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Synodenväter pilgern durch Rom zum Petrusgrab

18. Oktober 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Jugendsynoden-Teilnehmer nach Vatikanangaben am 25. Oktober auf rund sechs Kilometer langem Schlussstück der "Via Francigena" unterwegs


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kurz vor dem Ende der aktuellen dreiwöchigen Welt-Bischofssynode zur Jugend werden die teilnehmenden Synodenväter auf einem rund sechs Kilometer langen Weg durch Rom zum Grab des Apostels Petrus im Petersdom pilgern. Das teilte der Chef der vatikanischen Kommunikationsbehörde, Paolo Ruffini, bei einem Pressebriefing im Vatikan mit.
Die Synodenväter wollen demnach am Morgen des 25. Oktober das letzte Stück der sogenannten "Via Francigena" (Frankenweg) zum Petrusgrab pilgern. Sie setzen damit einen entsprechenden Vorschlag der Synode um.




Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) Jorgelina Jordá/kath.net


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Lesermeinungen

 Montfort 18. Oktober 2018 

Vielleicht stellt jemand am "Umkehrpunkt der "Via Francigena" ein Schild auf

mit der Aufschrift: "Quo vaditis, partecipantes synodi episcoporum?" - "Wohin geht Ihr Teilnehmer der Bischofssynode?"

Vielleicht auch: "Quo vadis, Francisce?"


2
 
 Stefan Fleischer 18. Oktober 2018 

Umkehr

Nun, die 6 km werden wohl nicht an die Ränder Roms geführt haben. Aber ich hoffe, die Teilnehmer sind sich bewusst geworden, dass jedes "an die Ränder gehen" nur dann Sinn macht, wenn es zurück führt zu den Gräbern der Apostel, zu den Zeugen für das Kreuz unseres Herrn.


4
 
 lakota 18. Oktober 2018 
 

@Montfort

:-) :-) Danke, so ein kleiner Lachanfall tut doch immer wieder gut.


5
 
 Montfort 18. Oktober 2018 

Die werden also von St. Peter aus

6km hinaus gefahren, um dann denselben Weg wieder zurück zu gehen?

Und da sage noch einer, die Synodenteilnehmer würden nicht im Kreis gehen. Ist das eine Umkehr nur "zurück nach Rom"?


5
 

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