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| Heilige Messen als Dank an Papst Franziskus19. Jänner 2019 in Weltkirche, keine Lesermeinung Pontifex hat Aktion Kerzen für den Frieden in Syrien unterstützt. München (kath.net/ KiN) Am ersten Adventssonntag 2018 hatte Papst Franziskus während des Angelus-Gebets eine Kerze entzündet und darum gebetet, dass diese Flamme der Hoffnung die Schatten des Krieges zerstreuen mögen. Katholische Gemeinden in Syrien, Ägypten, im Libanon und sogar auf der Arabischen Halbinsel haben Papst Franziskus ihre Dankbarkeit für diese Geste gezeigt, indem sie in der Advents- und Weihnachtszeit heilige Messen in den Anliegen des Heiligen Vaters gefeiert haben. Auch zahlreiche orthodoxe Christen im Nahen Osten haben sich dieser besonderen Dank-Aktion angeschlossen und für Papst Franziskus gebetet. Über 50 000 Kinder beteten um Frieden An der Kampagne Kerzen für den Frieden in Syrien hatten sich mehr als 50 000 Kinder verschiedener Konfessionen und Religionen in syrischen Städten beteiligt, die besonders vom Krieg betroffen sind unter anderem in Aleppo, Damaskus und Homs. Auch tausende Menschen weltweit haben sich der Aktion angeschlossen und ihre Verbundenheit mit Syrien gezeigt. Am 1. Januar, dem Weltgebetstag für den Frieden, hatten sich auf Initiative des melkitisch-katholischen Erzbischofs von Zahlé und Forzol, Issam John Darwich, auch hunderte Gemeinden im Libanon an der Kampagne beteiligt. Sie haben in ihren Neujahrsgottesdiensten Kerzen entzündet und für den Frieden in Syrien und im gesamten Nahen Osten gebetet. Foto: Papst Franziskus beim Angelus am ersten Adventssonntag 2018 mit einer Kerze, die neben dem Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuKirche in Not
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