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Argentinien: Erzbischof spricht von „einer Art klerikaler Homolobby“

11. Dezember 2018 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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„Ich kann Ihnen versichern, dass in manchen Bistümern der Prozentsatz homosexueller Priester hoch ist und dass sie sich gewöhnlich gegenseitig beschützen“, sie bilden „eine Art Loge oder Lobby, selbst jene, die ‚nichtpraktizierend‘ sind“.


La Plata (kath.net) Der emeritierte Erzbischof von La Plata (Argentinien), Héctor Aguer, sprach gegenüber der von EWTN betriebenen spanischsprachigen Presseagentur ACI Prensa von einer Art Lobby im Klerus, die dem „hohen“ Anteil homosexueller Kleriker geschuldet ist. Das berichtete der britische „Catholic Herald“. Aguer zitierte Papst Franziskus mit dessen Aussage, dass Homosexualität zur Modeerscheinung geworden sei.


„Der Papst hat hier ein Schlüsselthema angesprochen, das man im Allgemeinen nicht erwähnt. Ich kann Ihnen versichern, dass in manchen Bistümern der Prozentsatz homosexueller Priester hoch ist und dass sie sich gewöhnlich gegenseitig beschützen, sie gehen [mit diesem Thema] nicht an die Öffentlichkeit.“ Vielmehr würden sie „eine Art Loge oder Lobby bilden, selbst jene, die ‚nichtpraktizierend‘ sind“.

Der Erzbischof stufte es als eine gerechte Art der Unterscheidung [„Diskriminierung“] ein, wenn man homosexuelle Männer nicht zum Priestertum zulässt. Es sei „eine Verpflichtung der Kirche, Priesteramtskandidaten mit voller Integrität als Männer auszuwählen. Ansonsten steht der Sinn des Zölibates auf der Kippe.“

Foto Erzbischof em. Aguer © Erzbistum La Plata


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Lesermeinungen

  14. Dezember 2018 
 

@Kostadinov

Man müsste in diesem Fall eigentlich besser von "Lavendel-Gestank" sprechen!

Weihrauch gibt es ja in allen Duftvariationen - aber mit Lavendelduft dann Gott sei Dank doch (noch) nicht!

Der Einsatz von Weihrauch - das wäre überhaupt die Lösung: Manche Priesterseminare, Klöster und Bischofshäuser müssten Mal ordentlich ausgeräuchert werden, damit wieder reine Luft einziehen kann!
Dazu muss der Weihrauch vorher natürlich auch erst Mal richtig (außerordentlich) geweiht werden.


3
 
 Kostadinov 14. Dezember 2018 

@freya - genau

"Diese verströmen natürlich keinen stickigen Lavendel-Geruch", setzen aber in ihren Messen ordentlich Weihrauch ein :-)


2
 
  13. Dezember 2018 
 

Lieber @Hadrianus Antonius

Vielleicht habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt, aber mit "allein die tradionellen Gemeinschaften können die Kirche noch retten" habe ich selbstverständlich in erster Linie mit FSSPX, FSSP, Institut Christus König und Hoherpriester u.ä. geliebäugelt.
Diese verströmen natürlich keinen stickigen Lavendel-Geruch
(= spezifischer Stallgeruch der Hirten nach PF!!), wie die übrigen Seminare und Klöster - sondern den süßen Rosenduft der Gegenwart unserer himmlischen Mutter.


5
 
 Hadrianus Antonius 13. Dezember 2018 
 

@Freya: Nicht überall

Hochgeehrte @Freya,
Mit Ihrem Posting liegen Sie m.bescheidener Meinung nach nicht richtig und tun Sie vielen Aufrichtigen in der Tradition unrecht.
Si monumentum requiris, circumspice:
das Erbe von SE EB Msgr Lefebvre floriert wie nie zuvor.
Omnia instaurare in Christo


3
 
 winthir 12. Dezember 2018 

ich weiß keine Lösung.

Vorab: der Bischof hat recht, weiß ich aus eigener Erfahrung.

Nur - was tun?

Die Lobby der gleichgeschlechtlich empfindenden Kleriker sitzt fest im Sattel. Und ist gut vernetzt.

Es spricht sich schnell herum, wenn der Regens eines Priesterseminars praktizierender Homosexueller ist. Wenn der Personalchef einer Diözese praktizierender Homosexueller ist. Wenn eine Abtei "Paradies für Schwule" genannt wird.

Ich bleibe bewußt unscharf, nenne hier aber nur Sachen (aus Deutschland), die mir sicher bekannt sind. (Damit niemand rätseln muß: Aus der Vergangenheit).

Das Problem sehe ich nicht in der sexuellen Orientierung von Klerikern, sondern erstens in der Tatsache, dass hier eine Parallelhierarchie im Untergrund vorhanden ist, und zweitens in der Erpreßbarkeit von praktizierenden Klerikern.

Beispiel, von Kardinal Marx erwähnt in seiner Vorstellung des Münchner Berichts: Ein kinderschändender Priester wußtte "zuviel" vom Personalchef und kam deshalb ungeschoren davon.


5
 
 Eliah 12. Dezember 2018 
 

Edeka-Statement

Das ist angesichts der derzeitigen Machtverhältnisse im Vatikan wohl das Edeka-Statement des Erzbischofs - Ende der Karriere.


3
 
 girsberg74 12. Dezember 2018 
 

Ja und Nein!

@winthir „manche Menschen werden mutig, wenn sie im Ruhestand sind.“

Was Sie sagen, stimmt teils, doch nicht durchgängig.

Es kommt darauf an, ob jemand nachträglich etwas ausspricht und dabei strikt deskriptiv (beschreibend) bleibt, um einer gerechten Sache zu dienen, wofür er sonst nichts mehr tun kann - oder ob er Emotionen ungezügelten Lauf lässt, die außer seiner Entlassung mit der Sache nur wenig zu tun haben.


0
 
 Montfort 11. Dezember 2018 

@bernhard_k - Ein "ganzer Mann", wie Gott ihn geschaffen hat,

da stimme ich Ihnen voll zu.

Warum sollte die Kirche auch Männer mit "OBJEKTIV UNGEORDNETEN NEIGUNGEN" (vgl. KKK 2357, also homosexuell empfindend aufgrund ihrer psychischen Entwicklung in irgendeiner Entwicklungsphase, daher eventuell therapierbar) in den geweihten Dienst aufnehmen und zur Seelsorge und Seelenführung (!) der Gläubigen egal welchen Alters zulassen?!

Das WÄRE höchst unverantwortlich und das IST es auch dort, wo Bischöfe - gegen die klaren Anweisungen der Päpste bis hin zum aktuellen - solche Männer (wohl wissend!) weihen oder geweiht haben. Denn Unordnung gebiert weitere Unordnung.

Heiliger P. Pio, der Du schon zu Deinen Lebzeiten unter der Ausbreitung und Vertuschung dieser Laster in der Kirche gelitten hast, bitte für uns!


10
 
  11. Dezember 2018 
 

Erschreckend wie wenig echte Berufungen es unter den Priestern noch gibt!

Lavendelduft liegt in der Luft. Überall wo man hinschaut - nur noch ein Homostadl!
Allein die tradionellen Gemeinschaften können die Kirche noch retten.


9
 
 phillip 11. Dezember 2018 
 

homosexueller Priester "beschützen“ sich gegenseitig und bilden „eine Art Loge oder Lobby"

und nur der Naive oder ein sich unbedingtem "Kadavergehorsam" Verpflichtender" verschließt sich der Tatsache, dass der höchste - beschurzte oder unbeschurzte - diesen und anderen, dem Verwirrer gewogenen, bis vor wenigen Jahren im "Untergrund" und nunmehr offen Tätigen die Mauer macht und ihnen ein offizielles Forum und zugleich ein Deckmäntelchen der Glaubenstreue verschafft.


8
 
 Herbstlicht 11. Dezember 2018 
 

@Kostadinov

Ihre Schilderung des vom Vatikan verordneten Weggangs des emer. Erzbischofs Aguer zeigt wieder einmal überdeutlich, wie sehr selektiv Franziskus die von ihm hochgepriesene Barmherzigkeit handhabt.
Diese wird beileibe nicht jedem zuteil.


16
 
 bernhard_k 11. Dezember 2018 
 

Ein Priester muss immer auch ein ganzer Mann sein,...

... der ansonsten auch hätte heiraten, Kinder zeugen und eine Familie hätte gründen können. Dieser GANZE Mann verzichtet nun aber aus radikaler(!) Liebe zu Jesus Christus auf eine eigene Familie ... und wird so "Bräutigam" seiner Kirche und auch "Vater" für seine Gemeinde.

Priester müssen normal (böses Wort, ich weiß) veranlagt sein.


9
 
 Adamo 11. Dezember 2018 
 

Praktizierende homosexuelle Priester die sich gegenseitig decken

leben in schwerer Sünde und sind eines Priesters nicht würdig. Sie praktizieren die 10 Gebote Gottes nicht und wissen auch nicht was Jesus in der Bibel dazu sagt, sie beschmutzen das heilige Priestertum auf erschreckende Weise.


14
 
 Montfort 11. Dezember 2018 

@in dubio - Wie immer verraten Sie viel von sich selbst! ; -)

"Die sexuelle Orientierung von Priestern, die keusch und vorbildlich das Zölibat leben, braucht doch eigentlich niemanden zu interessieren."

Im Gegensatz zu Ihrer Aussage zeigen Sie aber recht großes Interesse daran, dass auch " Männer mit "homosexueller Neigung" Priester sein könnten!

Warum interessiert Sie das eigentlich?


23
 
 Kostadinov 11. Dezember 2018 

Hintergrundinfo zu Bischof Aguer

Aguer wurde ersetzt durch PFs engen Vertrauten und Ghostwriter Erzbischof Victor Manuel "Tucho" Fernandéz-
Der Papst hat das Rücktrittsgesuch von Erzbsichof Aguer nicht nur innerhalb weniger Tage angenommen sondern ihn -durch die Nuntiatur- auch aufgefordert, die Diözese sofort zu verlassen und während seines Ruhestands dort nicht zu bleiben....
Wie Bischof Aguer sich in seiner Abschiedspredigt erklärte- und wie andere Quellen bestätigt haben, hat er dem Hl. Vater seinen Rücktritt angebote als er 75 wurde, am 24. Mai. Sieben Tage später erhielt er einen Anruf aus der Nuntiatur, in dem Folgendes aangeordnet wurde: An Fronleichnam (2.Juni) sollte er seine letzte Liturgie feiern; Der Weihbischof von La Plata Bochatay
wurde als Apostolischen Administrator eingesetzt; er selbst müsse die Erzdiözese sofort nach der
Messer verlassen, in der er nicht als Erzbischof emeritus bleiben könne, auch dürfe er sein Haupt-
quartier seinem Nachfolger nicht selbst übergeben.
Forts... folg


19
 
 in dubio 11. Dezember 2018 
 

Lobby-Bildung

Ich habe den Eindruck, manche wittern das Böse immer und überall. Die sexuelle Orientierung von Priestern, die keusch und vorbildlich das Zölibat leben, braucht doch eigentlich niemanden zu interessieren.


2
 
 JuM+ 11. Dezember 2018 
 

PF's Modeerscheinung ist eine schwere Verfehlung gegen Gott!

Aguer zitierte Papst Franziskus mit dessen Aussage, dass Homosexualität zur Modeerscheinung geworden sei.


7
 
 Montfort 11. Dezember 2018 

Nein, @winthir - Manche Bischöfe schickt Papst Franziskus SOFORT in den Ruhestand,

weil sie bereits DAVOR immer wieder mutig und klar gesprochen und die Lehre der Kirche verkündet haben. Bischof Héctor Aguer ist einer von diesen Bekennerbischöfen!


25
 
 winthir 11. Dezember 2018 

manche Menschen werden mutig, wenn sie im Ruhestand sind.

dennoch: danke.

winthir.


9
 
 Hadrianus Antonius 11. Dezember 2018 
 

Praemia pro validis

SE Erzbischof Aguer ist äusserst tapfer: in einer diesbezüglich moralisch schwerst angeschlagenen Kirchenregion, mit Argusaugen von den zahlreichen Homosympathisanten dort beobachtet, hat er sehr knapp und deutlich die Wahrheit gesagt.
"DerProzentsatz st hoch":
spätestens wenn dann die Ziffern kommen, wird mit der Sperrung gedroht- das ist dann wohl K.I.A. ("Killed in Action", wie es im britischen Heer früher hieß) ;-)
Justus ut palma


20
 
 Montfort 11. Dezember 2018 

Danke für das mutige Wort!

Die Kirche WELTWEIT braucht Bischöfe, die aufstehen gegen die Geheimlobbys und -logen jeder Art in der Kirche!

"Es sei „eine Verpflichtung der Kirche, Priesteramtskandidaten mit voller Integrität als Männer auszuwählen. Ansonsten steht der Sinn des Zölibates auf der Kippe.“"

Heilger Erzengel Michael, verteidige uns...!


32
 

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