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Bischof Oster: „Missionarischen Einsatz praktizieren“

27. November 2018 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Passauer Bischof sprach als Gastreferent im Bistum Fulda bei Fortbildung zu missionarischer Pastoral – „Wenn wir Jesus kennen und lieben, hat unser Reden von ihm eine Zeugungskraft.“


Fulda-Passau (kath.net) „Wir erkennen drei große Herausforderungen für heute und morgen: Gott um seiner selbst willen zu lieben, Jüngerschaft zu leben und den missionarischen Einsatz zu praktizieren.“ Dies sagte der Passauer Bischof Stefan Oster, der Jugendbischof der Deutschen Bischofskonferenz. Er war Gastreferent bei der Fortbildung ´forumGO!´ zu missionarischer Pastoral im Bistum Fulda. Anwesend waren rund 200 haupt- und ehrenamtlich Engagierte, die Teilnehmerzahl musste aufgrund der hohen Nachfrage begrenzt werden. Das berichtete die Pressestelle des Bistums Fulda in ihrer Presseaussendung. Oster sprach bei der Fortbildung über den Weg von einer bewahrenden zu einer leidenschaftlich missionarischen Kirche mit Vorschlägen, wie diese einladend und wachsend sein kann. Er erläuterte dies anschaulich mit Erfahrungen und vielen konkreten Initiativen aus dem laufenden Gesamtprozess „Mission und Auftrag“ in seinem Bistum, den er mit dem Untertitel zusammenfasste: „Mehr von Jesus!“.


Beim Abschlussgottesdienst predigte Bischof Oster über unsere Sprache beim Zeugnisgeben: „Wenn wir Jesus kennen und lieben, hat unser Reden von ihm eine Zeugungskraft. Ein Mensch, der uns liebt, spricht ja auch ganz anders unseren Namen aus, als zum Beispiel die Arzthelferin, die uns im Wartezimmer aufruft.“

Bischof Stefan Oster/Passau - Osterfragen: Jugendliche für Glaube begeistern!?


Foto oben: Bischof Oster (c) Bistum Passau


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Lesermeinungen

 in dubio 28. November 2018 
 

@lakota

Danke für ihren einfühlsamen Kommentar und die notwendige Unterscheidung.

Wäre meine Rede über Jesus doch zumindest so einfühlsam wie die Worte einer Arzthelferin! Ein schönes Beispiel von Bischof Oster!


3
 
 lakota 28. November 2018 
 

@winthir

Ich verstehe ihren Kommentar nicht.
"Ein Mensch, der uns liebt, spricht ja auch ganz anders unseren Namen aus, als zum Beispiel die Arzthelferin, die uns im Wartezimmer aufruft.“
Da hat er doch recht, oder spricht eine Arzthelferin sie liebevoll mit Ihrem Vornamen an, wie zum Bsp. Ihr Ehepartner? Daß es wunderbare Arzthelferinnen gibt hat doch damit nichts zu tun.
Ich habe mich ertappt gefühlt. Spreche ich mit anderen, so kommt mit der Name Jesus eher zurückhaltend über die Lippen, aber voller Liebe? Wie bei einem Menschen den ich liebe??


3
 
 winthir 27. November 2018 

Arzthelferin?

da muß Bischof Oster wohl im Wartezimmer andere Erfahrungen gemacht haben als ich.

1) ich sieben Jahre, Arm gebrochen, Arzthelferin Diakonisse. Dass sie "einfach da" war, hat mir sehr geholfen.

2) ich fünf Jahre, Mandeln mußten raus. Meine Tante, gelernte Arzthelferin, war dabei. Die ganze Zeit.

3) Nach einem Wespenstich hatte mich die Arzthelferin nicht aufgerufen, sondern Alarm gemacht. Und blieb bei mir, bis die Cortison-Injektion gewirkt hatte.


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