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Gott wird auch ohne geweihte Würdenträger die Kirche reinigen

4. Oktober 2018 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Beispiele aus der Bibel zeigen, dass Gott auch Außenseiter dazu erwählen kann, sein Volk zu führen. Das könnte wieder geschehen, falls die Bischöfe und Kardinäle nicht bereit seien, ihre Versäumnisse einzugestehen, schreibt Jeffrey Kirby.


Denver (kath.net/jg)
Falls die Verantwortungsträger der katholischen Kirche nicht bereit seien, die Missbrauchs- und Vertuschungsskandale aufzuklären, könne Gott sich anderer Personen bedienen, um seine Kirche zu reinigen. Diesen Gedanken entwickelt Jeffrey Kirby in einem Kommentar für das Magazin Crux. (Siehe Link am Ende des Artikels)

Kirby bringt zwei Beispiele aus der Bibel. Das erste ist die babylonische Gefangenschaft des Volkes Israel im sechsten Jahrhundert vor Christus. In der Zeit davor hätte das Volk Gottes nicht auf die Weisungen des Herrn geachtet. Es habe den Tempel profaniert, das Sabbatgebot gebrochen und den Namen Gottes verhöhnt. Gott habe daraufhin zugelassen, dass das die heidnischen Babylonier das Königreich Juda erobern.


Auf diese Weise seien alle Sakrilegien zum Vorschein gekommen, welche die religiösen Führer der Juden im Verborgenen begangen und wegdiskutiert hätten. Ohne das Moralgesetz Gottes zu kennen, hätten die Babylonier durch ihr Wirken die Folgen und das Elend des Lebens in Sünde und Täuschung gezeigt.

Einige Jahrzehnte später habe der Perserkönig Kyros das babylonische Reich erobert und den Juden die Heimkehr in ihr Land gestattet. Auch er sei ein Heide gewesen, der eine besondere Aufgabe im Plan Gottes erfüllt habe, schreibt Kirby.

Das Evangelium vom 26. Sonntag im Jahreskreis – dieses Jahr am 30. September – berichte von einem Mann, der im Namen Gottes Dämonen austreibe. Die Jünger Jesu wollen ihm dies untersagen, Jesus hält sie aber zurück. Auch hier sei ein Außenseiter am Werk gewesen.

Gott werde auch in der gegenwärtigen Krise sein Volk nicht verlassen. Wenn die Kirchenfürsten unerbittlich an ihrer Macht festhalten wollten und ihre Versäumnisse vertuschen wollten, werde sich Gott anderswo umsehen. Er werde die Folgen der Sünde sichtbar machen. Vielleicht würden, ähnlich wie im alten Jerusalem, auch Tempel zerstört werden. Er werde aber auch einen Kyros einer neuen Generation schicken, ist Kirby überzeugt. Wenn die Geweihten nicht bereit seien, das Volk Gottes zu beschützen, werde der Plan Gottes ohne sie Wirklichkeit werden, schreibt er abschließend.

Jeffrey Kirby ist Moraltheologe und Priester in South Carolina (USA). Er hat mehrere Bücher veröffentlicht und schreibt regelmäßig für Crux.


Link zum Artikel von Jeffrey Kirby auf Crux (englisch):

If Church leaders can’t make things right, God will raise up others who can



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Lesermeinungen

 Marianus 5. Oktober 2018 

Der Author stärkt mit seinem Beitrag

meine Hoffnung auf ein direktes Eingreifen Gottes, wo gegenwärtig unfassbares Durcheinander & weitgehende Desorientierung in der Kirche herrschen.


4
 
 st.michael 5. Oktober 2018 
 

@sebi - Richtig

Genauso ist es, nur haben wir seit 5 Jahrzehnten einen Paradigmenwechsel in Richtung "Mehrheit ist Wahrheit" erlebt.
Mir ist ein guter Priester lieber als 100 dieser jetzigen MIetlinge.
Priesetr MUSS sein sonst ist es nicht Christi Kirche.
Nur warum müssen es viele sein ?


1
 
 JohannBaptist 4. Oktober 2018 
 

Ist es nicht unsere Pflicht

als Getaufte, Gefirmte und Gläubige diesem System hierzulande die KiSt zu entziehen um diesen Sumpf an dieser neuralgischen Stelle auszutrocknen. Helfen wir all jenen, die uns in die Bewahrung unseres Glaubens stärken.


5
 
 Karlmaria 4. Oktober 2018 

Der Antichrist wird kein Priester sein

Ich habe bisher immer geglaubt wenn sich einer der gar kein Priester ist auf den Stuhl Petri setzen wird dann wird wohl der letzte sehen was es geschlagen hat. Aber jetzt werden wir schon darauf vorbereitet. Und dann werden das viele noch für gut finden. Es wird aber der Antichrist Satan persönlich sein der sich als Laie auf den Stuhl Petri setzen wird.
Das Amtspriestertum wird es immer geben. Es könnte sein dass Gott sein Auserwähltes Volk wieder einsetzt. Denn auch nach der Wiederkunft Christi wird es noch tausend Jahre auf der Erde weitergehen. Aber damit sollen wir uns gar nicht so sehr beschäftigen. Wir sollen im Jetzt leben. Jetzt sollen wir Gott über alles und den Nächten wie uns selbst lieben. Jetzt sollen wir auf Gottes Fürsorge vertrauen und dass Er die Zukunft fest im Griff hat!


2
 
 Mmh 4. Oktober 2018 
 

Ein herzliches vergelt`s Gott für diesen Artikel, der Mut macht!

Lk 13,8 Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.

Der ehrwürdige Papst Benedikt XVI. verwies in seinem ersten Jesus-Buch darauf, dass der Psalm 80 nicht mehr zur Gänze eintreffen wird, weil nunmehr Jesus Christus selbst der Weinstock ist, und jeder Einzelne mit IHM verbunden sein kann. "Der Weinstock kann nicht mehr ausgerissen, nicht mehr zur Plünderung greigegeben werden, sagten wir. Aber er bedarf immer neu der Reinigung."

Diese Reinigung muss nicht notwendiger Weise freiwillig erfolgen: Offb 11,13 In diesem Augenblick entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Zehntel der Stadt stürzte ein und siebentausend Menschen kamen durch das Erdbeben um. Die Überlebenden wurden vom Entsetzen gepackt und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.


6
 
 lesa 4. Oktober 2018 

Nur in der Wahrheit ist Einheit möglich

@hape: Wieso kommt es?
"Euer Ja, sei ein Ja, euer Nein ein Nein."
Die Ausrichtung am Wort Gottes und an der lebendigen Überlieferung. Dann wäre Einheit möglich - nur so.


4
 
 lesa 4. Oktober 2018 

Gewissenssache

@Sebi 1983: Sie haben recht, die wichtigste Erneuerungsarbeit ist die persönliche Heiligung des einzelnen Christen, die Kraft des Gebetes, der Geduld und des schlichten, im Geist des Evangeliums gelebten Alltages vor Gott. Das ist gerade in unserer Zeit, wo man so viel Wert drauf legt, "vorne zu stehen", sehr wichtig zu betonen.
Aber die Hl. Birgitta von Schweden, Katharina von Siena etc. mussten Christusnachfolge auch mit öffentlichem Wortapostalat verbinden, mag es sie auch einiges gekostet haben. Auch heute haben Getaufte von Gott die Aufgabe, öffentlich aufzuzeigen, was von Gott ist und was nicht.
Ihr "von außen" könnte nochmals eine Berechtigung haben, wenn Sie meinen als selbstgerechte Fingerzeigei, ohne "Sich-Hineindenken in "die andere Seite" usw. Oft ist (z.B. hier im Forum) wirklich die brennende Sorge um die Kirche, die von unerkannten Irrgeistern reichlich angefochten ist. Jeder kann es nur aus dem Hören auf Gott entscheiden, ob er redet oder "nur betet und schweigt".


5
 
 Rolando 4. Oktober 2018 
 

Hanomag

Ich stimme Ihnen zu, beten für die Opfer und die Täter, Rosenkranz, Fasten, Anbetung, Hl. Messen, um die Gnade, vergeben zu können, (Vorraussetzung für Heilung), um die Gnade der Reue und Umkehr, für die Täter.

Hanomag waren gute Traktoren, ich komme aus der Landwirtschaft :-)


4
 
 Hanomag 4. Oktober 2018 

Daniel und Susanna

gehen wir wir auf die Wurzeln zurück und besinnen uns darauf, was Gott will. Dies hat Jesus getan. Er war erfüllt, den Willen des Vaters zu tun. Wer ihn nicht erfüllen will, der ist schon draußen. Die Wahrheit klärt, scheidet aus. Alle Beschönigungen bringen nichts. Es ist eine Verhöhnung der Opfer.
Opfer, Sühne und Umkehr im Herzen sind für einige ein Fremdwort, aber sie selbst haben sich von der Lehre Christi abgespalten! ins Abseits gesetzt.
Die Frage stellt sich: Will ich den Willen des Vaters erfüllen?
Wo bleiben die Entschuldigungen, die Hilfen für die Opfer durch gute seelsorgliche Begleitung einschließlich Beichte? Wo werden die Opfer ernst genommen? Wenn wir auch keine Opfer persönlich kennen, so können wir in der hl. Messe, der Anbetung und in unserem Gebet die Hilfe Gottes für diese Opfer erflehen, dass sie geeignete Werkzeuge finden. Sühne, Gott um Erbarmen bitten auf Knien und durch Fasten!


5
 
 Sebi1983 4. Oktober 2018 
 

@Montfort

Da habe ich in meinem ersten Statement ein wichtiges Wort vergessen, nämlich "nicht".

Man darf das Kind nicht mit dem Bad ausschütten - war gemeint.

Ich hoffe, dass nun alle Verwirrung ausgeräumt ist.


4
 
 griasdigott 4. Oktober 2018 

Unberufene haben sich eingeschlichen

@hape
Ich erinnere an die Predigt von Pater Johannes Paul Chavanne aus Heiligenkreuz:

Unberufene haben sich eingeschlichen!

Und möchte ergänzen :

Haben Netzwerke gebildet, Homoseilschaften, St.Gallen-Mafia,
es heißt auch sie Freimaurer und Kommunisten haben unterwandert,

Zusammengefasst :UNBERUFENE haben sich EINGESCHLICHEN, die Weihe erschlichen.
Ist so eine Weihe gültig? Oder hat man da auch etwas so gemacht, dass die Weihe gar nicht gültig zustande kam. So Verfahrensfehler?

In Seminaren wurden Priesteramtskandidaten verdorben ( z.B. Mc Carrick),
die theologische Ausbildung ist, bis auf wenige Ausnahmen, verheerend.

Es braucht Heilige, heilige Laien, heilige Ordensleute und heilige Priester!


9
 
 Adamo 4. Oktober 2018 
 

Und die Kirche Gottes wird nicht untergehn!

Wie die Kirchengeschichte zeigt, wird Gott Heilige zu uns senden, die unsere Kirche vom Kopfstand wieder auf die Beine stellen werden.


6
 
 Montfort 4. Oktober 2018 

@Sebi1983 - "Man darf das Kind mit dem Bade ausschütten" (sic)

Und genau das geschieht, wo im Zuge des Aufarbeitens der Missbrauchsverbrechen der Zölibat und die Glaubens- und Sittenlehre der Kirche "ausgeschüttet" bzw. "über Bird geworfen" werden soll.


13
 
 Montfort 4. Oktober 2018 

@Sebi1983 - "man muss", "man sollte", "es muss" ...

Und wer, bitte, ist "man" und "es", wenn Bischöfe, Kardinäle und der Papst hier untätig bleiben oder gar die notwendige Umkehr verhindern wollen?!

"Alle Macht den Guten!", wird halt nicht umzusetzen sein! Leider.


13
 
 Sebi1983 4. Oktober 2018 
 

@lesa

Da bin ich ganz bei Ihnen. Ich erinnere nur an die großen Frauengestalten des Mittelalters (z.B. die hl. Birgitta von Schweden), die auf Missstände in der Kirche hingewiesen und auch den Päpsten gegenüber deutliche Worte fanden. Sie taten das aber nicht von außen. Denn als Getaufte und Gefirmte waren sie keine Außenstehenden sondern Glied am Leib Christi, also Teil der Kirche.

Das gilt auch heute: Wenn heute Christen mit vollem Recht (!) Aufklärung der Missetaten fordern, dann tun sie das auch nicht als Außenseiter. Sie sind durch Taufe und Firmung Glieder am Leib Christi und Teil der Kirche und nehme ihre Verantwortung wahr.

Aufgeschreckt haben mich allerdings Leute(nicht Jeffry Kirby!), die die Skandale als Hebel benutzen wollen, das gesamte kirchliche Amt auszuhebeln und nach eigenem Gusto umgestalten zu wollen. Diese Leute missbrauchen den Missbrauch und die Opfer (!) zur Durchsetzung der eigenen Ideologie. Für mich sind sie genauso schlimm wie die Missbrauchstäter selbst.


13
 
 Selene 4. Oktober 2018 
 

Ähnliches

wie der Autor dieses Beitrags habe ich auch schon gedacht.

Übrigens werden wir auch gerade von Heiden / Barbaren muslimischen Glaubens erobert, die mordend, vergewaltigend und uns diskriminierend durch Europa ziehen.


20
 
 lesa 4. Oktober 2018 

Baugeschichte der Kirche

@sebi 1983: Sie haben recht, das von Christus gestiftete Amt und den von Christus gestifteten Bauplan der Kirche in Frage stellt." Das hat Jiffrey aber auch nicht getan. Die Kirchengeschichte gibt ihm ja recht. In Zeiten des Verdalls waren es immer wieder einzelne, "ungeweihte" Personen, durch die der Hl. Geist die Kirche wieder in die richtigen Gleise gebracht hat. (Wir feiern heute Franziskus!) Das heißt aber natürlich nicht, dass auf die sakramentale Amtsausübung verzichtet werden kann. Es gibt in diesen Zeiten immer auch Priester und Bischöfe, die in Not der Zeit zu leuchtenden Beispielen und zu Hirten werden, die dem "kleinen Rest" Halt und Orientierung geben und so die Kirche wieder erstarken lassen.


12
 
 hauch 4. Oktober 2018 
 

@Sebi1983, unterstreiche jedes Ihrer Worte!


3
 
 Sebi1983 4. Oktober 2018 
 

Man darf das Kind mit dem Bade ausschütten...

Bei aller berechtigter Empörung, sollte man nicht in Hysterie verfallen. Christus selbst (!) hat seine Kirche auf dem Fundament der Apostel gegründet. Die Bischöfe sind nach dem Glauben der Kirche die Nachfolger der Apostel.

Wenn sich Amtsträger als unwürdig erweisen, müssen diese ausgewechselt werden. Und man muss bei der Auswahl aufmerksamer sein. Das heißt aber nicht, dass man das von Christus gestiftete Amt und den von Christus gestifteten Bauplan der Kirche in Frage stellt. Das wäre Häresie. Und das sollte ein Theologie und Priester eigentlich wissen.


6
 

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