Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Asia Bibis Ehemann bittet Großbritannien um Asyl

5. November 2018 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ashiq Masih fürchtet um das Leben seiner Frau, seiner Töchter und um sein eigenes Leben


slamabad (kath.net) Nach den landesweiten Massenprotesten gegen den Freispruch der Katholikin vom Todesurteil wegen Blasphemievorwurfs und dem Einlenken der pakistanischen Regierung bittet Asia Bibis Ehemann die britische Premierministerin Theresa May um Asyl. Er fürchte um sein Leben, sagte er in einer Videobotschaft. Auch Kanada und die USA bat er um Hilfe. Der Ehemann Asia Bibis und ihre erwachsenen Kinder müssen derzeit ständig ihren Aufenthaltsort in Pakistan wechseln, da sie jederzeit Opfer eines Attentates werden können. Auch für Asia Bibi wurden im Gefängnis die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Klostermann 6. November 2018 

Schweigen im Raum

Es ist fast keine Pressemeldung es wert zu berichten, hier ein paar Christen abgeschlachtet, hier ein paar Kirchen die brennen, und hier ein paar oder es sind ja schon Hunderttausende Christen die verfolgt werden.
Lieber römischer Bischof, nur sagen wir werden beten ist eigentlich zu wenig. Warum haben Sie und ihre Bischöfe nicht den Mut, klare Worte zu sagen. Warum trauen Sie sich nicht mit den christlichen Gemeinden auf die Straße zu gehen. Laut zu rufen, jetzt ist Schluß. Wir Christen müssen zu unseren Glaubensbrüder stehen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass rote Linien andauernd überschritten werden.
Nur schweigen und vertuschen wie der ganze kirchliche Missbrauchsskandal ist eines Pontifex nicht würdig. Ich kann es nicht glauben, dass meine Kirche stumm geworden ist.


1
 
 st.michael 6. November 2018 
 

Wo sind sie alle....?

Unsere Gutmenschen die sich fuer Fluechtlinge und Diskriminierte einsetzen?
Ja wo ist die EKD / DBK / SPD / LINKE / Gruene, ja wo ist Plauder Franze ?
Natuerlich ich vergass: "Der Islam ist friedlich, es sind alles nur verirrte Einzeltaeter und das Christentum war frueher genauso, deshalb ist das Morden nicht so toll, aber muss man verstehen".
Vor Allem das Schweigen unserer "Moralsisten", die sich so gerne ueber andere erheben, erschuettert mich.


4
 
 Walahfrid Strabo 6. November 2018 

Jaja, der Islam ist eine friedliche Religion...


5
 
 antonius25 5. November 2018 
 

Auch in Österreich ist die Wahrheit über Mohammed verboten,

zumindest wenn man sie als Kritik anbringt, so wie Frau Sabaditsch-Wolf. Bislang ist aber nur eine Geldstrafe fällig, wenn man einen Mitfünfziger, der eine Sechsjährige heiratet als das bezeichnet, was einem spontan dazu einfällt.

In UK werden sie nicht sehr glücklich sein, wenn eine Christin einwandern will. Das Land ist zu fest im Griff der politischen Korrektheit und der Christianophobie.


11
 
 nazareth 5. November 2018 
 

@hape

Ja. Sie haben ganz recht! Der krasse Unterschied zwischen den Bemühungen (zumindest den offiziellen,denn unterschreiben für ihre Freilassung Citizen go, konnte man ja schon lange und auch der Vatikan hat soviel ich weiß zu intervenieren versucht,open doors uva.)für andere Fälle und in diesem Fall ist ein Skandal. Vor allem die Feministinnen...wo sind sie jetzt mit ihrem Aufschrei? Hier droht TODESSTRAFE FÜR EINEUNSCHULDIGE!! Ist Asia Bibi weniger interessant als Frau mit ihren Rechten als andere von #metoo?? Politiker bekennt Farbe für das vielzitierte christliche Menschenbild! Wo sind die internationalen scharfen Verurteilungen und krassen Sanktionen der Wirtschaft?


7
 
 Thalelaios 5. November 2018 
 

@Smaragdos: Ich schäme mich zuvorderst für unsere RKK!


9
 
 Smaragdos 5. November 2018 
 

Pussy Riot besser dran als Asia Bibi

Wenn es darum geht, Druck auf Putin auszuüben, um die gotteslästerlichen Frauen von Pussy Riot, die in einer Kathedrale einen Skandal aufgeührt haben, freizulassen, müssen sich die westlichen Regierungen erst gar nicht bitten lassen, diesen Druck auszuüben. Das gehört wie von selbst zu ihrer Agenda. Doch wenn es um eine unschuldige, kleine Christin geht, gegen die sich ein ganzes muslimisches Land in seinem satanischen Hass stellt, sind die westlichen Regierungen stumm wie die Fische. Ich schäme mich ob unseren gottlosen Regierungen!


19
 
 Haifisch 5. November 2018 

GB ist ganz sicher nicht das richtige Land

um der Familie ein sicheres Asyl zu gewährleisten. Dort gibt es eine sehr grosse pakistanische Gemeinschaft, die überwiegend moslemisch ist. Die Familie käme vom Regen in die Traufe.


18
 
 derGl?ckliche 5. November 2018 
 

Und Papst Franziskus schweigt, sodass eigentlich die Steine schreien müssten.

Wenn es der Pontifex Maximus noch nicht mitbekommen hat, Asia Bibi ist der Präzedenzfall wie die Scharia (das Islamische Gesetz) mit angeblichen Gotteslästerern auch zukünftig umgehen wird. Die Betonung liegt dabei auf "angeblich", weil die Vorwürfe ja nicht einmal erwiesen sind.

Papst Franziskus ist zwar "mutig" in Wort und Tat wenn es um islamische Migranten geht, aber wenn es um Glaubensgenossen geht verstummt er. Ich bete darum, dass unser Papst Franziskus im Umgang mit dem Islam mutiger wird, schließlich ist er Bischof von Rom und nicht Großmufti von Mekka.


28
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz