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Bischofssynode in Rom hat Arbeit aufgenommen

5. Oktober 2018 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Deutsche Delegation erläutert im Pressegespräch Erwartungen an die Synode - DBK-Vorsitzender Marx: Auch wenn das Thema sexueller Missbrauch im Vorbereitungsdokument nicht vorkomme, stehe es während der Synode auf der Tagesordnung.


Bonn-Vatikan (kath.net/DBK) Die XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode ist gestern (Mittwoch, 3. Oktober 2018) mit einem feierlichen Gottesdienst auf dem Petersplatz eröffnet worden. Bis zum 28. Oktober 2018 beraten Bischöfe und Laien aus aller Welt das Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“. Insgesamt nehmen an der Synode 267 Bischöfe, 23 externe Fachleute und 49 Gasthörer teil. Die Mehrheit von diesen sogenannten Auditores ist zwischen 18 und 29 Jahren alt, Frauen machen etwa die Hälfte aus.

Donnerstagnachmittag haben die deutschen Synodenteilnehmer bei einem Pressegespräch in Rom ihre Erwartungen an die Synode formuliert. Der Vorsitzende der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Stefan Oster SDB (Passau), ist von drei Phänomenen beeindruckt, nachdem die ersten Statements aus der Weltkirche im Plenum vorgetragen wurden: „Erstens von der Vielzahl der Perspektiven auf die jeweilige soziale, kulturelle, gesellschaftliche Situation der Jugendlichen: es geht um die ganz Armen, um die Gebildeteren und Reichen, um die spirituell Entleerten, um die Süchtigen, aber auch um die Kraft der Hoffnung, der Freude, der Offenheit und Leidenschaft, die von der Jugend ausgeht.“ Zum zweiten sei eine Art Gleichklang der Probleme durch die verschiedenen Perspektiven hindurch sichtbar, zum Beispiel auf den Feldern von Digitalisierung, Globalisierung oder Problemen, den Glauben authentisch mitzuteilen. „Und drittens: Es ist ein unbedingter Wunsch von vielen Bischöfen zu hören, wirklich auf die Jugend zu achten, zu hören, von ihr her zu denken“, so Bischof Oster.


Bischof Dr. Felix Genn (Münster), Vorsitzender der Kommission für geistliche Berufe und kirchliche Dienste, sieht die Synode als Lerngemeinschaft, in die der Papst Bischöfe und Laien hineinschicke. „Das ist eine große Herausforderung, gerade das macht die Synode interessant“, so Bischof Genn. „Ich finde es spannend, was dabei herauskommen kann, wenn die Kirche zuhört und sich auf Überraschungen des Geistes gefasst macht. Das heißt für mich: Wir müssen auf junge Menschen zugehen und zuhören, um zu einer Erneuerung der Kirche zu gelangen.“

Ähnlich sieht es Weihbischof Johannes Wübbe (Osnabrück), Mitglied der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Er zeigte sich beeindruckt, die vielen unterschiedlichen Stimmen und Personen wahrzunehmen und ihr Ringen darum, wie die Lebenswirklichkeit und die Anliegen der Jugendlichen ernst zu nehmen seien. „Wir müssen die jungen Menschen als Protagonisten erkennen und Wege zu beschreiben und zu entwickeln suchen, wie sie diese Rolle in Kirche und Welt möglichst konkret ausfüllen können. Wichtig ist, das im Blick auf alle Jugendlichen zu bedenken, aber gerade auch hinsichtlich der vielfältig Benachteiligten und durch Gewalt verletzten jungen Menschen“, so Weihbischof Wübbe.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx (München und Freising), sieht die Synode im Horizont der weltweiten Debatten der zurückliegenden Wochen. Auch wenn das Thema sexueller Missbrauch im Vorbereitungsdokument nicht vorkomme, stehe es während der Synode auf der Tagesordnung. „Diese Bischofsversammlung kann nicht enden, ohne dass deutlich wird, wie wir mit dem Thema weltkirchlich umgehen und die Zukunft der Kirche aussehen soll. Es geht auch um ein neues Miteinander in der Kirche“, so Kardinal Marx. Ein solches erneuertes Bild der Kirche müsse ehrlich nach den Verletzungen und Verfehlungen fragen und darüber sprechen.

Thomas Andonie, Bundesvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der als Auditor an der Synode teilnimmt, sieht eine große Verantwortung, die Anliegen junger Menschen in die Synode einzubringen. Es sei eine großartige Gelegenheit, gleichzeitig mit Menschen aus allen Ländern ins Gespräch zu kommen. „Dennoch ist es natürlich schade, dass außer mir nur gut 40 weitere junge Menschen mitsprechen, im Verhältnis zu weit über 250 Bischöfen. Ich habe aber den Eindruck, dass sie Interesse an der Lebenswelt junger Menschen haben – das ist ein gutes Zeichen. Aber wir müssen hier auch ansetzen: In der Vorsynode hatten wir eine Kommission junger Menschen im Vatikan gefordert – eine solche repräsentativ besetzte Kommission wäre etwas, was die Synode in meinen Augen gut aufnehmen und dem Papst empfehlen könnte.“ Thomas Andonie lobte, dass gleich am ersten Tag das Thema sexualisierte Gewalt deutlich zur Sprache gekommen sei, und zwar ohne Beschönigung. „Das setzt sich hoffentlich fort und führt zu konkreten Veränderungen.“

Außerdem hat das Generalsekretariat der Bischofssynode den Frankfurter Jesuiten und dortigen Leiter der Zukunftswerkstatt, P. Clemens Blattert SJ, als Experten berufen. Er ist überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit der Lebenswelt und den Anliegen junger Menschen die Bischöfe, die Gemeinschaften und Gemeinden beweglicher mache, „dass sie Lust und Mut auf Veränderung finden. Freiräume zu riskieren, in denen das als gut Erkannte umzusetzen und auszuprobieren ist“, so Pater Blattert. „Ich erhoffe mir ein vertieftes Verständnis des Begriffs Berufung. Und daraus eine neue Dynamik und Freude am Glaubensweg für den Einzelnen. Die Hoffnung, dass das Angebot der Kirche, nämlich die Botschaft von einem Leben in Fülle, junge Leute neu entdecken und schätzen können“, fügte er hinzu.

Die deutsche Delegation der Jugend-Bischofssynode 2018


Foto (c) Kopp/DBK


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Lesermeinungen

 Der Gärtner 5. Oktober 2018 

@ griasdigott

@ lakota hat die links wohl öffnen können. Habe soeben noch einmal überprüft, wie immer wenn ich links setze. Ohnehin kopiere ich diese immer und schreibe sie nicht hin.

Was Sie beschreiben sind Leute, die sich zumindest wohl noch gedanklich irgendwo in der Nähe von Glauben und Kirche befinden. Das wäre ja schon einmal was für uns oder einen Pfarrer! Ein Bischof sollte meiner Ansicht nach ja wohl etwas größer denken. Ich verweise mit diesem Link wohl auf viele junge Leute, die sich überhaupt nicht mehr im Dunstkreis der Kirche befinden. Wie gesagt nur ein kleines Eckchen. Wenn man sich allein mit YouTube etwas beschäftigt, vielleicht einige Kanäle abonniert, wo üblicher Weise Jugendliche oder gar Kinde schreiben, weiß man sehr bald, wie das aussieht und ist in der Lage, die Kommentare unter allen möglichen Videos zu identifizieren. Moderne Musik-Szene oder Fernsehserien stehen reichlich als Anschauungsobjekte zur Verfügung. Da sind Millionen außerhalb der Umlaufbahn.


1
 
 griasdigott 5. Oktober 2018 

@Gärtner

Schade, dass die beiden Videos nicht aufgehen. Vielleicht ein Dreher drin.

Prinzipiell kann ich nur mitteilen, was ich selber so mitbekomme.

Die Bibel steht hoch im Kurs. Da ist die Bibel-App auf dem Handy. Ein täglicher Impuls, Bibelleseplan, ansprechende Bilder und Videos.

Studienbibel wird gerne genommen und bei Bedarf das eine und andere vertieft.

Vorallem wirkt das alles positiv ansteckend. "Kann ich auch so etwas haben. Eine eigene Bibel..."

Eigenes Vorbild, beten, im Gespräch bleiben.

Irgendwann läuft es von selbst. Anmeldung zum Taufunterricht, Erwachsenentaufe, dann steht Kindertaufe an, andere wachen auf

Wollen wir einen Bibelkreis machen, vier sind auf Anhieb dabei,

Es gibt sehr gute Glaubensvideos auf youtube...

Machen kann man das nicht, viele Jahre beten, Bibel lesen, immer wieder ansprechen...wie alles weitergeht, ich weiss es nicht.

Meiner Erfahrung nach muss man sehr aufpassen, dass keiner das aufblühende kaputt macht.


3
 
 lakota 5. Oktober 2018 
 

@Der Gärtner

Hallo, ich habe mir Ihre Youtube-Links angesehen. Bemerkenswert!


2
 
 Der Gärtner 5. Oktober 2018 

Ein kleines Beispiel von den Bildern kann ich mir hier nicht verkneifen, auch wenn alle 68er toben. Es darf wohl als gegeben angenommen werden, dass sich in D. mehr Jugendliche auf YouTube treffen, als Sonntags in der Kirche. Die sind da.

Im Jahr 2008 hat ein wohlmeinender Youtuber ein Stück aus einer CD raubkopiert und dies mit einem Standbild Innenansicht einer netten Kapelle in Österreich ins Netz gestellt. Worum es sich handelt siehe Videobeschreibung. Man beachte die Zahl der Aufrufe und Kommentare in diesen 10 Jahren.

https://www.youtube.com/watch?v=Rhw7Zd2KpOI

Im Jahr 2017 hat ein anderer Youtuber wiederum die Tonspur raubkopiert und mit 2 1/2 Standbildern ins Netz gestellt. Man vergleiche die Zahl der Aufrufe in diesem einen Jahr.

https://www.youtube.com/watch?v=jUtXo1sTPDg

Das ist nur ein kleines Beispiel aus einer ganz kleinen Ecke. Davon gibt es viele. Die Bischöfe brauchen Medienleute, die sich in den Jugendszenen auskennen und keine Berufs-Jugendlichen.


3
 
 Herbstlicht 5. Oktober 2018 
 

Der Heilige Geist als Wunscherfüller

In mir hat sich gerade ein inneres Bild geformt:
Die Kirche fragt -was einzelne Moralfragen betrifft- die Leute:
"Na, wie hättet ihr es denn gerne?!"

Die Gefragten stellen daraufhin ihre Forderungen, im günstigeren Fall äussern sie ihre Wünsche.
"Kein Problem, das wird schon!"

Und dann geht man an die Umsetzung, nicht gleich, sondern Schritt für Schritt, jede Veränderung beginnt ja mit dem ersten Schritt.

Und wenn dann die so heiß ersehnte "Erneuerung" stattgefunden hat, wird der Heilige Geist bemüht, denn schließlich wollte Er es ja so und man hat dann im Gehorsam nur Seinen Willen in die Tat umgesetzt.


3
 
 je suis 5. Oktober 2018 

DA HABEN SIE WOHL WEGGEHÖRT, HERR BISCHOF GENN

Bischof Genn: „Ich finde es spannend, was dabei herauskommen kann, wenn die Kirche zuhört und sich auf Überraschungen des Geistes gefasst macht. Das heißt für mich: Wir müssen auf junge Menschen zugehen und zuhören, um zu einer Erneuerung der Kirche zu gelangen.“

"...Paul Metzlaff von der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz erklärt, viele junge Menschen seien „traditional-postmodern“ und schätzten traditionelle Frömmigkeitsformen und die klassische Anbetungsform. Der größte Kritikpunkt am Vorsynodendokument sei von katholischen Jugendlichen aus den Vereinigten Staaten in Amerika vorgebracht worden. Diese hätten beanstandet, dass die außerordentliche Form des römischen Ritus nicht genügend berücksichtigt worden sei. „In Deutschland haben wir das so gar nicht auf dem Schirm gehabt, dass junge Menschen auch diesen Formen anhängen“, sagte Metzlaff."(TAGESPOST)


7
 
 Guingamp 5. Oktober 2018 
 

Es ist doch nicht so schwierig...

...eine Kirche, die sich selbst immer wieder neu erfinden zu müssen glaubt, die sich ,,überraschen lassen" will, und dergleichen Plattheiten mehr, hat - auch in den Augen jener ,,junger Menschen", die sich eh nicht um die Sexualmoral der Kirche scheren, aber zumindest noch ihren Verstand beieinander haben - selbst schlichtweg keine Ahnung. Sie ist genauso orientierungslos, ja: noch orientierungsloser als der hedonistische Zeitgenosse, der zumindest das Lustprinzip als Leitpfaden vorweisen kann. Was kann diese Kirche noch als Leitpfaden vorweisen? Ein dubioses ,,Wehen des Geistes", das nichts anderes ist als ein Synonym für einen bedinungslosen Gehorsamsschwur gegenüber dem Zeitgeist.


5
 
 ThomasR 5. Oktober 2018 
 

Jugend bzw. Jugendbewegungen, die im alten Ritus beheimatet sind

sind bei der Synode meiner Kenntnis nach nicht vertreten, insbesondere bei der deutschen Delegation auch nicht, obwohl in Deutschland vorhanden

Damit ist die Glaubwürdigkjeit der Synode auch gefährdet.

BDKJ ist auch eher wegen des Einsatzes für ein unbeschränktes Ausleben eigener Sexualität und nicht für das Leben der katholischen Werte, wie sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe bekannt.

Mögliche Folgen: Steigerung der Anzahl der Abtriebungen durch junge Mädchen, Ausbreitung von HIV und Beteiligung an der Syphiliswelle unter den Jugendlichen die momentan über Deutschland rollt (traurige Realität)
Vertritt BDKJ mit ihren Funktionären (mit den von der Kirchensteuer höchstdotierten Salaren) tatsächlich weiterhin deutsche katholische Jugend?


10
 
 JuM+ 5. Oktober 2018 
 

Geistliche Überraschungen des anti-vorkonziliaren Genn

„Ich finde es spannend, was dabei herauskommen kann, wenn die Kirche zuhört und sich auf Überraschungen des Geistes gefasst macht. Das heißt für mich: Wir müssen auf junge Menschen zugehen und zuhören, um zu einer Erneuerung der Kirche zu gelangen.“


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