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IS plante großen Anschlag in Deutschland

18. Oktober 2018 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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"Bild": Die Bundesanwaltschaft bestätigte die Terrorplanungen der IS für 2016. "Für uns war die Faktenlage in diesem Fall sehr konkret und auch belastbar", erklärt Generalbundesanwalt Peter Frank gegenüber Medien.


Berlin (kath.net)
Der „Islamische Staat“ (IS) hatte in Deutschland einen großen Terroranschlag in Deutschland geplant. Dies berichtet die "BILD". Demnach hat ein ISIS-Anhänger im Interview mit deutschen Reportern Details über die Anschlagsplanungen verraten. Der Anschlag hätte 2016 stattfinden sollten, dabei sollten drei Teams von Attentätern nach Deutschland reisen, um den Mega-Anschlag vorzubereiten und durchzuführen. Eines der möglichen Ziele war ein Musikfestival. Die Bundesanwaltschaft bestätigte die Terrorplanungen. "Für uns war die Faktenlage in diesem Fall sehr konkret und auch belastbar", erklärt Generalbundesanwalt Peter Frank gegenüber Medien.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Ebuber 20. Oktober 2018 
 

Ist das nicht ein Grund für große Dankbarkeit?

Immer - wenn etwas schreckliches passiert, kommt die WARUM-Frage auf. Wie konnte Gott das nur zulassen.
Nun wurde nachweislich eine große Katastrophe verhindert. Wo also bleibt der Dank. Auch wenn Menschen hier durch aufmerksame Arbeit und gute Recherche anscheinend Schlimmes verhindert haben, so gilt doch auch hier der Satz: "Ohne mich könnt ihr nichts tun." Warum also nicht mal auch eine "Dank-Messe" für vereitelte Anschläge halten, statt nur "Trauergottesdienste" im Ernstfall.
An Gottes Segen ist auch weiterhin alles gelegen.


0
 
 Selene 18. Oktober 2018 
 

Unter dem Radar

rutschen noch genug Einzeltäter durch, die Anschläge im kleineren Stil verüben, die für die Opfer nicht weniger schlimm sind und die Bevölkerung ebenso verängstigen, siehe der Anschlag am Montagnachmittag in Köln und die zahlreichen Messerangriffe, nicht zu vergessen die sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen.


4
 
 derGl?ckliche 18. Oktober 2018 
 

Es ist schwierig trotz der latenten Terrorbedrohung durch den Islam die Nerven zu bewahren.

Der islamische Terror hat sich tief in unser aller Psyche gefressen und richtet dort großen Schaden an. Ich beobachte das nicht nur bei mir selbst, sondern auch bei anderen Menschen. Insofern ist der Terror eine sehr geeignete Waffe der asymetrischen Kriegsführung, da die antizipierte Angst der Bevölkerung das sekundäre Terrorziel ist. Ich könnte derzeit nicht von mir behaupten, dass ich dem Islam angstfrei gegebüberstehe, das hat zwei Gründe; einerseits die Terroranschläge selbst und andererseits die Schriftquellen im Koran welche selbige Terroranschläge befeuern (z.B. Sure 9,5). Das bedeutet leider auch, dass auch wenn der IS zerschlagen und vernichtet ist, es andere Täter unter anderem Namen geben wird die weiter islamischen Terror verüben werden.


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