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US-Politiker: Christliche Wähler tun, was in der Kirche verkündet wird

13. Dezember 2018 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Die Demokratische Partei dringe mit ihrer Botschaft nicht durch. Das liege unter anderem daran, dass Christen das tun würden, was sonntags von der Kanzel verkündet werde, sagte Tom Perez, Vorsitzender der nationalen Organisation der Demokraten.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Tom Perez, der Vorsitzende des Democratic National Committee (DNC), der nationalen Organisation der Demokratischen Partei, hat in einer Rede christlichen Wählern vorgeworfen, bei politischen Entscheidungen unkritisch das zu tun, was ihnen sonntags in der Kirche gesagt werde.


Perez sprach Anfang Dezember vor Mitgliedern der politisch linken Organisation „Demand Justice“. Er habe sich gefragt, warum die Demokratische Partei mit ihrer Botschaft nicht durchdringe, sagte Perez. Ein Wähler aus dem Bundesstaat Wisconsin habe ihm folgendes erklärt. Die meisten Menschen, die er kenne, würden ihre Informationen von Fox News, dem konservativen Nachrichtensender, dem Rundbrief der NRA (National Rifle Association, Lobbyorganisation für Feuerwaffenbesitzer) und der Kanzel am Sonntag beziehen. „Da sollte es niemand überraschen, dass unsere Botschaft nicht durchkommt“, sagte Perez.

Als Beispiel nannte Perez die Bestellung von Richtern. Wenn die Person auf der Kanzel sage, man solle alles ignorieren was der Kandidat getan habe und tue, man müsse sich auf Roe v. Wade konzentrieren, dann würden die Wähler in den Kirchenbänken das glauben. Denn das sei ihre einzige Informationsquelle, behauptete Perez.



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Lesermeinungen

 Herbstlicht 13. Dezember 2018 
 

Qualitätsunterschied!

Wenn christliche Wähler versuchen, Inhalte der am Sonntag gehörten Predigt in ihr Alltagsleben einzubauen, findet Tom Perez das nicht unbedingt gut, vor allem nicht gut für die demokratische Partei.

Mr. Perez hätte aber vermutlich nichts dagegen, wenn umgekehrt die gleichen Christen die Worte und Aussagen der Politiker seiner Partei hören und befolgen würden.
Sind deren Worte und Aussagen inhaltlich denn gehaltvoller als Jesu Wort?


6
 
 USCA_Ecclesiam 13. Dezember 2018 

Auch eine Art sein Versagen zu erklären,,,

...man verkauft die anderen einfach für dumm, hier im Sinne von "dumme christliche Schäfchen, die unhinterfragt ihrem Hirten (Pastoren) folgen und tun (wählen), was er vorgibt."
Ich glaube eher, dass die meisten Menschen kein Bock mehr haben auf den links-liberalen Schrott.


12
 

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