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| Vatikan: Papst-Tweet zur Synode erreichte 50 Millionen Menschen27. Oktober 2018 in Weltkirche, keine Lesermeinung Vatikanische Kommunikationsabteilung veröffentlicht statistische Daten zur Rezeption der Synode in sozialen Netzwerken Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat am Freitag Statistiken zur Bischofssynode veröffentlicht. Besonders erfolgreich in sozialen Netzwerken war demnach ein Tweet des Papstes vom 24. Oktober zur Synode über die Jugend. Die über den neunsprachigen Account des Kirchenoberhaupts verbreitete Nachricht erreichte mehr als 50 Millionen Menschen, wie die vatikanische Kommunikationsabteilung mitteilte. Zudem wurde auf Twitter und Instagram der offizielle Hashtag zur Synode, "#Synod2018", mehr als 100.000 Mal verwendet. Darauf gab es mehr als 350.000 Interaktionen. Darüber hinaus wurden in den sozialen Netzwerken 500.000 verschiedene Inhalte zur Synode - Bilder, Videos, Artikel, Posts - geteilt. Besonders aktiv waren Nutzer aus Amerika und Europa, aber auch aus China und Russland habe es "bedeutende Nutzerwerte" gegeben. Die Facebookauftritte des mehrsprachigen vatikanischen Nachrichtenportals "Vatican News" erreichten mit Beiträgen zur Synode den Angaben zufolge zehn Millionen Menschen. Auf Instagram wurde ein Vatican-News-Beitrag zur Bischofsversammlung mehr als 650.000 Mal angesehen. Das Durchschnittsalter der Nutzer, die sich in sozialen Netzwerken zur Bischofssynode über die Jugend, aber auch zum Weltjugendtag in Panama oder zu Jugendpastoral äußerten, betrug laut Vatikan 18 bis 34 Jahre. Die Kommunikationsabteilung gab auch Zahlen zu den Synodenbeiträgen vor Ort im Vatikan bekannt. Demnach äußerten sich 240 Synodenväter und 32 Gasthörer bei der Debatte zum Arbeitspapier (Instrumentum laboris). Zudem gab es freie Beiträge von 69 Synodenvätern und 13 Gasthörern. Am Samstag stimmen die Synodenväter über das Schlussdokument der Synode ab. Am Sonntag endet die am 3. Oktober begonnene Versammlung mit einem Gottesdienst auf dem Petersplatz. Das knapp vierwöchige Bischofstreffen stand unter dem Titel "Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung". Dazu waren auch junge Gasthörer geladen.
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