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Asia Bibi hofft auf Asyl in Deutschland

12. November 2018 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Deutsches Auswärtiges Amt bestätigt Gespräche mit der pakistanischen Regierung


Berlin-Islamabad (kath.net) „Meine Mandantin wäre glücklich, wenn sie mit ihrer Familie nach Deutschland ausreisen könnte“. Das hat der Rechtsanwalt der pakistanischen Katholikin Asia Bibi, Saif-ul-Malook, der „Bild am Sonntag“ gesagt. Die Christin war jahrelang wegen des Vorwurfs angeblicher Blasphemie im Gefängnis gesessen. Das Todesurteil gegen sie war jüngst vom Obersten Gerichtshof Pakistans aufgehoben worden, der Entscheidung folgen landesweite Unruhen. Bibis muslimischer Rechtsanwalt musste bereits aus Sicherheitsgründen als Asylant nach Europa fliehen.


Inzwischen wird auch in den Mainstream-Medien Bibis katholische Konfessionszugehörigkeit wieder genannt.

Welt - Nach Freilassung: Die Katholikin Asia Bibi möchte mit ihrer Familie nach Deutschland



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Lesermeinungen

 christliches abendland 12. November 2018 
 

Gottes Segen für den muslimischen Anwalt von Asia Bibi

Ob das eine gute Idee ist, in das islamische Deutschland von Christenverfolger leben zu wollen? Besser wäre für sie und ihre Familie nach Ungarn, Polen umzusiedeln, wo christliche Werte noch Werte sind.
Möge der Herr weiterhin diese Familie schützen!


6
 
 Chris2 12. November 2018 
 

@siebenschlaefer

Kümmert sich nicht "Kirche in Not" auch um solche verfolgten Christen? Und in Deutschland bräuchte sie zumindest keine massive finanzielle Unterstützung mehr, anders, als z.B. die verbliebenen Christen in Pakistan oder in zerstörte Dörfer zurückgekehrte im Nahen Osten.


0
 
 Ginsterbusch 12. November 2018 

Herzlich willkommen!!!!

Für mich sind Sie ein Vorbild.


16
 
 Wunderer 12. November 2018 
 

Deutschland?

Nach Deutschland? Sicher? Besser nicht.
Asia Bibi könnte nach Österreich oder Ungarn oder Polen gehen.


9
 
 siebenschlaefer 12. November 2018 
 

Das Schicksal von Asia Bibi und ihrer Familie bewegt mich seit Jahren zutiefst

Was können wir tun? Meiner Einschätzung nach gibt es jetzt (noch) ein Zeitfenster, das genutzt werden muss. Ich bitte die kath.net-Redaktion inständig, der causa höchste Priorität zu geben. Frau Bibi muss sicher, wenn sie nach Europa kommt, in ein Schutzprogramm, ähnlich wie seinerzeit Sabatina James. Österreich hat dies vorbildlich gemacht und die Erfahrung und den Willen. Vielleicht kann die kath.net-Redaktion all ihre Kontakte zu Kirche und Behörden in Österreich einsetzen, um diesbezüglich zu intervenieren. Frau Bibi muss für uns Christen wie eine Schwester sein. Auch hätte ich die Idee eines Spendenkontos, das kath.net einrichten und dank networking-Beziehungen verwalten und das gespendete Geld zustellen könnte. Ich würde mich finanziell sofort großzügigst engagieren. Was meinen die anderen Foristen?


19
 
 myschkin 12. November 2018 
 

Vor allem

müsste der deutsche Staat ihr und ihren Angehörigen eine neue Identität verschaffen, damit sie vor Nachstellungen islamischer Fanatiker in Deutschland sicher ist. Der deutsche "Zentralrat der Muslime" ersucht bereits um Gesprächstermine mit der Frau. Da kann man ihr nur abraten. Niemand weiß, ob Leute dieser Organisation Frau Bibi und ihre Familie für üble Zwecke ausspähen wollen.


17
 
 Diasporakatholik 12. November 2018 
 

Meine Meinung:

Ich finde, wir sollten Frau Bibi und ihrer Familie Asyl und dauerhaften Schutz in unserem Land gewähren.


19
 

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