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| Andrea Bocelli veröffentlicht erstes Gesangsduett mit Sohn Matteo10. Oktober 2018 in Prolife, keine Lesermeinung Im hitverdächtigen Song Fall on me geht es um Familie und gegenseitiges Füreinandereinstehen - Der Startenor ist als überzeugter Pro-Lifer bekannt. Von Petra Lorleberg Rom (kath.net/pl) Startenor Andrea Bocelli veröffentlichte sein erstes Gesangsduett mit einem seiner drei Kinder. Im Lied Fall on me mit Matteo Bocelli geht es um Familie und gegenseitiges Füreinandereinstehen. Der hitverdächtige Song überzeugt auch durch ein Video mit ruhiger aber optisch außergewöhnlicher Bildsprache. Bereits vier Menschen würden nicht leben, wenn die Mutter von Andrea Bocelli dem Rat der Ärzte gefolgt wäre: Schwanger mit dem späteren Startenor wurde ihr geraten, das Kind wegen gesundheitlicher Komplikationen abzutreiben. Bocellis Mutter entschied sich gegen die Abtreibung. Andrea Bocelli wurde dann zwar mit Sehstörungen geboren, die im Alter von 12 Jahren zur völligen Blindheit führten, aber dies konnte ihn nicht von seiner unglaublichen musikalischen Karriere als Startenor abhalten. Bocelli hat zwei Söhne und eine Tochter aus zwei Beziehungen. Von seiner ersten Frau ist er geschieden, mit einer zweiten Frau liiert. Andrea Bocelli ist aus Überzeugung und eigener Lebenserfahrung prolife eingestellt. Er selbst verweist dafür immer wieder auf seine tiefkatholischen Überzeugungen, kath.net hat berichtet. Das Lied Fall on me boomt bereits im Internet. Das Original-Youtube-Video wurde auf dem Kanal Bocellis in nur rund drei Wochen bereits über 13 Millionen Mal angeschaut, erntete über 250.000 Likes und fast 8.000 Userkommentare. ♫ Startenor Andrea Bocelli und sein Sohn Matteo Bocelli singen in ´Fall On Me´ über Familie und Füreinander-Dasein Foto (c) VEVO/Screenshot Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMusik
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