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Bischof: Keine Untersuchung eines möglichen eucharistischen Wunders

15. Dezember 2018 in Weltkirche, 30 Lesermeinungen
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Nachdem sie zu Boden gefallen war, wurde eine konsekrierte Hostie in ein Gefäß mit Wasser gelegt. Einige Tage später war eine rote Substanz zu sehen.


Buffalo (kath.net/jg)
Richard Malone, der Bischof von Buffalo (US-Bundesstaat New York), hat einen Priester seines Bistums angewiesen, eine konsekrierte Hostie zu entsorgen, aus der eine rote Substanz austrat. Church Militant berichtet, dass die Entscheidung des Bischofs auf Widerspruch trifft. Es hätte sich um ein eucharistisches Wunder handeln können, wenden Kritiker ein. (Siehe Link am Ende des Artikels)

Im November war eine konsekrierte Hostie während einer heiligen Messe auf den Boden der Kirche des hl. Vinzenz von Paul in Springbrook gefallen. Die Hostie wurde aufgehoben und in ein Gefäß mit Wasser gegeben, wo sie sich auflösen sollte. Das Gefäß wurde in den Tabernakel gestellt. Einige Tage später, am 30. November war die rote Substanz, die aus der Hostie austrat, sichtbar.


Karl Loeb, ein Priester der Pfarre, informierte Bischof Malone und Weihbischof Edward Grosz von dem Ereignis und schickte den beiden Fotos. Die Bischöfe entschieden, keine Untersuchung einzuleiten. Sie waren der Ansicht, die Hostie hätte sich bereits aufgelöst, Christus sei daher nicht mehr gegenwärtig. Sie wiesen Loeb an, die Hostie zu entsorgen.

Loeb sah sich an sein Gehorsamsgelübde gebunden und entsprach der Anweisung der Bischöfe, wenn auch mit starkem innerem Widerwillen.

Raymond Arroyo, Moderator des katholischen Senders EWTN, interviewte zwei Angehörige der Pfarre St. Vinzenz von Paul in seiner Sendung „The World Over“. Beide zeigten sich von dem Phänomen beeindruckt. Auch Personen, die nur Bilder von der Hostie gesehen hätten, seien fasziniert gewesen. Viele in der Pfarre und darüber hinaus seien enttäuscht, dass der Bischof das Phänomen nicht untersuchen lassen wollte.


Link zum Artikel auf Curch Militant mit Fotos der Hostie (englisch):

Bishop Malone Orders Possible Bleeding Host Destroyed


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Lesermeinungen

 phillip 17. Dezember 2018 
 

Die Diskussionen im Anlassfall zeigen

doch klar und deutlich, dass jemand, der die vertikale Verbindung zu Gott gekappt hat und sich nur mehr auf horizontaler - also Gott unverbindlich - Ebene lebt, bewegt und denkt, vermag mit Wunder und einem Eingreifen Gottes nichts mehr anzufangen. Wie sagte deren Oberster vor nicht allzu langer Zeit (sinngemäß): Er glaube nicht an die Seher (will heißen: Wunder=vertikale Eingriffe) von Medjugorje, aber dort kann man viel Gutes in den Menschen erkennen."


2
 
 Zeitzeuge 17. Dezember 2018 
 

Abschliessnde Stellungnahme:

Ich sagte weiter unten bereits, daß ich weder "wundersüchtig", das ist übrigens kein theologischer, sondern ein religionssoziologischer Terminus,noch wunderscheu bin.

Wann hat denn bzgl. "Rulle" eine naturwissenschaftl. Untersuchung stattgefunden?

Über "Buffalo" läßt sich überhaupt nichts mehr sagen mangels fehlender
Untersuchung!

Beachten Sie aber bitte meinen Hinweis
auf katholisches.info vom 05.07.2013

Eucharistisches Wunder von Buenos Aires, Erzbischof Bergoglio und die wissenschaftlichen Analysen

Der heutige Papst ist sicher nicht als
"wundersüchtig" zu bezeichnen, die Ergebnisse der wissenschaftl. Untersuchung sind schon beeindruckend.

Aber auch hier mach ich pers. keine Aussage, bis zu einer evtl. Entscheid. aus "Rom".

Über "Buffalo" brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten wegen fehlender
Untersuchungsmaterie, bzgl. "Rulle" hätte ich gerne gewußt, wann eine wissenschaftl. Untersuchung stattgef. hat und bzgl. "Buenos Aires" verweise ich auf die Untersuchungsergebnisse!!


2
 
 Stefan Fleischer 17. Dezember 2018 

@ ulrichmoskopp

"aber was hatte der Bischof denn hier zu verlieren? "
Da wir dessen Gründe nicht kennen, können wir nur spekulieren. Nur so als Beispiel: Er hätte kein Angst vor einem Wunder gehabt, aber eine - zumindest sehr menschliche - Angst sich und die ganze Kirche lächerlich zu machen, wenn man schlussendlich hätte sagen können: "Das war doch offensichtlich nicht echt. Wozu der Aufwand und die Geldverschwendung?" Aber wie gesagt. Wir wissen viel zu wenig um wirklich urteilen zu können.


1
 
 girsberg74 17. Dezember 2018 
 

Bitte langsam!

Ohne alle Postings durchzusehen, weise ich auf den Beitrag von @Phil2 hin.

Das erinnert mich an ein „Blutwunder von Rulle“, schon vor langer Zeit.

Sollte unter Google zu finden sein.


0
 
 Vermeer 16. Dezember 2018 

@ Stefan Fleischer

und doch war auch Thomas ein Apostel. Ein Wunder sehen, kann das Zeugnis der Wahrheit für alle vertiefen helfen. Das Gesagte kommt vom Gesehenen. Die Erscheinung des Wunders und dessen Beobachtung ist die Grundlage des Glaubens und auch der Schrift, die ja von Zeitzeugen und Gottesbegenern verfasst wurde, geleitet von heiligen Geist. Gehorsam in einem solchen Fall ist nicht aus sich groß. Der bakterielle Ursprung der Rotfärbung ist wahrscheinlich, aber was hatte der Bischof denn hier zu verlieren? Etwa den Skandal eines Wunders? Die Wirklichkeit ist ein Wunder und hier wäre es schön gewesen der Bischof hätte eine Untersuchung erlaubt.
Ich kann hier nichts zu Bewunderndes finden im ängstlichen Gehorsam des Priesters.


5
 
 Stefan Fleischer 16. Dezember 2018 

@ Claudia_Sperlich

Mir ist in dieser ganzen Frager eine Stelle der Schrift in den Sinn gekommen:
Joh 20,29
"Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben."


5
 
 OStR Peter Rösch 15. Dezember 2018 
 

Walldürn

Wer ein wirkliches eucharistisches Rätsel studieren möchte, der befasse sich mit dem Walldürner Blutkorporale. Da ist unmittelbar klar, dass die (göttliche) Absicht eines Wunderzeichen besteht.


6
 
 Ulma 15. Dezember 2018 
 

Traurig, wieviel Ignoranz!

Ja, das ist wirklich traurig, mein Herz weint.
Heute wird alles bis ins Kleinste untersucht, analysiert, verglichen, bewertet.
Und dann frage ich mich, um wieviel mehr ist es der Leib Christi wert genau hinzusehen, genau zu untersuchen, genau zu prüfen.
Vielleicht wurde ein Zeichen Seiner Liebe achtlos weggeworfen, entsorgt.

Ungeheuer - so viel Ignoranz!
Mut ist gefragt!
Der Leib Christi ist das Wertvollste, was der Herr uns geschenkt hat!

SICH SELBST!


7
 
 bernhard_k 15. Dezember 2018 
 

Max Planck - Zitat

"Religion und Naturwissenschaft - sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, daß gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen waren."


5
 
 Rolando 15. Dezember 2018 
 

advancedbiology

Zu Ihrem Satz. „denn selbst wenn es Gott oder das Absolute geben sollte, müssten wir als Menschen langsam einsehen, dass wir fehlbar und bedingt sind“. Da sind Sie aber tausende von Jahren hinterher, die an Gott glauben wissen das schon lange.


8
 
 Zeitzeuge 15. Dezember 2018 
 

Gaudete liebe Leute Gaudete!

Danke, Bruder Chris, das ist natürlich keine Besserwisserei Ihrerseits, sondern eine berechtigte Correctio fraterna!

Meine liebe Frau hat mich bereits auf der Fahrt zur Vorabendmesse eben auf mein Versehen aufmerksam gemacht.

Beides sind "Freuden-Sonntage", meine Frau hat ein rosa Band um das Zimmerkreuz gehängt.

Keine Bange, ich bin noch nicht dement,
genau so wenig wie mein verst. Vater es mit fast 93 und mein verst. Onkel Paul es mit fast 100 Jahren waren.

Nochmals wünsche ich einen gesegneten, besinnlichen
dritten Adventssonntag

GAUDETE !

Euer Zeitzeuge!


8
 
 Aschermittwoch 15. Dezember 2018 
 

Angst

Wenn ein Bischof nicht an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie glaubt, dass er fürchtet er die Beweise...


4
 
 bernhard_k 15. Dezember 2018 
 

Eucharistische Wunder sollten viel öfter erwähnt/vorgestellt werden ...

Sie können manchen "ungläubigen Thomas" bekehren. Eucharistische Wunder, so Peter Egger, beweisen(!) klar die Realpräsenz/Transsubstantiation! Und trotz dieses wissenschaftlichen Beweises müssen wir (dennoch) glauben. Peter Egger spricht hier von der "Pädagogik Gottes"!

Diese Realpräsenz ist der "ultimative Hammer": Jesus Christus ist sozusagen "live" anwesend in jeder hl. Messe! Kein weltliches Event kann hier mithalten ...


11
 
 bruder chris 15. Dezember 2018 
 

@Zeitzeuge

Nur ein kleiner Hinweis...
Gaudete heißt der Sonntag.
Laetare ist dann in der Fastenzeit.

Ein hoffentlich nicht allzu besserwisserischer Gruß,
P. Christoph


7
 
 Diasporakatholik 15. Dezember 2018 
 

Lieber Zeitzeuge,

Danke für Ihren Post und die freundlichen Wünsche am Ende desselben, die ich gerne hiermit erwidere.

Sie haben recht:
Über das Phänomen von BUFFALO kann man letztlich nichts wirklich Sicheres sagen - weder in die einem noch in die andere Richtung.

Wer nochmal Genaueres dazu nachlesen möchte und sich das von mir angesprochene Foto selbst ansehen möchte, dem sei dieser Link empfohlen:

https://katholisches.info/2018/12/11/liess-bischof-die-spuren-eines-eucharistischen-wunders-beseitigen/

Ich bin selbst zwar kein Bakteriologe oder Mikrobiologe, aus meiner beruflichen Erfahrung und Kenntnis, kam ich jedoch zu dem entspr. Fazit in meinem vorherigen Posting.


4
 
 Zeitzeuge 15. Dezember 2018 
 

Lieber Diasporakatholik,

Wegen der "Entsorgung" ist überhaupt keine Erklärung mehr bzgl. Buffalo möglich, nur dieses Faktum beanstande nicht nur ich, weil keine Untersuchung
in Buffalo stattfinden kann, kann man auch
Buffalo nicht mit Buenos Aires vergleichen, auf die dort vorgenommenen Untersuchungen möchte ich daher nochmals verweisen.

Über den Hostienpilz referierte Michael Schmaus schon vor Jahrzehnten in seiner Dogmatik!

Persönliches Fazit:

Über Buffalo lässt sich überhaupt nichts sagen wegen fehlender Untersuchung, also sollten wir auch nicht "oraklen", m.E. sieht das für
Buenos Aires wegen der durchgeführten
Untersuchungen wesentlich anders aus.

Da ich nicht "wundersüchtig" bin, was ist das wissenschaftlich definiert überhaupt, warte ich eine endgültige Entscheidung aus Rom ab.

Ich wünsche Ihnen, lieber Diasporakatholik und Ihrer lieben Frau
einen gesegneten, besinnlichen dritten Adventssonntag "Laetare"!

Ihr

Zeitzeuge!


3
 
 micha2 15. Dezember 2018 
 

Gehorsam zum Teufel

Ihr sollt nicht schwören!
Es ist kein Wunder, wenn man die Eucharistie so "gehorsam ernst" nimmt, wie uns u.a. der verbindliche Kathehismus leert.
Das Wunder der Wandlung ist wahrhaftig und unglaublich.
Offenbar überwiegt bei den Herren Bischöfen der Unglaube.
Und dann analysiert man auf Funktionärsebene wieso das Volk so wenig glaubt.
Schaut endlich auf die Hirten, dann wird man sich auch nicht mehr wundern.


2
 
 Diasporakatholik 15. Dezember 2018 
 

Auch eine völlig natürliche Erklärung der Rotverfärbung ist hier möglich

Ich stimme Frau Claudia Sperlich zu, dass im vorliegenden Fall außer einem Wunder auch eine natürliche Ursache für die Rotverfärbung der lt. katholisches.info längere Zeit in Wasser gelegten Hostie durchaus möglich und in Betracht zu ziehen ist.

Nachweislich kann das Bakterien Serratia marcescens durch sein sekundäres Stoffwechselprodukt Prodigiosin in feuchter Umgebung blutrot gefärbte Kolonien auf ungesäuertem Backwerk ausbilden.

Kann man z.B. in Wikipedia unter "Blutwunder" leicht googeln.

Das im Internet in katholisches.info gezeigte Bild der Hostie ähnelt m.E. rein optisch einem solchen Bakterienbefall.


5
 
 Zeitzeuge 15. Dezember 2018 
 

Ich bin weder "wundersüchtig", noch wunderscheu!

Erzbischof Bergoglio von Buenos Aires ist
sicherlich auch nicht "wundersüchtig"!

Er ordnete aber die wissenschaftliche Untersuchung eines bemerkenswerten Ereignisses in den Neunzigerjahren an!

Die wissenschaftl. Analysen sind wirklich bemerkenswert!

Näheres können Interessierte googeln bei

katholisches.info vom 05.07.2013

Eucharistisches Wunder von Buenos Aires,
Erzbischof Bergoglio und die wissenschaftlichen Analyen

Auch vorurteilsbehafteten, wunderscheuen Menschen ist dieser Artikel zu empfehlen!


10
 
 Claudia_Sperlich 15. Dezember 2018 

Schade.

Nun werden wir nie wissen, ob es tatsächlich Blut war oder einfach Schimmel. Beides hat es im Zusammenhang mit Hostien nachweislich schon gegeben. Dennoch bitte ich, aus der Weigerung des Bischofs nicht gleich herauszulesen, daß er nicht an die Realpräsenz glaubt. Das wäre ein unredlicher Schluß.


10
 
 Stefan Fleischer 15. Dezember 2018 

Ein meines Erachtens wichiges Zeichen

ist es aber auch, dass es auch heute noch Priester gibt, welche ihrem Bischof den versprochenen Gehorsam leisten, auch wenn sie selber dessen Anordnung für falsch erachten. Ich nehme an, dass Pfarrer Loeb dies im tiefen Vertrauen auf Gott und seine Vorsehung getan hat. Es dürfte ihm nicht leicht gefallen sein. Ich bewundere ihn.


13
 
 serafina 15. Dezember 2018 
 

Traurig

Wunder - und erst recht eucharistische Wunder - "passen nicht mehr in die heutige Zeit". Sie dürfen einfach nicht sein, denn sonst würden sie ja den ökumenischen Bestrebungen im Wege stehen und um Meilen zurückwerfen. Man müßte ja dann an die Wandlunskraft von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi glauben!


13
 
 Phil2 15. Dezember 2018 
 

Man hätte es ruhig untersuchen sollen,

auch wenn sich wahrscheinlich herausgestellt hätte, dass es sich um Rotschmiere, eine Art Schimmelpilz handelte, aber vielleicht angesichts der Wundersucht Mancher hat der Bischof eben anders entschieden.


5
 
 Kirchental 15. Dezember 2018 

Was für ein wunderbares göttliches Zeichen

Gerade in den USA - inmitten dieses Sumpfes aus Missbrauch und Lüge, inmitten des Zornes und der Verzweiflung der Gläubigen setzt Gott dieses Wunder.

Ich bin da - in der gewandelten Hostie. Ich bin da - auch wenn meine Bischöfe jämmerlich versagen.
Ich bin da - um die an meinen Bischöfen verzweifelnden Menschen zu stärken.
Ihr seid nicht allein - ich bin da.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Und obwohl der Bischof dieses Zeichen gerne unterdrückt hätte, verbreitet sich die Nachricht. Denn Gott lässt sich nicht unterdrücken!

Was für ein Zeichen!


13
 
 Gesualdo 15. Dezember 2018 
 

Realpräsenz...

ist dogmatisch grundgelegt! Hostienwunder sind in jedem Falle Sondergut, selbst wenn die Kirche es mehr oder weniger anerkennen mag. Es wird niemals zum Bestandteil der zu glaubenden Lehre der Kirche. Weder gefährde ich mein Seelenheil, noch verhalte ich mich als Katholik irgendwie defizitär, wenn ich derlei Dingen skeptisch begegne. Schon gar nicht trage ich deswegen irgendeine Verantwortwortung für negative Entwicklungen, die Sie hier aus meiner Sicht sehr unsachlich konstruieren: Keine Glaube an Realpräsenz --> kein Glaube an Hostienwunder --> keine Ehrfurcht vor Gott ---> keine Nächstenliebe --> Haustier statt Baby...

Bei allem Respekt...


5
 
  15. Dezember 2018 
 

eine große Chance vertan, Herr Bischof!


17
 
 Rosenzweig 15. Dezember 2018 

"Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an..

-
ich hoffe auf Dich u. ich liebe Dich.

Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die an Dich nicht glauben,
Dich nicht anbeten,
auf Dich nicht hoffen
und Dich nicht lieben." (Fatima-Gebet)
-
Stellvertd.im Gebet verbunden..


16
 
 lesa 15. Dezember 2018 

Blasphemie statt Wunder

Wunder werden abgelehnt (und damit Gott selber).
Blasphemien (und dem Teufel)wird widerstandslos und Raum gegeben.


24
 
 Zeitzeuge 15. Dezember 2018 
 

Das erinnert mich an Bruce Marshalls "Wunder des Malachias",

wo gesagt wird:

"Und überhaupt", sagte Kaplan Neary, "sind Wunder heutzutage aus der Mode gekommen. Wenn sich eins im Schlafzimmer unseres hochwürdigsten Herrn Bischofs ereignen würde, täten Seine Gnaden alles, um den ungehörigen Vorfall zu vertuschen"!

Das Buch erschien erstmals auf englisch
im Jahre 1938!!


17
 
 Laus Deo 15. Dezember 2018 

Wenn man nicht mehr an die Realpräsenz glaubt.....

glaubt man eben auch nicht mehr an Hostiewunder. Viele Botschaften sprechen vom Aball der Priester, teils bis 2/3 werden abfallen und genau das sehen wir heute, keine Ehrfurcht mehr vor dem Allerheiligsten, keine Ehrfurcht mehr vor dem Leben, keine Ehrfurcht mehr vor Gott, keine Liebe mehr für Gott und den Nächsten. Es geht so weit, dass Menschen Haustier einem Baby bevorzugen. MARANATHA!!!


27
 

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