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„Man ist konsterniert ob dieser Blindheit“

6. November 2018 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Der französische Philosoph und Buchautor Pascal Bruckner hat in der „Neuen Zürcher Zeitung“ Kritik an Papst Franziskus geübt, weil dieser vor einiger Zeit die islamistische Attentate auf die „zerstörerische Wirkung des Geldes“ zurückgeführt hat.


Paris (kath.net)
Der französische Philosoph und Buchautor Pascal Bruckner hat in einem Beitrag für die NZZ („Neue Zürcher Zeitung“) Kritik an Papst Franziskus geübt, weil dieser vor einiger Zeit die islamistische Attentate auf die „zerstörerische Wirkung des Geldes“ zurückgeführt hat. Nach den Anschlägen von kath.net hat berichtetNizza (86 Tote) und Saint-Etienne-du-Rouvray (einem achtzigjährigen Priester wurde von zwei Islamisten die Kehle durchgeschnitten), sprach Franziskus über den „Gott Geld“ und den „Terrorismus“ der Weltwirtschaft. Bruckner kritisierte auch, dass Franziskus damals diese Anschläge relativiert habe und sogar behauptet hat, dass es in allen Religionen Gewalttäter gebe, und meint dazu: „Man ist konsterniert ob dieser Blindheit in einem Moment, da in vielen muslimischen Ländern die orientalischen Christen diskriminiert, verfolgt und getötet werden.“



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Lesermeinungen

 Herr Lehmann 8. November 2018 

Lügengebäude Islam

Das Problem ist, dass der europäische Mainstream auf der fundamentalen Lüge, der Islam sei eine Religion des Friedens, basiert. Und auf diesem Fundament der Lüge müssen natürlich ganze Lügengebäude aufgebaut werden, wenn man diese Lüge erst einmal akzeptiert hat. Denn die Realität ist eine ganz andere, wie die zahlreichen Attentate und Vergewaltigungen in Deutschland zeigen. Der Islam ist nicht friedlich, und er ist auch keine Bereicherung für Europa. Folglich sind Minarettverbote und ähnliche Schritte richtig.
Da aber Papst Franziskus diesem Lügengebäude des Mainstreams anhängt, ist auch er in diesem gefangen.


4
 
 Wunderer 7. November 2018 
 

Grundsätzlich

Der hl. Papst Johannes Paul II. hatte die Moslems bei einigen Gelegenheiten öffentlich als unsere "Brüder" bezeichnet. Der Begriff Bruder wurde bis dahin für Christen/Mitchristen verwendet. Aber Nostra Aetate hatte hier offenkundig Türen geöffnet.
Mit Brüder meinte er diejenigen, die Abraham zum Vater im Glauben haben, und auch weil die Moslems Maria verehren wie er sagt(e).
Das kann man ja akzeptieren, aber. Für mich als Christ sind zunächst einmal die Apostel Väter im Glauben und ganz gewiß an erster Stelle der Gottmensch Jesus von Nazareth, denn ER hatte dem Vater in allem gehorcht bis hin zur Ölbergstunde und auf dem Kreuzweg nach Golgotha und sich selbst als reines makelloses Opfer dargebracht.

Der Papst hatte dabei nicht das Geld (das vorhandene und das nicht-vorhandene) für Attentate verantwortlich gemacht, sondern auch die Sünden der Christen. Immer wieder bat er zu verzeihen, und stellte nie das Recht der Staaten, auf Vorkommnisse verantwortlich zu reagieren, in Frage.


0
 
 Hadrianus Antonius 6. November 2018 
 

@Remorse Ich bitte Sie!

J.W. von Goethe:
"Was ist das Schwerste im Leben?
Was Dir das Leichteste dünket:
Mit den Augen zu sehen
was vor den Augen Dir liegt"

In te spreavi; non confundar in aeternum.
Omnia instaurare in Christo.


7
 
 Remorse 6. November 2018 

Das Neueste vom Papst...

https://www-epochtimes-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.epochtimes.de/wissen/godwins-gesetz-als-weisheit-der-zeit-papst-franziskus-verteufelt-den-populismus-mit-hitler-vergleichen-a2696753.html/amp?amp_js_v=a2&_gsa=1#referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fwww.epochtimes.de%2Fwissen%2Fgodwins-gesetz-als-weisheit-der-zeit-papst-franziskus-verteufelt-den-populismus-mit-hitler-vergleichen-a2696753.html

Ich bin ernsthaft am überlegen, ob mein Mann und ich aus der Kirche austreten sollen und uns einer konservativen und bibeltreuen Freikirche anschließen.


1
 
 Kurti 6. November 2018 
 

Ja,wenn ein böser Katholik aus Italien seine Schwiegermutter

umbringt, dann ist wohl nach Meinung des Papstes die katholische Religion daran schuld und am Ende auch noch die heilige Schrift, denn diese befiehlt die Mission. Kann man noch einen grösseren Unsinn verzapfen? Der Katholik, der seine Schwiegermutter umbringt kann sich nicht auf die kath. Religion berufen und tut es auch nicht und zur Mission ist nur zu sagen, daß die Bibel nicht lehrt, man solle den zu missionierenden Menschen mit körperlicher Gewalt beikommen. Dem Papst wäre das zu empfehlen,was ich mal in einem Büro der Bundesbahn gelesen habe,da stand auf einem Plakat: Vor Öffnen des Mundes, Gehirn einschalten.


10
 
 mirjamvonabelin 6. November 2018 
 

Aha, das Geld ist schuld?

Und was hat ein Selbsmordatentäter mit Geld zu tun?
Der hat ja nichts von dem Geld.


11
 
 st.michael 6. November 2018 
 

Korrekt

Der Islam ist eine teuflische Religion, weil sie zum Toeten der Christen auffordert.
Es gibt keinen Dialog, sondern nur ein Anbiedern von katholischer Seite.
Den Koran zu kuessen und einen Iman in den Vatikanischen Gaerten fuer die Totung der Feinde des Islam beten zu lassen, oder beim Assisi Treffen die Kreuze abzuhaengen, ist im besten Falle naiv.
Ein Dialog findet auf Augenhoehe statt, diese Augenhoehe ist laengst gegen huendische Unterwerfung getauscht.
Diese Kirchenfuehrer sind keine.
Man fragt sich wie bei soviel Konzeptsionslosigkeit die Sache ueberhaupt noch funktioniert?


13
 
 derGl?ckliche 6. November 2018 
 

Nicht Blindheit, sondern absichtliches Verleugnen der Realität weil pro-islamische Agenda vorhanden.

Es ist dokumentiert, dass Erzbischof Begoglio nach der Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. meinte;"Das wirft uns im Dialog mit dem Islam um 20 Jahre zurück."

Papst Franziskus und seine Berater wissen sehrwohl um Sure 9,5 und die anderen Aufforderungen zum Töten von Ungläubigen im Koran.

Aber man hat sich unter der Führung von Papst Franziskus im Vatian dazu entschlossen eine proislamische Agenda zu fahren, koste es was es wolle. Als Grundlage dafür dient "Nostra Aetate". Ganz wichtig ist dabei dem Papst der Dialog mit der al-Azhar-Universität in Kairo.

Betrachtet man die vielen Opfer des Islam in der Gegenwart, sind folgende Zeilen jedoch ohne Zweifel ein Hohn; "Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen." (aus Evangelii Gaudium Punkt 253)


17
 
 KurtK 6. November 2018 
 

Aber...

da hat jemand den Artikel arg selektiv gelesen - Hauptsache, Franziskus wird kritisiert!
Doch im Artikel wird er nicht nur wegen seines Umgangs mit dem Islam kritisiert, sondern auch darum, dass er zu Abtreibung und Zölibat, Homosexualität und Geschiedenen, Oekumene, Geld eine angeblich völlig veraltete, heute nicht mehr aktuelle und überhaupt nicht zeitgemässe Meinung vertrete und die Kirche deshalb nicht mehr die Menschen erreiche. Der Papst sei "unmodern" unflexibel, sehe die heutige Welt aus total konservativer Warte, etc. Der Islam ist da wirklich nur ein kleiner Teil.
Fazit zu Pascal Bruckner: viel geschrieben, wenig bis nichts verstanden von der katholischen Kirche und ihren Anliegen und Grundsätzen.
Fazit obiger Artikel - nur das gelesen, was passt...


0
 
 phillip 6. November 2018 
 

"islamistische Attentate sind auf die „zerstörerische Wirkung des Geldes“ zurückzuführen,

sagt ein Mann, der wenig bis gar keinen theologischen Tiefgang hat und nicht imstande oder willens ist, die fundamentalen Unterschiede zwischen der göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche einerseits und der religiös verbrämten, menschenrechtswidrigen und menschenverachtenden totalitären Ideologie, wie sie sich im Koran, der Sunna und Scharia darstellt, andererseits zu erkennen.


19
 
 J.G.Ratkaj. 6. November 2018 
 

Der Papst ist bei seiner "Erklärung" des Terrorismus

ganz nah der Denkweise derer, die für alle Mißstände billig die Marktwirtschaft zur Verantwortung ziehen und alles rein materiell zu erklären versuchen.
Die Linke hat immer gemeint wenn "umverteilt" oder gar "enteignet" wird, alles gut und schön werden würde.
Überhaupt beim islamischen Terrorismus ist es albern zu denken, daß diese Leute mit besserer Bildung (die sie ja wie die 9/11 Attentäter oft auch haben) und etwas mehr Vermögen weniger sich dem Terrorismus zuwenden würden. Alles wird in sozialistischer Manier auf die rein materielle Ebene verlagert, und der dem Islam inhäränte Expansions- und aggressive Geltungsdrang bewußt nicht angesprochen sondern trickreich verschwiegen, eben weil die Polemik gegen den Kapitalismus immer greift und Claqueure findet.


17
 
 Bentheim 6. November 2018 
 

Hadrianus Antonius

Zu Ihren unmöglichen Aussagen über mich aufgrund Ihres mangelnden Textverständnisses habe ich eine Antwort geschrieben.


2
 
 Wunderer 6. November 2018 
 

Der Islam scheint manchmal ein Schwert Gottes zu sein

Papst Franziskus spricht einer großen Zahl von Geistlichen aus der Seele, wenn er die Verbrechen aus seiner sozialistischen Sichtweise, die ungeistmäßig ist, heraus kommentiert. Der Papst könnte sagen, daß es auch unsere Sünden sind, die ungesühnten und ungebeichteten Sünden einer Heerschar von Getauften, die mit dem aggressiven Islam möglicherweise in Verbindung zu bringen sind. Das streng laizistische, antikatholische Frankreich hat auch ein Stück weit selber schuld an diesen schlimmen Attentaten. Eine anti-katholische Politik erntet folgerichtig auch diese "Früchte", woran man sie erkennen kann. Irgendwie spürt man das doch. Das gesagt, ist das keine Entschuldigung für die Morde der Moslems an Christen und Nicht-Christen.

Aber mögliche geistige Zusammenhänge kann dieser Papst nicht herstellen, und deswegen ist er ein Blinder. Denn für ihn sind es "rigide Christen", die beichten gehen usw. und auch die Moral oben zu halten bestrebt sind trotz aller eigenen Schwächen.


10
 
 Winrod 6. November 2018 
 

Sozialistischer Papst?

Die Argumentation des Papstes erinnert sehr stark an sozialistische Einwände gegen den Kapitalismus, der offensichtlich an allem schuld sein muss.


21
 
 cosserat 6. November 2018 

Man kann dem Autor nur zustimmen..

Ich komme immer mehr zum Schluss, dass es ein Fehler von Benedikt XVI war, zurückzutreten.


21
 
 Hadrianus Antonius 6. November 2018 
 

Vollkommen richtig

Zu diesen unmöglichen Aussagen von PFranziskus gesellt sich sein total abstruser Kommentar nachdem in Yemen einige Schwestern von Mother Theresa und ihre Helfer von islamistishen Terroristen bestialisch ermordet wurden (Die Missionaries of Charity wollten in schlimmsten Kriegssituation dort die in abscheulichsten Umständen lebende und sterbende Bevölkerung nicht im Stich lassen):
(Nach langem Schweigen aus dem Vatikan): "Das sind die Opfer der Globalisierung der Gleichgültigkeit".
Sic.
Totale Verbohrtheit in grün-rotem Gutmenschentum und NewAge-agenda und in peronistischem stil durchgeprügelt.


32
 
 Christa.marga 6. November 2018 
 

Berechtigte Kritik an PF

Unser Papst ist in Bezug auf den Islam ziemlich naiv. Die islamistischen Anschläge haben nichts zu tun mit dem Geld,sondern eher mit dem Hass auf das Juden- und Christentum.
Das “große Geld“ unterstützt die Islamisten, das kommt aus Ländern, die von westlichen Regierungen hofiert werden. So viel zum Geld.

So lange dieser Hass besteht, wird niemals Frieden einkehren. Eine Religion, die Hasspropaganda verbreitet, ist in meinen Augen keine Religion.


22
 
 Montfort 6. November 2018 

Danke für diese Stimme der Vernunft!

Es tut gut, wenn öffentlich vermeldetes Unsinniges als solches auch offen zurückgewiesen wird - zugunsten der Menschen, die durch den Unsinn verleugnet und verraten wurden.


32
 

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