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Gott die Erste Wahrheit und Eins ist. Der Teufel ist 'Legion'

29. September 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Eine relativistische Auffassung von Berufung, eine partielle theologische Anthropologie - Gedanken über grundsätzliche Schwierigkeiten im „Instrumentum Laboris“ für die Jugendsynoden in Rom - Von Erzbischof Charles J. Chaput


Philadelphia (kath.net)
In den letzten Monaten habe ich von Laien, Priestern, Theologen und anderen Gelehrten, von Jugendlichen und Älteren, viele Emails und Briefe mit ihren Überlegungen über die Bischofssynode in Rom, die sich mit jungen Menschen befassen wird, erhalten. Fast alle zeigen auf, wie wichtig das Thema ist. Fast alle loben die Bestrebungen der Synode. Und fast alle zeigen sich in irgendeiner Weise besorgt, über den Zeitpunkt an dem sie stattfindet, und ihren möglichen Inhalt. Die Kritik in diesem Artikel stammt von einem angesehenen Theologen aus Nordamerika und ist die Analyse einer Einzelperson. Andere mögen nicht mit ihm einverstanden sein. Aber die Analyse ist stichhaltig genug, um eine tiefgehende Betrachtung zu berechtigen und in dieser Zeit darüber zu diskutieren, in der die Bischofs-Gesandten sich gerade auf die Synode vorbereiten und sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

Deshalb also, hier die Analyse:

Grundsätzliche theologische Schwierigkeiten im „Instrumentum Laboris (IL) für die Synode in 2018:

I. Naturalismus

Das IL beleuchtet durchgehend sozial-kulturelle Elemente und das soweit, dass tiefere religiöse und moralische Probleme außen vor gelassen werden. Obwohl im Dokument der Wunsch geäußert wird, „konkrete Wirklichkeiten“ im Licht des Glaubens und der Erfahrung der Kirche betrachten zu wollen (§4), tut das IL dies jedoch nicht.

. §52. Nachdem im Dokument die moderne, instrumentalisierte Auffassung des Körpers und die daraus folgenden Auswirkungen von „frühreifer Sexualität, Promiskuität, digitaler Pornografie, der Zurschaustellung des eigenen Körpers im Netz und dem Sexualtourismus“ erörtert werden, wird dann doch nur die Entstellung „der Schönheit und der Tiefe des emotionalen und sexuellen Lebens“ beklagt. In keinster Weise werden die Entstellung der Seele, und die damit einhergehende spirituelle Blindheit, sowie die Auswirkungen auf den Empfang des Evangeliums für den so Verwundeten, erwähnt.

· §144. Wir reden so viel über das, was junge Leute möchten, aber nur wenig darüber, wie diese Wünsche von der Gnade, in einem Leben gemäß dem Willen Gottes, verwandelt werden müssen. Nachdem seitenweise materielle Elemente diskutiert wurden, liefert das IL doch keine Richtlinien dafür, wie diese materiellen Probleme erhöht und auf ihr übernatürliches Ende hin ausgerichtet werden können. Obwohl das IL die ausschließlich materialistischen/nützlichen Ziele kritisiert, so katalogisiert das Dokument doch sorgfältig die verschiedenen sozial-wirtschaftlichen und kulturellen Realitäten von jungen Erwachsenen, ohne jedoch eine aussagekräftige Betrachtung über spirituelle, existentielle oder moralische Fragen. Der Leser könnte daraus leicht die Schlussfolgerung ziehen, dass diese Fragen für die Kirche nicht von Bedeutung sind. Das IL schreibt richtigerweise, das die Kirche die Jugendlichen dazu ermutigen sollte, „nicht mehr nach kleinen Sicherheiten im Leben“ zu suchen (§145). Nirgends steht jedoch, dass man so einen Blickwinkel auch mit dem Wissen um die Sicherheit erweitern muss, dass es einen Gott gibt, der sie liebt und der ihr ewiges Wohlergehen möchte.


· Einen Beleg für diesen Naturalismus finden wir auch darin, dass der Text von folgenden Überlegungen ganz beherrscht ist: Globalisierung (§10), Hervorheben der Rolle der Kirche um „verantwortliche Bürger auszubilden“ (anstatt Heilige)(§147), Jugendliche für ihre Rolle in der Gesellschaft auszurüsten (§135), weltliche Ziele der Erziehung (149), Nachhaltigkeit und andere weltliche Ziele zu fördern (§152-154), „soziales und politisches Engagement“ als „eine echte Berufung“ zu bewerben (§156), sowie „Networking“ als Rolle der Kirche zu bekräftigen.

· Die Hoffnung des Evangeliums fehlt merklich. In §166, im Kontext einer Auseinandersetzung mit Krankheit und Leiden, wird ein Jugendlicher mit Behinderung zitiert: „Man ist niemals wirklich auf ein Leben mit Behinderung vorbereitet; das bringt einen dazu, sein Leben infrage zu stellen, sich über die Endlichkeit Gedanken zu machen.“ Dies sind existentielle Fragen, auf die die Kirche eine Antwort besitzt! Das IL antwortet auf dieses Zitat nirgendwo mit einer Erörterung über das Kreuz, erlösendes Leiden, Vorsehung, Sünde oder göttliche Liebe. Ähnlich mangelhaft verhält es sich mit der Frage nach dem Tod in §171. Dort wird Selbstmord einfach nur als „verstörend“ beschrieben und kein Versuch unternommen, die Verbindung zum Scheitern des materialistischen Ethos herzustellen. Das sieht man auch in den halbherzigen Versuchen sich mit Abhängigkeiten auseinanderzusetzen (§49-51).

II. Eine nicht angemessene Auffassung der spirituellen Autorität der Kirche

Das IL dreht die jeweiligen Rollen der ecclesia docens und der ecclesia discens um. Das ganze Dokument basiert auf dem Glauben, das „zuhören“, die Hauptrolle der Kirche ist. Am problematischsten ist §140: „Die Kirche wird den Dialog als Stil und Methode annehmen und das Bewusstsein dafür fördern müssen, dass es in einer zwar komplexen, aber nicht fragmentierten Realität Bindungen und Verbindungen gibt. [...]Keine Berufung, insbesondere keine innerhalb der Kirche angesiedelte, kann sich außerhalb dieser Dynamik von Aufbruch und Dialog stellen.“ Anders gesagt, die Kirche besitzt nicht die Wahrheit, sondern muss ihren Platz inmitten von anderen Stimmen, einnehmen. Diejenigen, die Lehrer und Prediger in der Kirche sind, müssen ihre Autorität mit Dialogen ersetzen (Siehe dazu auch §67-70).

· Die theologische Konsequenz dieses Fehlers ist die Verschmelzung des Priestertums der Gläubigen und das ministerielle Priestertum. Seit der Gründung der Kirche, waren die geweihten Amtsträger, durch göttlichen Befehl, mit der Aufgabe des Lehrens und des Predigens betraut; seit der Gründung der Kirche, waren die Gläubigen damit beauftragt, auf das gepredigte Wort zu hören und sich danach zu richten. Mehr sogar! Das Mandat des Predigens wurde von unserm Herrn mit dem ministeriellen Priestertum selbst gemeinsam eingesetzt (vgl. Mt28,19-20). Wenn die Kirche ihr Amt des Predigens aufgeben würde, wenn also die Rollen der lehrenden und der zuhörenden Kirche umgedreht werden würden, dann würde auch die Hierarchie selbst umgedreht werden und das ministerielle Priestertum zerfallen und nur das Priestertum der Gläubigen übrig bleiben. Kurz gesagt, wir würden zu Lutheranern werden…

· Mal abgesehen von seriösen ekklesiologischen Problemen, stellt dieser Ansatz auch ein pastorales Problem dar. Es ist allgemein bekannt, dass sich Jugendliche von liberalen Haushalten meistens danach sehnen, dass die Eltern sich um sie kümmern und ihnen Grenzen setzen und sie führen, auch wenn sie dagegen rebellieren. Ähnlich kann die Kirche, als Mutter und Lehrer, nicht aufgrund von Nachlässigkeit und Feigheit, die so notwendige Aufgabe von Grenzen setzen und Führung vernachlässigen (vgl. §178). In dieser Hinsicht geht der §171, der von der Mutterschaft der Kirche handelt, nicht weit genug. Es wird nur die Rolle des Zuhörens und des Begleitens angeboten und die Rolle des Lehrens dabei weggelassen.

III. Eine partielle theologische Anthropologie

Die Abhandlung über die menschliche Person im IL erwähnt in keiner Weise den Willen. Die menschliche Person wird an den meisten Stellen auf den „Intellekt und die Sehnsüchte“, auf „die rationale Fähigkeit und die Affektivität“ reduziert (§147). Die Kirche lehrt jedoch, dass der Mensch, der als Abbild Gottes geschaffen wurde, den Willen und die Einsicht besitzt und nur den Körper, und alle damit verbundenen Konsequenzen, mit dem restlichen tierischen Königreich gemeinsam hat. Der Wille jedoch ist grundsätzlich auf das Gute hin ausgerichtet. Die theologische Konsequenz dieser groben Unterlassung ist außergewöhnlich wichtig, da der Wille der Sitz des moralischen Lebens ist und nicht aus der Wechselhaftigkeit der Affektivität kommt. Andere Beispiele dafür sind die Paragraphen 114 und 118.

IV. Eine relativistische Auffassung von Berufung

Im ganzen Dokument wird die Auffassung vermittelt, dass die Berufung nur die private Suche nach Sinnhaftigkeit und Wahrheit eines Einzelnen betrifft. Einige Beispiele:
· §129. Was ist mit „eigener Form der Heiligkeit“ gemeint? Oder mit „eigener Wahrheit“? Das ist Relativismus. Die Kirche zeigt uns zwar einen persönlichen Ansatz von Wahrheit und Heiligkeit für jeden, und doch steht in der Heiligen Schrift sehr klar, dass Gott die Erste Wahrheit und Eins ist. Der Teufel ist „Legion“.

· §139 vermittelt den Eindruck, dass die Kirche nicht die (einzige) Wahrheit zu den Menschen bringen kann, und dass diese für sich selbst entscheiden müssen. Die Rolle der Kirche besteht nur darin zu begleiten. Diese falsche Demut könnte dazu führen, dass der legitime Beitrag, den die Kirche leisten kann und muss, herabgewertet wird.

· §157. Wieso sollte die Kirche eine „Unterstützung bei der Änderung des Lebensstils“ sein? Wenn man das mit dem Aufruf verbindet, dass die Jugendlichen Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen sollen (§62) und für sich selbst ihren eigenen Sinn schaffen sollen (§7, §68-69), dann bekommt man den Eindruck, dass die absolute Wahrheit nicht in Gott gefunden werden kann.

V. Ein vermindertes Verständnis von christlicher Freude

Christliche Spiritualität und moralisches Leben sind manchmal auf eine affektive Dimension reduziert. Am Klarsten ist das in §130, durch eine sentimentale Auffassung von „Freude“ gezeigt. Freude scheint einzig und allein eine affektive Haltung zu sein, ein freudiges Gefühl, etwas das im Körper oder in menschlicher Liebe (§76) verwurzelt ist und auch manchmal in sozialem Engagement (§90). Obwohl im IL ständig von der „Freude“ gesprochen wird, so wird sie doch nirgendwo als Frucht der theologischen Tugend der Liebe beschrieben. Außerdem beinhaltet im IL die Liebe (caritas) nicht die Ordnung von Liebe, nämlich dass man Gott an die erste Stelle setzt und dann jede andere Liebe auf Gott hin ausrichtet.

· Die theologische Konsequenz davon ist, es im IL überhaupt keine Theologie des Kreuzes gibt. Christliche Freude steht im Gegensatz zum Leiden, was jedoch ein notwendiger Teil eines Lebens im Licht des Kreuzes ist. Das Dokument vermittelt den Eindruck, dass wahre Christen, im umgangssprachlichen Sinn, immer „froh“ sind. Außerdem ist darin der Fehler enthalten, dass spirituelles Leben selbst immer eine gefühlte (affektive) Freude hervorruft. Das daraus folgende pastorale Problem sieht man deutlich in §137: Besteht die Rolle der Kirche darin, es Jugendlichen zu ermöglichen „sich von ihm (Gott) geliebt zu fühlen“, oder ihnen zu helfen zu wissen, dass sie geliebt sind, ganz egal wie sie fühlen mögen?

Außerdem gibt es noch anderen seriöse theologische Fragen im IL, unter anderem: eine falsche Auffassung des Gewissens und seine Rolle im moralischen Leben; eine falsch verstandene Trennung von Wahrheit und Freiheit; falsche Gleichstellung von einem Dialog mit homosexuellen, bisexuellen und transsexuellen Jugendlichen und einem ökumenischen Dialog; und auch der Missbrauchsskandal wurde nicht ausreichend behandelt.

Charles J. Chaput O.F.M. Cap. st der Erzbischof von Philadelphia und Mitglied der Bischofssynode. COPYRIGHT der Übersetzung by kath.net - Stefanie Schelch


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Lesermeinungen

 girsberg74 30. September 2018 
 

„Gott die Erste Wahrheit und Eins ist. Der Teufel ist 'Legion'“

Die Überschrift verspricht auf den ersten Blick keine besonders spannende oder leichte Lektüre, mit der man sich kritisch auseinandersetzen und dann Dampf ablassen kann.

Doch dieser Beitrag hat es in sich, es lohnt, jedem einzelnen Kritikpunkt nachzugehen. Am Ende bleibt der Eindruck über das ganze Papier (IL) hinweg, dass die Grundhaltung dieses Papiers verfehlt ist.

Am ehesten kann man, – und ich stehe dahinter -, dieses Papier zusammen mit den Analyse von EB Chaput Predigern / Lehrern empfehlen, damit sie die Fehler und Fallen für ihre Verkündigung / für ihre Lehre erkennen, diese nicht noch weitergeben, gar vermehren.

Ich lasse nun doch Dampf ab: IL gehört als Ganzes auf den Müll!


2
 
 SCHLEGL 29. September 2018 
 

Jugendsynode

Vor vielen Jahren haben wir im Erzb. Schulamt der ED Wien formuliert:"Das RECHT zu wissen,die FREIHEIT zu glauben."Und etwas früher:"Wo katholisch DRAUF steht,muss katholisch DRIN sein." Das ist eine Vorgabe,die für die Jugendseelsorge Geltung haben muss.
Jugendliche wissen in Allgemeinen, besonders im Bereich der Ethik/Moral, was die Kirche zu einzelnen Fragen der Zeit zu sagen hat.Auch wenn diese Dinge kritisch hinterfragt werden, nicht angenommen werden,ist jedenfalls in den meisten Fällen ein Grundwissen vorhanden.Joh.Paul II als Fachmann der christl.Ethik war nicht müde Jugendliche auf fragwürdige Lebensentwürfe hinzuweisen.In der BRD sagte er:"Ihr könnt nicht auf Probe leben,nicht auf Probe sterben und auch nicht auf Probe lieben!"Ich habe im Religionsunterricht dazugefügt:"Ihr könnt nicht auf Probe Kinder kriegen."Es gibt Grundentscheidungen, die ein Leben lang durchgetragen werden müssen.BenediktXVI sagt: "Lebenshäuser auf Sand sind einsturzgefährdet."Msgr.Franz Schlegl


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