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Nach Gespräch im Ministerium - Kein Verbot für Teenstar!

23. November 2018 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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Im Hintergrund weiterhin Druck von Gay-Gruppen – Es soll auch eine enge familiäre Verbindung zwischen eines Hosi-Gay-Aktivistin und einer wichtigen Mitarbeiterin des Bildungsministerium geben


Wien (kath.net)
Es gibt vorerst kein Verbot für Teenstar in Schule in Österreich. Der christliche Verein darf vorerst weiterhin an Schulen Kursen anbieten. Dies teilten Teenstar-Mitarbeiter nach einem gestrigen Treffen zwischen dem Ministerium und Teenstar gegenüber kath.net mit. Das Ministerium wird aber in den nächsten Wochen alle Unterlagen prüfen und erst dann eine endgültige Entscheidung treffen! Klar ist, dass aber auch alle anderen externen Schulangebote überprüft werden.


Im Hintergrund gibt es aber offensichtlich nach wie vor Druck beim Ministerium durch Gay-Gruppen, die sich am christlichen Weltbild des Vereines beim Thema "Homosexualität" störten. Laut kath.net vorliegenden Informationen soll es hier auch eine familiäre Verbindung zwischen einem Mitarbeiter der umstrittenen Gay-Organsation Hosi und einer Ministeriumsmitarbeiterin geben, die bei der gesagten Angelegenheit als Sachbearbeiterin involviert war. kath.net hat das Ministerium hier um eine Stellungnahme ersucht und wird weiterhin berichten.

Kontakt: Heinz Faßmann, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung: [email protected]

Symbolbild



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Lesermeinungen

 chorbisch 24. November 2018 
 

@ Marloe1999

Bitte kommen Sie wieder runter! Falls die familiären Beziehungen der Dame tatsächlich derart sind, daß der begründete (!) Verdacht der Befangenheit bestünde, genügt es völlig, sie von der Aufgabe zu entbinden.
Daß ihr "ihre Verwandschaft wichtiger ist, als das Wohl von Heranwachsenden", ist eine Unterstellung von Ihnen, für die Sie welche Beweise haben?

Ich wußte nicht, daß "Sippenhaft" jetzt mit der Lehre der Kirche vereinbar ist, aber im Kampf gegen tatsächliche oder imaginierte "Feinde der Kirche" werden hier ja öfter die Gebote Gottes etwas großzügiger interpretiert.

Da ich selbst Sachbearbeiter in einer deutschen Landesregierung bin, fühle ich mich indirket geschmeichelt, wieviel Einfluß man uns zutraut. Aber wir sind in der Regel Zuarbeiter, Entscheidungen treffen unsere Referenten, Abteilungsleiter usw.

Es sei denn, in Österreich entspräche der Sachbearbeiter dem deutschen Referenten, könnte ja sein.

Also abwarten, ob das Ministerium die Anfrage der Redaktion beantwortet.


0
 
 Pater Braun 24. November 2018 

Eine ausgezeichnete Seite!

Ich habe mich auf der Internetseite von teenstar umgesehen und kann jedem empfehlen sich den Newsletter zukommen zu lassen. Wir dürfen froh sein, dass es solche engagierten Menschen gibt welche für "unsere" Sache eintreten! Wir sind ein christliches Land und s/wollen es auch bleiben. Unsere "farbenfrohe" Regierung verbiegt sich für jeden Blödsinn; für wirklich wichtige Themen ist da kein Platz mehr. Deswegen ist es umso wichtiger, mit Nachdruck unser Recht durchzusetzen. Ich möchte nicht, dass meine (momentan) dreieinhalbjährige Tochter eines Tages zu etwas gezwungen wird, dass nicht unseren christlichen Wertvorstellungen entspricht. Das IST unser gutes RECHT und ich werde dies als liebender Vater durchsetzen!


8
 
 nazareth 24. November 2018 
 

@bebsy

Ganz genau!!


2
 
 lesa 23. November 2018 

@Der Gl?ckliche: Ja, und im Gespräch bleiben.
Danke an kath.net auch für die Bereitstellung von Mailadressen und alle Arbeit!


7
 
 Michael F. 23. November 2018 
 

"umstritten"

Ich kann das inflationär gebrauchte Wort "umstritten" nicht mehr hören bzw. lesen! Vielleicht kann kath.net hier mal ein Vorreiterrolle einnehmen und weitgehenden Verzicht auf diese Vokabel einleiten.
Der leider allzu wenig umstrittene ;-) Sexualkundeerlass gehört aber wirklich einkassiert. Aber vermutlich waschen hier die Konservativen mal wieder ihre Hände in Unschuld und tun nix (s. Buch "Die Löwen kommen").


9
 
 derGl?ckliche 23. November 2018 
 

Sehr gut, wir haben das Anliegen, das Teenstar weiterarbeiten darf im Gebet mitgetragen.

Und haben bereits gestern aus unserem Whatsappnetzwerk erfahren, dass das Gespräch mit dem Ministerium sehr gut verlaufen ist. Eines wird immer klarer, ohne Gebetsdeckung und Fasten geht im geistigen Kampf gar nichts mehr. Wir werden die Festungen der Genderideologie nach Paulus Worten schleifen und zwar wie folgt; (2 Kor 10,4) "Die Waffen, die wir bei unserem Feldzug einsetzen, sind nicht irdisch, aber sie haben durch Gott die Macht, Festungen zu schleifen; mit ihnen reißen wir alle hohen Gedankengebäude nieder, die sich gegen die Erkenntnis Gottes auftürmen."


16
 
 michael1500 23. November 2018 
 

Sexualkundeerlass

Dieser Erlass ist absolut falsch. Der alte Erlass, der vorher rechtsgültig war sollte einfach wieder eingeführt werden.

Diesen Verlass verdanken wir auch der EU. Der Erlass von Frau Heinisch-Hosek folgt einer Empfehlung der EU.

Sogar Herr Graupner, der Rechtsanwalt der die Homo-Ehe in Österreich durchgeboxt hat berät in diesen EU Gremien. Sein nächstes Projekt ist die Verharmlosung von sexuellem Missbrauch an Kinder indem er für eine Herabsetzung des Schutzalters bei Kindern wirbt. Auch dies wird von der EU empfohlen und soll einheitlich angepasst werden. Ziel ist es die Knabenschänder zu entlasten. Wenn sie junge Kinder verführen, die unter 14 Jahren sind sie nicht zu belangen. Dabei plädieren sie für ein Recht auf Sexualität der Jugendlichen. Widerlich!!!


11
 
 mphc 23. November 2018 

Mit dem Sexualkundeerlass hat die tiefrote

Bildungsministerin Heinisch-Hosek der Homo-Agenda im Bildungssystem die rechtliche Grundlage gegeben. Solange dieser Erlass nicht überarbeitet wurde, ist die Zulassung von TeenStar immer eine Zitterpartie.


11
 
 antony 23. November 2018 

Eine sehr gute Nachricht!


10
 
 michael1500 23. November 2018 
 

Die Wahrheit lässt sich nicht unterdrücken!

In Spanien gab es eine Initiative für den Lebendschutz. Damals tourte ein Bus umher, der gegen Abtreibung geworben hat. Die spanische Regierung hat dies Untersagt, weil es nicht der Linie des Staates entsprochen hat. Gleichzeitig darf aber die andere Seite immerzu Werbung machen für ihre Agenda. So schaut deren Meinungsfreiheitverständnis aus. Wenn man ihrer Meinung ist, darf man es herausposaunen aber wenn man die andere Meinung vertritt, dann ist man entweder ein Rechter od. ein Verschwörungtheoretiker und muss Zensiert werden.


12
 
 Marloe1999 23. November 2018 

Linke Seilschaften

Familiäre Verbindung zwischen Gay-Gruppen und einer Mitarbeiterin im Ministerium. Dann ist dem entsprechenden Minister nur zu empfehlen, betreffende Person zu entlassen. Jemand, dem seine Verwandtschaft wichtiger ist als das Wihl der Heranwachsenden, der hat im Bildungsministerium nichts verloren!


15
 
 Joy 23. November 2018 
 

Dran bleiben

Jetzt bedanken beim Ministerium und um wohlwollende Begutachtung bitten.


9
 
 gebsy 23. November 2018 

Wahrheit

wird immer den LÄNGEREN ATEM haben;
selbst wenn es oft nicht danach aussieht …
BITTE BETEN WIR TREU WEITER


16
 
 priska 23. November 2018 
 

Bravo.


17
 

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