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„Die entscheidende Frage sehen Islam und Christentum unterschiedlich“

3. Oktober 2018 in Spirituelles, 30 Lesermeinungen
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Der Augsburger Theologe Johannes Hartl/Gebetshaus Augsburg, erläutert den Hauptunterschied zwischen Islam und Christentum.


Augsburg (kath.net) Es gebe zwischen Islam und Christentum „natürlich unglaublich viele gemeinsame Vorstellungen“, erläuterte der Augsburger Theologe Johannes Hartl in einem Lehr-Kurzvideo zum Thema „Islam & Christentum - Wo ist der Unterschied?“. Gemeinsam sei beispielsweise der Glaube, „dass es nur einen Gott gibt“. Allerdings gebe es „drei markante Unterschiede“, erinnerte der Leiter des Augsburger Gebetshauses.

1.) Wie dieser Gott genau aussieht: „Im Islam ist Gott in erster Linie der Eine und der Herrscher, der Mächtige“ – während im Christentum Gott dreifaltig ist, also bereits „in sich schon Gemeinschaft“, und „Gott ist in erster Linie liebender Vater“ – die Vorstellung des „Vatergottes wird im Islam abgelehnt“.


2.) Wie der Mensch aussieht oder was ihn kennzeichnet: Im Islam sei der Mensch in erster Linie „der Diener von Allah“, dazu gemacht, „sich auf Erden zu bewähren, Gott zu gefallen und die Gebote zu halten“. Demgegenüber sei in Juden- und Christentum „der Mensch das freie, personale Gegenüber Gottes“, er „hat eine ganz andere Würde als Kind und als Freund Gottes“.

3.) Wie die Errettung aussieht: Erlösung erwerbe man „im Islam hauptsächlich durch das Befolgen von fünf zentralen Geboten“. Demgegenüber sei im Christentum „die Erlösung überhaupt nicht durch das Halten von Geboten“ erreichbar, „sondern dadurch, dass Gott Mensch geworden ist, Jesus am Kreuz gestorben ist und die Erlösung ein freies Geschenk ist“.

Es gebe viele Parallelen zwischen Islam und Christentum, erklärte Hartl abschließend, die entscheidende Frage aber, wie Gott wirklich ist und wie wir erlöst werden, sehen die beiden Religionen „durchaus unterschiedlich“.

Dr. Johannes Hartl/Gebetshaus Augsburg - Islam & Christentum - Wo ist der Unterschied? - 90 Sekunden Hardfacts


Foto oben (c) Gebetshaus Augsburg/Screenshot


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Lesermeinungen

 michael1500 15. Oktober 2018 
 

Herr gib ihnen Raum zur Buße! Bekennt auch zu Christus!

Der Islam sagt, dass Jesus Christus nur ein Prophet sei.
Das ist eine Lüge. Wir Christen sagen es richtig. Jesus ist der Sohn Gottes der Messias

Sieh Mat. 16,16
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
Oder Johannes 4,2-3
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;
und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
Der Islam bekundet auch, dass Jesus nicht als Messias in das Fleisch gekommen ist. Wir Christen wissen, dass Gott nur durch den Glauben an seinen Sohn angebetet werden kann. Wir können ihnen nur sagen: Flieht zum
Herrn Jesus Christus.


0
 
 michael1500 5. Oktober 2018 
 

Hauptunterschied

Der Islam denkt das Jesus Christus ein Prophet war.

Die Christen glauben, das Jesus Christus der Sohn Gottes ist der Messias.

Matthäus 16:16
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

Das heißt am Stein des Anstoßes stößt sich auch der Islam. Bei allen Gemeinsamkeiten werden wir da nie zusammenkommen.


2
 
 Ullrich 4. Oktober 2018 
 

Unterschiede

Johannes Hartl Wiedergabe ist eine verkürzte Ausgabe. Dennoch, der Kern ist getroffen, dass die maßgebelichen Unterschiede beleuchtet. Es gäbe da noch etliche Unterschiede, wie der Frau im Christentum und im Islam, die nach Krieg, die Frage nach Radikalität.
Ich bin dagegen für eine Konsensduselei. Sie bringt nichts, schon gar nicht Verständnis. Gespräche und Begegnungen ja natürlich, mehr kann nicht möglich sein.

Und eins ist doch klar: In der Ursprungsregion des gesamten Christentum droht heute, im 21. Jahrhundert, die völlige Ausrottung des Christentum durch Abwanderung, Krieg, Vertreibung, Entführung (wie die zwei orth. Erzbischöfe in Syrien) oder Tod.
Solang das Erdogan Regime nicht die Öffung des Priesterseminares zu lässt in der Türkei, solnage in vielen arb.-isla. Staaten ein Verbot des Christentums gibt, solange können wir Christen, insbesodnere die katholischen Christen, einen vernünftigen Dialog führen, der von Respekt, Würde und gegenseitigen Verständnis geprägt ist.


2
 
 Rolando 4. Oktober 2018 
 

Alpinyeti

Ja, ich verstehe Sie, ich wollte nur damit ausdrücken, das beim aufmerksamen Lesen des Koran, (wahrscheinlich mit ehrlichem inneren Herzensgebet), der wahre Gott eine Tür offen hält, um ihn zu finden, auch wenn der Koran nicht von Gott inspiriert ist, kann er doch eingegriffen haben. Ebenso ist es mit Protestanten, beim aufmerksamen Lesen der Hl. Schrift, verbunden mit Gebet, findet man zur wahren Kirche Jesu Christi, die röm. Katholische.


1
 
 Alpinyeti 4. Oktober 2018 

@Rolando:

Sie schreiben: "Hier wird von der Mehrzahl gesprochen, ein Hinweis auf den dreifaltigen Gott im Evangelium."
Allah spricht im Koran IMMER von sich im Plural, aber es ist ganz klar, dass dies kein wie auch immer gearteter Anklang an die Trinität ist. Es handelt sich um den Majestätsplural, wie er etwa auch vom Kaiser verwendet wurde.
Mohammed hat in den mekkanischen Suren (das sind die früher entstandenen) oft eine tolerante Haltung gegenüber Juden und Christen eingenommen; die medinensischen (nach seiner Machtergreifung entstandenen) Suren setzen aber nach dem Abrogationsprinzip die früheren Suren außer Kraft, soweit sie diesen widersprechen, und eine unnachgiebige und intolerante Haltung gegenüber Andersgläubigen wird zur Maxime erhoben. Beim Lesen des Koran ist es also essentiell zu wissen, ob die Sure in Mekka oder in Medina entstanden ist, weil nur die medinensischen, späteren, Anspruch auf Gültigkeit erheben können. Lassen Sie sich nicht verwirren und täuschen!


3
 
 Stefan Fleischer 4. Oktober 2018 

Wenn ich mich richtig erinnere

so lautete die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens in der Katechese meiner Jugend (vor rund 70 Jahren) "Wir sind auf Erden um Gott zu dienen und einst in den Himmel zu kommen." Vom Wortlaut her lagen wir damals nicht gar so weit vom Islam entfernt. Die entscheidende Differenz lag im Gottesverständnis.
Manchmal habe ich den Eindruck, die moderne Theologie habe sich in der Gottesfrage noch weiter von vom Islam entfernt. In unserer Katechese war Gott immer zuerst der "Herrgott", auch dann, wenn wir von ihm als dem Vater sprachen oder gar vom "Liebgott". Seine Gebote waren verbindlich. Diese einzuhalten, das gehört dazu zum: "Gott dienen". Heute tönt es von der Kanzel und Religionsunterricht oft so, als seien diese mehr oder weniger "unverbindliche Empfehlungen" und Gott sei dazu da, um uns Menschen zu dienen. Da frage ich mich schon, ob nicht wir uns sagen lassen müssten: "Kehrt um zum Herrn, euerm Gott!" (Joel 2,13)


5
 
 Winrod 4. Oktober 2018 
 

Überhaupt nicht durch das Halten der Gebote erreichbar?

"Wer mich liebt, der hält meine Gebote", sagt Jesus. Natürlich kann der Christ seine Erlösung und Rettung nicht erzwingen. In diesem Sinne hat Johannes Hartl recht, aber sonst ist das ziemlich weichgespült.


4
 
 Alpinyeti 3. Oktober 2018 

@Rolando: Als Gutenachtlektüre:

Aus dem "Islamischen Totenbuch", über die sieben Tore zur Hölle:
"...Das fünfte Tor beherbergt die Juden; sein Name ist Hutama. Das sechste Tor beherbergt die Christen; sein Name ist Sa'ir." (Das Feuer des sechsten Tores ist hundertvierzig mal heißer als das des fünften.)
Aus dem Koran, 5. Sure, Vers 76: "Ungläubig sind ganz gewiss, die da sagen: Wahrlich, Gott ist der Messias, der Sohn Marias..."
Vers 77: "Ungläubig sind ganz gewiss, die da sagen: Wahrlich, Gott ist der Dritte von Dreien. Aber es gibt keinen Gott als einen einzigen Gott. Und stehen sie nicht ab von dem, was sie sagen, ganz gewiss wird die, die unter ihnen ungläubig sind, qualvolle Pein erfassen."
Vers 79: "Der Messias, der Sohn Marias, ist nichts anderes als ein Gesandter, und bereits vor ihm waren Gesandte."


3
 
 Alpinyeti 3. Oktober 2018 

@Rolando

4.Sure, Vers156: "Und ob ihres Sagens: Wahrlich, wir haben den Messias, Jesus, den Sohn Marias, den Gesandten Gottes, getötet. Jedoch nicht getötet haben sie ihn und nicht gekreuzigt, nur ähnlich schien er ihnen" (In Wirklichkeit war es nicht Christus, den sie gekreuzigt; wohl nach der Lehre der Doketen oder der Monophysiten.) Aber wahrlich, die darüber streiten, sind darin in einem Zweifel; sie haben hiervon keine Kenntnis und folgen nur einer vorgefassten Meinung. In Wirklichkeit haben sie ihn nicht getötet, vielmehr hat Gott ihn zu sich erhoben..."

Kein Kommentar mehr nötig über den "Schlüsselsatz, dass das Evangelium der Wahrheit entspricht".


4
 
 Herbert Klupp 3. Oktober 2018 
 

Noch ein Unterschied

Wer den Islam verläßt, istr nach der Scharia des Todes. Erinnert an die Mafia.


10
 
 pjka 3. Oktober 2018 

Gotteskindschaft

Unser Gott ist die Liebe. Die Liebe will liebende Geschöpfe. Liebe setzt freie Entscheidung voraus. Im Islam ist man willenloser Diener, im Christentum Kind Gottes. Das ist eine ganz andere Würde.


8
 
 Kurti 3. Oktober 2018 
 

Der Papst sagt ja: Alle sind

Gotteskinder. Dann sagt er wieder sinngemäss. Wer Jesus nicht anbetet, der betet den Teufel an? Was gilt denn nun? Heute dies und morgen das Gegenteil oder fehlt da eine Therapie?

Daß der Islam eine Religion ist, die zum Teil vom Christentum und vom Judentum abgekupftet hat, ist klar. Klar ist auch, daß nur Jesus zu Gott führen kann und kein Mohammed, der war ein Kinderschänder.


12
 
 Maxim 3. Oktober 2018 
 

Isalm 2. Teil

Diese Aussage stammt übrigens von einem allerdings skeptischen islamischen Koranhistoriker.
Das ist der Grund, dass die Moslems über 300 Jahre um den Koran stritten, darf heute nicht hinterfragt werden.
Sind eigentlich die Götter der Ägypter, Griechen, Römer usw. auch alles w a h r e Götter oder wenigstens ihr oberster Gott?


7
 
 Adamo 3. Oktober 2018 
 

@Mariat

Herzlichen Dank Mariat für Ihre Antwort. Diese Klarstellung hätte ich von Papst Franziskus erwartet oder zumindest von unseren deutschen Bischöfen.


5
 
 Maxim 3. Oktober 2018 
 

Eliah - noch ein Unterschied

Man kann zwei so große Religionen sicherlich nicht in Lesebriefen unfassend darstellen.
Trotzdem ein kurzer Hinweis auf die Entstehung des Koran: Zitat eines Koranwissenschaftlers- hemaliger Moslem:
Islamen, Eure Logik ist ja umwerfen. Nur weil Mohammed von den Juden-letztendlich auch von uns Christen den Eingott übernommen hat, soll das der Wahre Gott sein. Allah war vor Mohammed nur der obere Gott von 376 arbischen Göttern(manchmal werden auch über 450 genannt). Soll er jetzt auf einmal der w a h r e GOTT sein. Wie hat der größte Dichter Persiens des letzten Jahrhundert gesagt: Eigentlich ist der Koran nur eine Ansammlung situationsbezoger gestohlener Zitate der damaligen Weltreligionen. Man kann nämlich ohne Schwierigkeiten viele Zitate auf frühere Religionen zurückverfolgen. Dies gilt übrigens bezüglich bestimmter Suren gerade auch für asiatische Urreligionen.
Diese Aussage stammt übrigens von einem allerdings skeptischen islamischen Koranhistoriker.
Teil 2


8
 
 Eliah 3. Oktober 2018 
 

Noch ein Unterschied

Einen entscheidenden Unterschied zwischen beiden Religionen zeigt auch ein Vergleich zweier Schicksale. Das Christentum gründet sich auf Jesus Christus, den lebendigen Sohn Gottes. Er wurde auf die brutalste mögliche Weise hingerichtet. Der Prophet des Islam, Mohammed, kam im Jahr 622 nach Medina. Dort bestand damals rund die Hälfte der Bevölkerung aus Juden. Zwei Jahre später gab es in Medina keine Juden mehr. Ein Teil wurde vertrieben, der Rest ausgerottet. Die Koranexegese betrachtet das (sogar nach der Darstellung der keineswegs "islamophoben" Netzenzyklopädie Wikipedia) als die Erfüllung von Allahs Willen, die jüdischen Feinde zu besiegen.


9
 
 Mariat 3. Oktober 2018 

Berichtigung!

Es soll natürlich Auferstehung JESU heißen!


3
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2018 
 

Johannes Hartl´s Einschätzung ist doch stark verkürzt!

Da hat Johannes Hartl aber einen sehr weichgespülten Islam präsentiert.
Es sind wohl mehr als nur drei Unterschiede, die das Christentum vom Islam unterscheiden.

Jesus hat uns aufgetragen unsere Feinde zu lieben, was oftmals schwer genug ist.
Dagegen: Wer nicht Muslim ist, ist "ungläubig" und muss bekämpft werden, unter Umständen auch getötet. Zur Belohnung warten dann die 72 Jungfrauen im Paradies.

Joannes Hartl empfehle ich die Lektüre des Buches "Das Todesurteil" von Joseph Fadelle.
Wenn einer meiner Söhne zum Islam konvertieren würde, würde mich das schocken und verzweifeln lassen und ich wäre tieftraurig darüber.
Aber er wäre immer noch mein Sohn.

Als die Familie des Autors obigen Buches -ein Iraker- herausbekommt, dass er zum Christentum tendiert, wird er verstoßen, erlebt Unsagbares.
Er kann nach Jordanien fliehen, aber auch dort wird er aufgespürt und seine Brüder schießen ihn auf offener Straße nieder.
Islam hat wenig mit dem Christentum gemein.


17
 
 Mariat 3. Oktober 2018 

@Adamo

Sie fragen: "Wieso kann der gleiche Erzengel Gabriel im von ihm diktierten Koran die Moslems zum Mord an Christen (Nichtgläubige) mit dem Schlachtruf "allahu akbar" aufrufen?"

Weil es nicht der Erzengel Gabriel war, nicht dieser Verkündigungsengel sondern der " Engel des Lichts" = Luzifer, der selbst Gott sein wollte und will.
Er verwirrt, verändert die Wahrheit Gottes.
Dabei kam ihm auch zugute, dass die Juden nicht an die Auferstehung Jesusu glauben.

Eben weil es nicht der Erzengel, der von Gott gesandte Bote war, konnten diese Lügen verbreitet werden.
Es geht um den Kampf zwischen Licht und Finsternis.
Deshalb werden die Christen, die Jesus als den Sohn Gottes bezeugen vom IS als FEIND bekämpft, mit vielerlei Drohungen, bis zum Tod. Erklärt wird dies dadurch, dass Christen 3 Götter anbeten.

Dies ist die Verschleierungstaktik, damit SATAN sein Reich aufbauen kann - indem er Gott Vater, Gott Sohn und Gott, dem Hl. Geist SEELEN raubt.


12
 
 Alpinyeti 3. Oktober 2018 

Lest den Koran!

Ich kann nur jedem empfehlen, den Koran zu lesen - ich habe es getan, und nach den ersten drei Suren bin ich vor Entsetzen fast vom Stuhl gefallen. Von den "unglaublich vielen gemeinsamen" Vorstellungen kann ich aber nichts berichten, eher von unglaublich vielen Gräben, die uns trennen.


15
 
  3. Oktober 2018 
 

Djibtil kann nicht Gabriel sein

Den Boten Gottes erkennt man an der Silbe el


9
 
 Konrad Georg 3. Oktober 2018 
 

Da fehlt einiges!

@Adamo
Das, was Sie hier ansprechen, ist die allgemeine Dummheit. Das muß leider so gesagt werden. Der Name des "Engels" ist Gibril, wird aber ohne Weiteres als Gabriel angenommen. Wer die Verkündigung an Maria mit der an Mohammed vergleicht, muß eigentlich auf Ihre Frage stoßen.
Der Erzengel Gabriel erscheint als Bote Gottes vor dem paradiesischen Weib, der Jungfrau Maria, die einmal seine Königin sein wird.
Der "Engel" Gibril erscheint vor Mohammed, herrscht ihn an mit dem Befehl: "Lies!" Als M antwortet, er könne nicht lesen, wurde er von
Gibril dreimal bis an die Grenze der Bewußtlosigkeit gewürgt. Sieht so ein Bote Gottes aus???
Ich gehe von drei für uns wesentliche Offenbarungsreligionen aus: Juden- und Christentum, Islam. Weil die Juden ihren Messias ablehnten, wurden sie anti-christlich. Der Islam ist aber eindeutig anti-jüdisch und anti-christlich. Der Islam ist eine Mixtur aus alt- und neutestamentlichen Elementen, eine Konter-Religion. Da bleibt nur ein Erfinder


11
 
 lesa 3. Oktober 2018 

Erlösung und Gebote sind nicht zwei Paar Schuhe

Erlösung nicht durch Halten der Gebote zu erreichen? Aber auch nicht ohne das Halten der Gebote!
In Jesus Christus sind Gnade und Gesetz vereinigt. Sein Geist ermöglicht es, die Gebote zu halten.
Es geht nicht um die Freiheit vom Gesetz, sondern darum dass die Beziehung zu ihm befreit ist von Angst: Wenn wir versagen, dürfen wir immer zu ihm umkehren.


10
 
 Marianus 3. Oktober 2018 

Soviel an dieser Stelle.

Ansonsten empfehle ich einmal mehr dringend das Selbstudium dis Islam. Das Internet bietet hierfür hervorragende Quellen, von denen ich hier nur 3 erwähne:
http://derprophet.info/inhalt/inhaltsverzeichnis/
https://www.youtube.com/user/alhayattvnet/videos
https://www.youtube.com/channel/UC0Uu4XnRS1hiz3JCpNFIuUg
Wir Christen brauchen in jeder Frage Klarheit in der Wahrheit! In diesen Zeiten des vordringenden Islams insbesondere zu dieser auf Eroberung abzielenden & auf Unterdrückung basierenden Ideologie im religiösen Gewand.
In diesem Sinne wäre dringend zu wünschen, dass das hier verbreitetete Video überarbeitet wird!


19
 
 Marianus 3. Oktober 2018 

Die im Video beschworenen

"Gemeinsamkeiten" rühren folglich aus Mohammeds eklektischen Vorgehensweise und reduzieren sich bei genauem Hinsehen auf gedankliche Bausteine, Worthülsen, sprich reine Äußerlichkeiten.
In diesem Zusammenhang wäre ein klärendes Wort zum irreführenden, weil verlogenen Gerede von den "drei abrahamitischen Religionen" unverzichtbar, die hat es nie gegeben. Mohammeds Berufung auf Abraham ist sein willkürliches Konstrukt.
Und noch ein letztes: Christus hat gewarnt: nach mir werden viele falsche Propheten kommen. Mohammed ist der mit den vermutlich fatalsten Folgen für die Menschheitsgeschichte.
Und wenn wir Johannes folgen, dann wissen wir, dass der, der die Gottessohnschaft Christi leugnet, der Lügner, sprich Satan(s) ist. In diesem Lichte erkennen wir Mohammed und seine "Gottes"krieger als Instrumente Satans.


20
 
 Marianus 3. Oktober 2018 

Bei aller Sympathie und Respekt,

die ich für Johannes Hartl und seine Arbeit v. a. im Projekt des Augsburger Gebetshauses habe - in diesem Fall muss ich leider feststellen: Gelegenheit verschenkt!
Der grundlegende, nicht Unterschied, sondern vielmehr: Gegensatz (!) zwischen beiden Religionen wird von ihm gar nicht erwähnt:
das Christentum ist die einzige Religion, die von Gott selbst gestiftet wurde. Der Islam ist wie alle anderen Weltanschauungen, die sich Religion nennen, von ihrem jeweiligen Begründer erfunden worden, in diesem Fall vom selbsternannten Propheten Mohammed.
Woher nun kommen die nach J. Hartl "unglaublich viele(n) gemeinsame(n) Vorstellungen"?
Ganz einfach: Mohammed hatte in den Jahren seiner Predigertätigkeit in Mekka zahlreiche Freunde unter den Christen und Juden. Von denen er vieles für seine Doktrin übernahm und buchstäblich abkupferte. Dabei kam ihm sein unbestritten exzellentes Gedächtnis und großes rhetorisches Talent zugute.


23
 
 Rolando 3. Oktober 2018 
 

Adamo

Der wahre Gott bestätigt seine durch Engel überbrachte Botschaft durch menschlich unerklärbare Wunder, die sichtbar und anfassbar, ja erfahrbar sind. Der angebliche „Engel“ der den Koran diktierte, kann nicht der Erzengel Gabriel gewesen sein. Da sich der Islam durch Gewalt verbreitet, das Christentum sich aber durch erdulden von Gewalt verbreitet, ist der Lichtengel im Spiel, er mischte Gutes rein, damit er glaubhaft erscheint.


11
 
 Kurti 3. Oktober 2018 
 

Der Islam ist im Grunde eine Gesetzesreligion, wo

es gilt Vorschriften und Gebote einzuhalten. Das Christentum aber weiß, das niemand die Gebote einhalten kann ohne die Gnade Jesu zu haben, die der Herr uns durch sein Opfer am Kreuz erwirkt hat. Zwar gibt es im Christentum auch Gebote und Vorschriften, diese einzuhalten sind aber letztlich die Folge der Gnade und der Hingabe an Jesus Christus. Christentum ist am Ende eine Liebesreligion, wo es gilt den Herrn immer mehr zu lieben, um ihn IHN verwandelt zu werden und so seine Gebote einhalten zu können.


11
 
 Laus Deo 3. Oktober 2018 

Sehe ich einwenig anders...

Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass wir beide bekennen, es gibt NUR einen GOTT. Aber Gott ist nicht einfach Gott wie es der Islam bekennt sondern GOTT ist VATER SOHN UND HEILIGER GEIST. In der Bibel wird der Islam klar als Religion des Anti Christen bezeichnet, wer den Sohn leugnet.... Genauso ist das Judentum im Ursprung die Religion Gottes gewesen, durch die Ablehnung des Sohnes des Messias wurde sie aber ebenfalls zu einer Antichristlichen Religion.


12
 
 Adamo 3. Oktober 2018 
 

Islam und Christentum -Hauptunterschied -

Vom Koran wird behauptet, er sei dem Mohammed vom Erzengel Gabriel diktiert worden, dieser Erzengel, der ständig vor Gott steht, der Maria die Botschaft brachte, dass sie Jesus vom Heiligen Geist empfangen werde, was auch eintrat und Jesus dann bekanntermaßen in Bethlehem geboren hat. Wieso kann der gleiche Erzengel Gabriel im von ihm diktierten Koran die Moslems zum Mord an Christen (Nichtgläubige) mit dem Schlachtruf "allahu akbar" aufrufen?
Diese Frage hat mir noch niemand plausibel beantworten können.


21
 

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