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CDL-Postkarten-Protest-Aktion

27. November 2018 in Prolife, 1 Lesermeinung
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Christdemokraten für das Leben starten Protestaktion und schreiben an Bundestagsabgeordnete: Werbung für Abtreibung (gemäß §219a StGB) muss weiter verboten bleiben! - Teilnahmemöglichkeit


Berlin (kath.net/CDL) Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um ein Werbeverbot für Abtreibungen haben die Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL) eine Postkarten-Protest-Aktion gestartet. Damit engagieren sie sich für die dringend gebotene Beibehaltung des Werbeverbotes für Abtreibungen gemäß § 219a StGB.

Der starke bürgerliche Protest gegen eine Veränderung und Abschaffung des Werbeverbotes für Abtreibungen muss jetzt dringend weiter fortgesetzt werden! Immer deutlicher wird, dass SPD, Linke und Grüne absurderweise ausgerechnet die Zulassung von Werbung für Abtreibung zu ihrem zentralen politischen und ideologischen Anliegen und „Erfolg“ in der Parlamentsarbeit machen wollen.

Wichtige Themen wie der UN-Migrationspakt wurden erst nach Empörung und Druck in gerade einmal einer mageren Stunde im Parlament diskutiert. Dagegen wird eine Parlamentsdebatte nach der anderen vom Zaun gebrochen, damit sich das Parlament mit dem angeblich „drängenden Wunsch“ nach noch mehr Abtreibungsangeboten durch Ärzte beschäftigt. Inzwischen verhandelt die Regierungskoalition in Berlin über einen Gesetzesvorschlag zur Änderung des §219a StGB, der das Werbeverbot für Abtreibungen festschreibt.


Dabei findet schon seit Jahrzehnten jede Frau, die in diesem Land abtreiben will, nicht nur über 2.000 professionelle Beratungsstellen und Ärzte als Ansprechpartner, sondern kann sich leider sogar die Abtreibung durch Staat und Steuerzahler bezahlen lassen, wovon bis zu 90 % der Frauen auch Gebrauch machen. Über 100.000 Abtreibungen werden auch in diesem Jahr wieder staatlich erfasst und durch den Beratungsschein straffrei von über 1.200 Ärzten durchgeführt werden.

Wozu braucht es also noch mehr Werbung für individuelle Abtreibungsangebote von Ärzten? Denn das ist das Ziel und die offene Intention dieser lebens- und frauenfeindlichen Initiative. Statt mehr Werbung und mehr ärztliche Angebote zur Abtreibung brauchen die Frauen mehr Hilfen und Unterstützung in Krisensituationen!

Mit dieser aktuellen Protest-Aktion engagieren sich die Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL) für die dringend gebotene Beibehaltung des Werbeverbotes für Abtreibungen gemäß § 219a StGB.

Die CDL stellt Mitgliedern und Freunden auf Bestellung umgehend Postkarten zur Verfügung, mit denen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages unter dem Titel „Werbung für Abtreibung ist Werbung für Tötung“ aufgefordert werden, sich für den Erhalt des Werbeverbotes nach §219a StGB einzusetzen.

Für weiterführende Informationen wird auf der Karte auch der Link zur Informationsseite des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) „Keine Werbung für Abtreibung“ unter https://keine-werbung-fuer-abtreibung.de/ angeboten, auf der umfassend über den §219a StGB und die derzeitig in Politik und Gesellschaft stattfindende Debatte informiert wird.

Die Postkarten können bei der Bundesgeschäftsstelle der CDL ab sofort per E-Mail [email protected] oder über die Internetseite www.cdl-online.de bestellt werden.

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 PerryR 27. November 2018 

Aufruf an die österreichischen Freunde

Bitte beteiligt Euch sofern möglich an dieser Aktion, die CDL war ursprünglich mal eine Unterorganisation der CDU, wurde aber von der amtierenden Machthaberin aus dieser abgespalten - dieses sagt schon alles. Bitte helft uns "Piefkes", damit wir hier oben im Norden auch die Lebensrechtsbewegung auf Vordermann bringen können, ihr seid uns da ein gutes Vorbild!


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