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Panama erwartet 200.000 Gäste zum Weltjugendtag im Jänner

16. Dezember 2018 in Jugend, 1 Lesermeinung
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Von dem Kirchentreffen mit Papst Franziskus und jungen Katholiken aus 155 Ländern soll laut dem Erzbischof von Panama-Stadt, Jose Domingo Ulloa, auch ein Appell für bessere Zukunftschancen junger Menschen in Zentralamerika ausgehen


Rom (kath.net/KAP) Die katholische Kirche in Panama rechnet mit rund 200.000 Dauerteilnehmern aus 155 Ländern beim kommenden Weltjugendtag im Jänner. Wie der Erzbischof von Panama-Stadt, Jose Domingo Ulloa, am Dienstag vor Journalisten in Rom mitteilte, haben sich derzeit 47.000 Gäste fest angemeldet. Weitere 168.000 befinden sich demnach im Anmeldeverfahren. Themen des internationalen katholischen Großtreffens (22. bis 27 Jänner 2019) sollen Ulloa zufolge unter anderem Bewahrung der Schöpfung und soziale Gerechtigkeit, Migration und die Rolle der Frau sein. Papst Franziskus reist vom 23. bis 27. Jänner zu der Veranstaltung.

Den Finanzaufwand für den Weltjugendtag bezifferte Ulloa mit 54 Millionen US-Dollar (47 Millionen Euro). Die Kosten würden durch Teilnehmerbeiträge und Sponsoren gedeckt. Unter anderem für Logistik und Sicherheit komme die Regierung auf. In die Vorbereitung seien rund 40 staatliche Institutionen sowie ausländische Botschaften involviert.


Von dem Kirchentreffen soll laut Ulloa ein Appell für bessere Zukunftschancen junger Menschen in Zentralamerika ausgehen. Die neue Generation müsse den Wandel in Gesellschaft und Kirche mitgestalten können, sagte der Erzbischof. Es sei eine "herbe Realität", dass Jugendliche in Lateinamerika zur Auswanderung getrieben würden oder dem Drogenhandel anheimfielen. Ulloa verwies auch auf den Zug der Migranten aus Honduras Richtung USA.

Anlässlich des Weltjugendtags vereinbarte Panama mit Staaten wie Costa Rica und Guatemala vereinfachte Einreisebedingungen für Pilger. Auch aus Kuba würden 450 Teilnehmer erwartet, sagte ein Sprecher des staatlichen Organisationskomitees. Die Unterbringung der ausländischen Gäste soll hauptsächlich in Familien erfolgen, um ihnen Einblick in die Lebenswirklichkeit des Landes zu geben. Für die organisatorische Begleitung des Events haben sich laut Kirchenangaben 37.000 Freiwillige gemeldet. Zu den Hauptveranstaltungen mit Papst Franziskus werden auch Staats- und Regierungschefs aus anderen lateinamerikanischen Staaten erwartet.

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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 16. Dezember 2018 

"Themen des internationalen katholischen Großtreffens

(22. bis 27 Jänner 2019) sollen Ulloa zufolge unter anderem Bewahrung der Schöpfung und soziale Gerechtigkeit, Migration und die Rolle der Frau sein."
Was mich noch interessieren würde: was heisst "unter anderem". Welche andere Themen stehen noch auf dem Programm? Und wie hoch stehen diese in der Prioritätenliste, z.B. die persönliche Beziehung zu Gott, Glaube und Glaubensinhalt, Hoffnung und Gottvertrauen, die Gottesliebe und das ewige Leben, Sünde und Erlösung und das Kreuz unseres Herrn? Ich bin überzeugt, das alles wird ebenfalls eine zentrale Rolle spielen. Das wird für viele – hoffentlich die meisten – zentral und von grösster Nachhaltigkeit sein. Sollte man nicht viel, viel mehr auch in der Öffentlichkeit darüber berichten, angesichts der Aufforderung in 1.Petr 3,15: "sondern haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt!"


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