemaligen stellvertretenden Finanzdirektor und seinem Geschäftspartner als Hauptverantwortlichen im Finanzskandal aus. Das Verhalten des ehemaligen Finanzdirektors sei in hohem Maße als verantwortungslos und pflichtwidrig zu bezeichnen.

Im Hinblick auf eine Verantwortlichkeit des Bischofs hebt der Bericht hervor, dass dieser die vor seinem Amtsantritt gewachsenen inakzeptablen Strukturen seit dem Jahr 2013 nicht umfassend reformiert hat. Zu diesem Zeitpunkt wurde aufgrund der Limburger Finanzaffäre die Transparenzoffensive in den deutschen Bistümern angestoßen. Insgesamt müssen jedoch der in der Pastoral liegende Schwerpunkt des bischöflichen Wirkens und weitere entlastende Umstände bei der Beurteilung der Verantwortlichkeit des Bischofs berücksichtigt werden.

Einen Teil der im Prüfbericht monierten Defizite hat die Bistumsleitung bereits durch die von Bischof Gregor Maria Hanke vorangetriebene Transparenzoffensive seit 2015 behoben. Somit war der Finanzskandal nicht Auslöser der notwendigen Reformen, sondern wurde durch die Transparenzoffensive erst aufgedeckt. Der Diözesanvermögensverwaltungsrat wurde im August 2017 neu besetzt. Mit Florian Bohn ist seit April 2018 ein Wirtschaftsexperte Finanzdirektor. Weiterhin wurden in der Finanzverwaltung klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten definiert und die Grundsätze der Verwaltung der Finanzanlagen neu geregelt. Weitere Strukturen werden aktuell verbessert.

Der Prüfbericht zum Finanzskandal wurde von Bischof Gregor Maria Hanke bei einer unabhängigen Anwaltskanzlei in Auftrag gegeben, um die Verantwortlichkeiten von Personen und Gremien im Finanzskandal zu untersuchen, damit solche Ereignisse vermieden werden. Diese Analyse geht über die rein strafrechtlich relevanten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hinaus und blickt auf die Strukturen im Bistum Eichstätt. Der Prüfbericht wurde der Staatsanwaltschaft zur Unterstützung ihrer Arbeit übergeben. Weiterhin erhielten vorab die Klerus- und die Bischofskongregation in Rom sowie der Apostolische Nuntius in Deutschland, Nikola Eterović, die Ausführungen der Anwaltskanzlei.

Bistum Eichstätt - Ein Jahr danach: Unabhängiger Prüfbericht zum Finanzskandal im Bistum Eichstätt


Bistum Eichstätt - Unabhängiger Prüfbericht zum Finanzskandal im Bistum Eichstätt: Die Statements bei der Pressekonferenz in voller Länge


Foto: Pressekonferenz (c) Bistum Eichstätt


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Lesermeinungen

 per_plex 7. Februar 2019 
 

Ehrlich währt am Längsten.

@Gandalf. Ich bin auch massiv gegen einen Rücktritt von Hanke. Offensichtlich gibt es aber Kräfte, die ihn als Bauernopfer oder Sündenbock oder Übeltäter darstellen müssen...um ihn los zu werden. Vielleicht Kollegen oder Bonzen oder beides, die als Ober-Klerikale den Augenblick zu nutzen wissen....Mein Blick schweift in die bayerische Landeshauptstadt oder noch weiter nach Norden....


1
 
 Zeitzeuge 7. Februar 2019 
 

Lieber Gandalf!

Natürlich gibt es objektiv keinen Rücktrittsgrund für Bischof Hanke,
aber, was die "veröffentlichte Meinung"
daraus macht, werden wir sehen.

Sehr gerne würde ich sehen, wenn sich meine Ahnungen in diesem Fall als falsch herausstellen würden!


1
 
 Gandalf 7. Februar 2019 

Warum sollte Hanke zurücktreten?

Das kapier ich nicht, ER hat ja den Irrsinn aufgedeckt und zur Anzeige gebracht. Damit hat er ganz anders agiert als z. B. Bischof Schwarz in Gurk-Klagenfurt, der ja ganz persönlich möglicherweise krumme Geschäfte durchführen ließ... Die Aufgabe des Bischofs kann sicherlich nicht sein, Finanzgeschäfte zu überwachen. Das Grundproblem ist einfach ein Luxusproblem, welches es fast nur in Deutschland gibt: Zu viel Geld durch Kirchensteuer.. Da wissen halt manche nicht, wohin damit..


5
 
 per_plex 7. Februar 2019 
 

Gratwanderungen (auf Messer Schneide) sind schwierig

Für solche ehrlichen und in Gottesfurcht lebenden Personen wie Bischof Hanke wird es in der DBK inmitten angepasster Karrieristen (Heße/ Woelki), jämmerlichen Theologen (Feige, z.B. Kommunion f. alle), Verwirrten (Wilmer/Becker) und Geltungssüchtigen (Bode/ Marx/Bätzing) immer schwieriger, einen Weg des aufrechten Ganges zu finden. Ich wünsche Hanke von Herzen alles Gute und Gottes Segen.


3
 
 Zeitzeuge 7. Februar 2019 
 

Die Verwendung des alten Kampfbegriffs der Kirchenfeinde,

neuerdings auch aus dem inneren der Kirche, "Klerikalismus", weisst in die
Richtung einer Instrumentalisierung gegen
Bischof Hanke, der bekanntlich vor 10 Jahren versucht hatte, der "kath." Universität Eichstätt ein katholisches
Profil zu verschaffen, u.a. Nichtbestätigung eines Präsidenten, das
haben einige bestimmt nicht vergessen!

Und, wie bei den schrecklichen Missbrauchsfällen, denke ich wieder
an die Instrumentalisierung in der NS-Zeit d.d. gleichgeschaltete NS-Presse,
ich rede von den gegen kath. Geistliche
u. Ordenleute 1935/36 geführten Devisenprozesse, die in der Verhaftung
des Meissener Bischofs Petrus Legge gipfelten, der dadruch vorübergehend
sein Amt verlor.

Bzgl. Bischof Hanke erinnere ich an den
kath.net Artikel vom 23.03.18 -63228-

Beschwerdebrief über Bischof Hanke, da sieht man, woher "der Wind weht"!


4
 
 Hadrianus Antonius 6. Februar 2019 
 

@Kirchental @leibniz

Natürlich gibt es gute katholische Rechtsanwälte.
Im Bistum Spokane (US-Staat Washington, im Nordwesten der USA) arbeitete ein treu-katholisches RechtsanwälteEhepaar den finanziellen Bankrott und das moralische Kindesmißbrauchsdesaster auf.
Besonders schwierig war die Regulierung unter staatlicher Aufsicht und die Rücklagenbildung für künftige Claims.
Der neuernannte Bischof Cupich stoppte alles, spannte einen Prozess gg. die katholische Anwälte ein, entfesselte zum Entsetzen von jedem seriösen Menschen in Spokane einen Amoklauf und wurde Gottlob dann von PF nach Chicago wegpromoviert.
Der nachfolgende Bischof hat dann den ursprünglichen Vergleich wieder angenommen (bzw. annehmen müssen).
Alles sehr gut bekannt in den USA.
Lepanto


3
 
 ThomasR 6. Februar 2019 
 

leider Eindruck von immensen systemischen Defiziten auch in München

Kath. net hat mehrmals darüber auch im Fall von Reutberg&Altomünster berichtet:

http://www.kath.net/news/64034
http://www.kath.net/news/63515
"Mit der Verwaltung des beschlagnahmten Vermögens von Reutberg war Firma der Frau vom Mitglied der Finanzkommission des Erzbistums Herrn Bösl beaftragt
Die Vergütung der „Bosl Beratung GmbH“ summierte sich von April 2012 bis Januar 2018 auf mehr als eine halbe Million Euro. Zusätzlich zum Salär wurde ein Auto zur Verfügung gestellt. Die Verwaltertätigkeit übernahm das Ehepaar Franziska und Gerhard Bosl. Franziska Bosl ist die offizielle Geschäftsführerin der „Bosl Beratung GmbH“, Gerhard Bosl ist Mitglied in der Finanzkommission des Ordinariats München. Und damit genau jener Kommission, die überhöhte Bezahlungen im kirchlichen Dienst beaufsichtigen und verhindern soll. Der zwischen dem Münchner Ordinariat und der Bosl Beratung GmbH geschlossene Beratervertrag wird dabei von der Münchner Kanzlei „Wolf, von Gaal, Zuschlag und Partner“"


3
 
 Polykarp_Sm 6. Februar 2019 
 

Es bessert sich: Geld weg, Ruhm weg - Zeit zum Beten! - der Gesundungsprozess könnte so gelingen

Als 2010 das Bistum Magdeburg mit 48 Millionen Schulden kurz vor der Pleite stand, da hat das in der geneigten Öffentlichkeit keinen interessiert. Da war auch nichts von Klerikalismus und von Fehlbesetzung zu hören...obgleich ja gerade das Eingreifen der hohen Geistlichkeit den Zusammensturz verursachte. Damals wurden der Geschäftsführer und sein Stellvertreter der kircheneigenen GERO AG verklagt. Diese Klage und die schnelle und einfach Sündenbocklösungr war alles andere, aber nicht rechtens.
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2011/rechnen/die-abrechnung

Mir tut der kluge und vor allem von Herzen fromme Bischof Hanke wirklich leid, er war als Mönch mit der Aufgabe der Bistumsleitung vollkommen überfordert.
Aber vielleicht ist das das zukünftige Modell wie die Deutsche Kirche wieder arm werden kann! In der Geschichtsschreibung wird es dann heißen: !Das Eichstätter Modell! (zur Geldschrumpfung) und Glaubenserneuerung.


6
 
 PPQR 6. Februar 2019 

Für Interessierte...

Nachstehend der Link zum Prüfbericht:

https://www.bistum-eichstaett.de/fileadmin/finanzen/pruefbericht/Gutachten_Dioezese_Eichstaett.pdf


1
 
 wedlerg 6. Februar 2019 
 

@Gandalf: mir gehts um den Bericht des Gutachters

Der Pressebericht des Bistums war jetzt eher nicht mein Angriffspunkt und auch nicht der Bericht hier bei kath.net


1
 
 chorbisch 6. Februar 2019 
 

"Klerikalismus"

Sicher, dieses Wort ist ein Kampfbegriff, in den man alles Mögliche hineininterpretieren kann.

Eine Definition von "Klerikalismus" ist die Vorstellung, daß man Klerikern aufgrund ihrer Weihe und ihres Amtes grundsätzlich, also nicht nur bei geistlichen Fragen, gegenüber "gewöhnlichen Sterblichen" eine quasi höhere Stellung einräumt.
Diese Art Ehrfurcht kann dann dazu führen, auch berechtigte Kritik gegenüber solchen Personen nicht auszusprechen, so daß diese sich im Extremfall als quasi "unangreifbar" vorkommen.

Vielleicht hat solches Denken hier dazu geführt, daß die fachlich nicht genügend kompetenten Domkapitulare nicht rechtzeitig aus ihren Ämtern entfernt worden sind.

Daher wären "katholische Anwälte" nicht unbedingt eine Gewähr für eine lückenlose und objektive Aufklärung.

Damit will ich ausdrücklich NICHT allen Klerikern einen solchen "Standesdünkel" unterstellen, und nicht allen Katholischen Anwälten eine falsche Ehrfurcht, bitte mich hier nicht mißzuverstehen.


5
 
 Gandalf 6. Februar 2019 

@wedlerg

tja, ob sie seriös sind, das ist der offizielle Pressebericht des Bistums ;-)
p.s. aber die arbeiten alle nicht seriös ;-)


5
 
 leibniz 6. Februar 2019 
 

Es gibt sicher katholische Rechtsanwälte, aber diese werden-absichtlich nicht beauftragt.


3
 
 Kirchental 6. Februar 2019 

Klerikalismus

Ich hätte schon gestern den ganzen Tag schreien können, mit welcher Wollust die öffentlichen Medien vom System Eichstätt berichteten, das ebenso wie in Limburg ein Zeichen für den Klerikalismus ist, der jetzt endlich aufgebrochen werden muss!

Meines Erachtens War Bischof Hanke bei der Auswahl dieses Gutachters ebenso schlecht beraten wie bei der Auswahl des Finanzdirektors.

Gibt es eigentlich keine katholischen Rechtsanwälte, die solche Gutachten seriös und ohne Geifer erstellen und präsentieren können?


12
 
 wedlerg 6. Februar 2019 
 

ausgeprägter Klerikalismus?

Schon sehr seltsam, dass ein externer Gutachter einen politischen Begriff aus dem 18.JH. in die Debatte wirft.

Im Bericht steht wohl eher, dass das Kirchenrecht nicht beachtet wurde und einzelne Personen ihre Kompetenzen überschritten haben. Das ist Amtsmissbrauch bzw. sind persönliche Verfehlung. Was hat das mit dem Schlagwort "Klerikalismus" zu tun?

Seriös sind solche Berichte nicht.


14
 

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