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Nonnen unterschlagen 500.000 Dollar - Zocken in Vegas

13. Dezember 2018 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Zwei US-Nonnen haben an einer katholischen Schule in Kalifornien über die Jahre rund 500.000 Dollar unterschlagen.


USA (kath.net)
Zwei US-Nonnen haben an einer katholischen Schule in Kalifornien über die Jahre rund 500.000 Dollar unterschlagen. Das Geld wurde laut Medienberichten beim Zocken in Las Vegas verspielt. Das Geld haben Schwester Mary Margaret Kreuper und Schwester Lana Chang bei den Schulgebühren und Spenden an die Saint-James-Schule in Torrence abgezweigt. Jetzt wurde das Fehlverhalten aufgedeckt. Der Orden Sisters of St. Joseph of Carondelet entschuldigte sich bei den Familien der Schüler und kündigte an, der Schule das Geld zurückzuerstatten.



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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 18. Dezember 2018 
 

@Schlegl - Ordensgewand

In meiner Jugend zog es mich irgendwie auch manchmal gedanklich ins Ordensleben. Was mich aber massiv abschreckte, war das Ordensgewand, weil umständlich beim Arbeiten, da ich ja nur Jeans trage.
Nun habe ich vor einiger Zeit entdeckt, dass es tatsächlich Frauenorden gibt, die gar nicht als solche erkennbar sind - äußerlich, wie die Salvatorianerinnen, die ganz normal wie ich und du herumrennen. Und ich stelle fest: Das schreckt mich jetzt mehr ab als früher der Gedanke an ein Ordensgewand!


1
 
 Hadrianus Antonius 15. Dezember 2018 
 

Modernistischer Lotterhaufen

@Schlegl:
Diese "Schwestern" tragen seit dem 2. Vatikanischen Konzil keine Ordenskleidung mehr.
Es ist eine kleine Kongregation, früher stark in der südamerikanischen Mission tätig, sehr modern und selbständig- lies: jegliche geistliche Begleitung durch männliche Geweihte sehr reserviert gegenüberstehend-, und gewaltig schnell verälternd.
Exemplarisch für die USA-Gemeinschaften
der LCWR (Leaders Conference of Women Religious), die auf Befehl von Papst Benedikt XVI gründlich untersucht wurden von der Glaubenskongregation (damals Kard. Gerhard Müller) und bei denen schwerste Fehler und Verirrungen festgestellt wurde.
(Kard. G. Müller, obwohl nun nicht gerade mein Freund ;-) wird Ihnen als Weihbischof bestimmt vieles dazu sagen können) :-)
(NB. PF hat ab April 2013 alles einstampfen lassen und die LCWR voll rehabilitiert).
Mit dem Mammon haben die sowieso alle ein schlechtes Händchen... ;-)


2
 
 SCHLEGL 14. Dezember 2018 
 

Nonnen in Las Vegas?

Also ich kann mir nicht ganz gut vorstellen, dass die Klosterschwestern in ihrem Ordensgewand in Spielcasino gegangen sind! Die müssen offensichtlich zivil gewesen sein und damit fängt die ganze Misere bereits an.Msgr. Franz Schlegl


5
 
 winthir 14. Dezember 2018 

ich kann das, was Hausfrau und Mutter geschrieben hat,

aus eigener Erfahrung bestätigen.

ich habe mit der Sammelbüchse für die Caritas gesammelt. Später dann habe ich erfahren, dass vom Caritas-Konto der Pfarrei ein Geburtstagsgeschenk (Flasche Wein, Blumenstrauss) für den Titularorganisten der Pfarrei bezahlt wurde.

Dann habe ich nicht mehr mit der Sammelbüchse für die Caritas gesammelt.

ich bin vielleicht zwar ein bißchen blöd. Aber so blöd bin ich nun auch wieder nicht.


5
 
 doda 13. Dezember 2018 

ARMUT, Keuschheit und Gehorsam

dieser Orden muss eine sehr große Portokasse haben, wenn man mal eben so 500.000 Dollar erstatten möchte.


8
 
 Hausfrau und Mutter 13. Dezember 2018 
 

ohne auf dem Fall im Einzelnen zu gehen

möchte ich hinweisen, dass es in der Katholischen Kirche viel zu wenig Kontrollen gibt.

Ich war bereits Mitglied eines Verwaltungsrates und war fassungslos, wie man einfach ans Geld hätte kommen können und wer alles Einzelvollmachte besitzt. Ganz zu schweigen vom Zählen der Kollekte, das montags von EINER Pfarrersekretärin ALLEIN für 5 Pfarreien vorgenommen wurde, wo man der Dame nicht den Schutz des Vier-Augen-Prinzip einräumte.

Das Gleiche gilt in karitativen Vereine, wo Kontrollgremien kaum vorhanden sind (die meisten "Rechnungsprüfer" haben keine Ahnung von Buchhaltung &Co.).

Dass irgendwie die Gelder zweckfremd entnommen werden, ist nicht überraschend.

H&M


13
 

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