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| Vatikan gibt Motto des Mediensonntags 2019 bekannt30. September 2018 in Weltkirche, keine Lesermeinung "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel" am 2. Juni 2019 soll unter dem Motto "Von Community zu Gemeinschaft" Notwendigkeit betonen, die vielfältige mediale Kommunikation wieder auf ihr Ziel einer Gemeinschaft auszurichten Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der alljährliche Mediensonntag der katholischen Kirche steht 2019 unter dem Motto "Wir sind als Glieder miteinander verbunden. Von Community zu Gemeinschaft". Das gab der Vatikan am Wochenende bekannt. Der sogenannte "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel" wird in den meisten Ländern, auch in Österreich, jeweils am Sonntag vor Pfingsten begangen. Im kommenden Jahr ist das der 2. Juni. Das Motto, das dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser (4,25) entnommen ist, solle die Notwendigkeit betonen, die vielfältige mediale Kommunikation wieder auf ihr Ziel einer Gemeinschaft auszurichten. Angesichts "mancher vorherrschender Trends der sogenannten sozialen Netzwerke" gelte es, die mediale Interaktion wieder stärker als Dialog und Gelegenheit der Begegnung zu verstehen, heißt es in einer Mitteilung des Vatikan. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. (1963-1978). Zu diesem Anlass veröffentlicht der Papst jährlich am 24. Jänner eine Botschaft zum Fest des Franz von Sales, des Patrons der Journalisten. Das Motto des Mediensonntags wird bereits vorher bekanntgegeben. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuVatikan
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