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China verhaftet weitere katholische Priester

10. November 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
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Alle vier haben sich geweigert, sich in der umstrittenen staatlichen Katholisch-Patriotischen Vereinigung zu registrieren.


Peking (kath.net)
Nur wenige Wochen nach den umstrittenen China-Vatikan-Abkommen über die Anerkennung von Bischöfen der chinesischen Staatskirche sind in China wieder katholische Priester verhaftet wurden. Dies berichtet „AsiaNews“. Zwei der Priester gehören zur ehemaligen Diözese von Xiwanzi, die anderen beiden zur Diözese Xuanhua. Alle vier haben sich geweigert, sich in der umstrittenen staatlichen Katholisch-Patriotischen Vereinigung zu registrieren. Die Priester werden laut dem Medienbericht von der Religionspolizei von China in einem Hotel unter Druck gesetzt. Die Katholisch-Patriotische Vereinigung wurde von Benedikt XVI. als "unüberbrückbar" mit dem katholischen Glauben eingestuft.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 phillip 11. November 2018 
 

Verhaftung glaubenstreuer Priester - Pakt mit China

… auch eine Möglichkeit, sich unliebsamer, dem eigenen Treiben gefährlich werden Könnender auf lange Dauer - Gott sei Dank nicht in alle Ewigkeit - zu entledigen. Es werden viele sein, die dem gegenwärtigen Papst im Gericht entgegentreten werden. Beten wir um seine Umkehr, solange sie noch möglich ist, und zwar trotz des allzu gering erscheinenden Erfolges - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ave Marie, …..


2
 
 Adamo 10. November 2018 
 

Was hat der Vatikan mit dem Chinapakt erreicht? Böses ! !

Erreicht hat er eine verstärkte Priester- und Christenverfolgung ! Mit diesem Pakt haben die Verantwortlichen im Vatikan schwerste Sünde auf sich geladen. Die Verantwortung dafür trägt unser Papst Franziskus ! Ich hatte ihn bisher immer verteidigt, aber von jetzt an hat er mir nichts mehr zu sagen und "Heiliger Vater" kann ich ihn auch nicht mehr nennen, wenn er einen derart unheiligen Pakt mit dem Teufel abschließt. Ich bin tief erschüttert und verunsichert !
Was können wir gegen derartige Machenschaften im Vatikan tun ?
Meine Antwort:
Beten, Rosenkranzbeten für ihre Umkehr !


10
 
 Herbstlicht 10. November 2018 
 

@SCHLEGL

Aber wenn das alles so ähnlich schon einmal passiert ist, hätte man beim Abkommen mit China da nicht mehr auf der Hut sein müssen?
Ich hatte stets den Eindruck, das Abkommen muss her.
Man hatte es sich vorgenommen, also wurde es auch in die Tat umgesetzt, eventuelle Schäden zwar bedauernd, aber letzlich in Kauf nehmend.
Papst Franziskus kann sicher nicht allein alles im voraus abschätzen, aber wozu hat er Diplomaten und einen Beraterstab?
Warnende Stimmen waren bereits im Vorfeld zu hören, im besonderen von Kardinal Zen aus Hongkong.

Nun hat es vier Priester getroffen und ich bin gespannt, ob und in welcher Form der Vatikan reagiert.
Verhaftungen, Zerstörung von Kirchen: China präsentiert sich nicht unbedingt als ein verlässlicher Partner.


7
 
 st.michael 10. November 2018 
 

Franziskus hat schwere Schuld

Papst Franziskus hat das schreckliche Dokument unterzeichnet.
Kardinal Zen hat, fuer ihn sehr ungewohnlich, in scharfer Weise dagegen protestiert.
Man ist in Rom arrogant darueber hinweggeangen.
Symphatie fuer den Kommunismus kann Franz ja gerne haben, aber als Privatmann.
Als Papst ist das eine schwere Suende.
Es raecht sich bitter das Rom sich damals weigerte den Kommunismus zu verurteilen.
Die armen Priester und Glaeubigen sind auf sich alleine gestellt, sie sind von allen verlassen, bis auf Christus, der traegt mit ihnen das Kreuz.
Die Vatikanums Kirche braucht einen Reset und zwar radikal, Franz und seine Mischpoke gehoeren fortgejagt, sie richten nur Schaden und Verwuestung an.


11
 
 RJN 10. November 2018 
 

In der Verantwortung des Papstes

Hat nicht der Papst selbst jüngst die Verantwortung für dieses schändliche Abkommen übernommen? Aber was heute in der Politik üblich geworden ist, dass man großmäulig von der Übernahme der Verantwortung spricht, aber nicht wirklich sich stellt, das scheint nun auch päpstliche Praktik zu werden.


16
 
 SCHLEGL 10. November 2018 
 

@ Cosmas

Das haben wir doch alles schon einmal erlebt, unter Papst Paul VI und Kardinal Casaroli! Die Abkommen mit den Kommunisten in Ungarn und der Tschechoslowakei haben vielleicht einige Bischofsernennungen möglich gemacht (meist von völlig farblosen Persönlichkeiten), aber der Druck gegen kirchetreue Priester und Ordensleute hat beträchtlich zugenommen!
Ich hatte die Ehre Kardinal Jozef Mindszenty persönlich kennen zu lernen und seine Erinnerungen zu lesen! Ebenso kann ich nur das Buch des † Kardinals Korec (aus der Slowakei) mit dem Titel: "Die Nacht der Barbaren", empfehlen. Da steht alles drin, was man über diese Verträge damals wissen muss.
Allerdings scheint das System in China WESENTLICH FESTER im Sattel zu sitzen, als die kommunistischen Parteien in Osteuropa,eine Änderung der politischen Verhältnisse in China ist in keiner Weise absehbar. Das muss man schon auch bedenken.Msgr.Franz Schlegl


13
 
 Cosmas 10. November 2018 
 

wo sind jetzt die glorreichen Paktierer aus Rom???

Eilt Franzuiskus oder Parolin diesen Priestern zu Hilfe, oder werden sie endgültig verraten. Es kaum noch erträglich, das lesen zu müssen und es versetzt mich in eine Mischung von tiefster Traurigkeit und unbändigem Zorn!


20
 

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