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Eucharistische Prozession für die Obdachlosen in Hollywood

4. Dezember 2018 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Materielle Ressourcen reichen nicht aus, um die Not der Obdachlosen zu lindern, sagen die Organisatoren. Die Prozession soll an die gemeinsame Würde aller erinnern, ob sie auf der Straße leben oder nicht.


Los Angeles (kath.net/jg)
Etwa 700 Katholiken nahmen an einer eucharistischen Prozession für die Obdachlosen von Hollywood entlang dem „Walk of Fame“ in Los Angeles teil. Dies berichtete der National Catholic Register.

Die Prozession war vom „Beloved Movement“ organisiert worden und fand am 17. November nach einer heiligen Messe in der „Blessed Sacrament“ Kirche statt. Die Prozession wurde von Seminaristen des St. John’s Seminary angeführt. Angehörige mehrerer religiöser Orden nahmen daran teil.


Während der Prozession nahmen sich freiwillige Helfer Zeit, um mit Obdachlosen entlang der Straße zu sprechen. Spencer Lewrenz, ein Priester der einer der Hauptorganisatoren der Veranstaltung war, sagte, dass die armen Menschen mehr als nur finanzielle Ressourcen benötigen. „Nach meiner Erfahrung gibt es viel Verbitterung und Verzweiflung unter der obdachlosen Bevölkerung“, sagte er wörtlich. Viele seien der Ansicht, dass ihr Schicksal allen gleichgültig sei. „Wenn ich bemerke, dass ich mich innerlich – aus welchen Gründen auch immer – ein wenig obdachlos fühle, dann fällt es mir leichter mit diesen Menschen zu sprechen“, berichtete Lewrenz.

Das „Beloved Movement“ hat die Prozession organisiert, um die gemeinsame Würde aller hervor zu heben, ob sie auf der Straße leben oder nicht. Die Bewegung arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, um persönliche Beziehungen zwischen Obdachlosen und Nicht-Obdachlosen entstehen zu lassen.

Der „Walk of Fame“ ist ein Gehsteig entlang dem Hollywood Boulevard in Los Angeles. In den Boden sind Sterne zu Ehren von Prominenten eingelassen, die eine wichtige Rolle in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie spielen oder gespielt haben.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 winthir 5. Dezember 2018 

das ist sicher eine schöne Idee.

übrigens: in meinem "Hosensack" habe ich immer ein fünfzig-Cent-Stück dabei. Zum Spenden.

und: Das "Evangelium vom Weltgericht" ist mein Lieblings-Bibel-Text.


1
 
 padre14.9. 4. Dezember 2018 

„Beloved Movement“

sehr gut. In München oder Berlin am Brandenburger Tor, Maximilianstraße oder oder oder


3
 
 Bebe 4. Dezember 2018 
 

Großartige Sache

die Liebe Gottes zu den Menschen gebracht. Und das auf dieser Meile. Ein schönes Zeichen und mit viel Geld nicht zu ersetzen. Schön wären Meldungen darüber, was die Obdachlosen dadurch erfahren haben.


7
 

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