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Kardinal Marx: „Wir schauen auf die Sünden der Kirche“

25. September 2018 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Eröffnungsmesse zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda 2018


Fulda (kath.net/DBK) Gestern hat in Fulda die Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz begonnen. Heute Morgen (25. September 2018) kamen die Bischöfe zum Eröffnungsgottesdienst im Fuldaer Dom zusammen.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, ging dabei unmittelbar auf das Thema des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen ein. „Wir schauen in jeder Eucharistiefeier auf die Sünden der Kirche, nicht nur auf die Heiligen. Wir schauen auf unsere eigene Schwäche, auf die dunklen Seiten unseres Lebens und des Lebens der ganzen Kirche“, so Kardinal Marx. „Gerade heute tun wir das, wenn wir unsere Beratungen aufnehmen – Beratungen über Missbrauch, sexuelle Gewalt, Erniedrigung inmitten der Kirche, auch durch Amtsträger. Wir sind erschrocken und tief erschüttert über das, was möglich war im Volk Gottes, durch Priester, die den Auftrag des Evangeliums hatten, Menschen aufzurichten.“

Kardinal Marx rief dazu an, sich dieser dunklen Seite zu stellen: „Wir müssen das anschauen, auch wenn wir schon viel getan haben. Aber wir müssen noch mehr tun. Die Opfer, die Betroffenen haben ein Anrecht auf Recht und Gerechtigkeit. Wir müssen das Gespräch mit den Betroffenen suchen. Bei all dem Dunklen ist es unsere Verpflichtung hinzuschauen, zu verstehen und Konsequenzen zu ziehen.“ Dazu brauche es auch das Gebet des ganzen Volkes Gottes. „Wir brauchen den Mut und die Kraft, einen neuen Anfang zu machen, neue Zeichen zu setzen, damit die Menschen uns wieder glauben! Denn viele glauben uns nicht mehr“, so Kardinal Marx. „Ich bitte Sie alle, dass wir uns im Gebet gegenseitig stärken. Wir treten vor ihn, unsere Hoffnung und unser Leben und bekennen unsere Schuld.“


In seiner Predigt fragte Kardinal Marx, wie ein gelingendes Leben aussehen könne. Für die Christen komme es darauf an, zu verstehen, was die Gemeinschaft des Gottesvolkes ausmache: „Was ist das Projekt der Kirche? Was ist das gute Leben der Kirche? Gerade in herausfordernden Zeiten wie jetzt, wo wir in der Diskussion um sexuellen Missbrauch die dunklen Realitäten des kirchlichen Lebens sehen, ist die Frage nach dem Kern dessen, was wir als Kirche tun wollen, umso wichtiger.“

Kardinal Marx erinnerte an den Weg Jesu: Er habe zuerst zugehört, dann eine neue Lebenspraxis gezeigt und das Gebet gelehrt. „Diese drei Elemente machen die wesentliche Ausrichtung der Kirche aus, wenn sie gut werden will, wenn sie das Ziel Jesu verwirklicht. Nur wenn diese drei Elemente miteinander gelebt werden, kann die Kirche neue Glaubwürdigkeit gewinnen. Nicht die reine Lehre macht uns glaubwürdig, nicht der Katechismus allein, sondern das, was Jesus uns als Lebenspraxis und Gebet mitgibt.“ Die Verschränkung von Lehre, Praxis und Gebet zu erkennen, zeichne eine neue Epoche der Kirche aus. „Das Gebet verändert den Glauben, es bringt ihm neue Perspektiven hinzu. Wir sollen nicht nur hören und alles besser wissen, sondern wir haben den Auftrag zu bezeugen was es heißt, Christ zu sein. Dann werden wir das Evangelium wieder sichtbar machen können in unserer Gesellschaft“, so Kardinal Marx. „Bitten wir den Herrn in dieser herausfordernden Stunde der Kirche, dass wir neu mutig werden, den Weg der Kirche einzuschlagen, den Jesus von uns will. Er verlässt die Kirche nicht.“

Während des Gottesdienstes wurde in den Fürbitten der Betroffenen sexuellen Missbrauchs gedacht. Der Wortlaut der Fürbitten:

1. Für alle, die sexuell oder auf andere Weise missbraucht wurden, innerhalb und außerhalb der Kirche: Um deine besondere Nähe und um Heilung ihrer Wunden an Leib und Seele.

2. Für alle, die anderen mit Rat und Tat helfend zur Seite stehen: Um ein hörendes Herz und die nötige Geduld im Umgang miteinander.

3. Für unseren Papst Franziskus und das ganze Volk Gottes: Um Glaubensfreude, Mut und Zuversicht bei der Verkündigung deines Wortes.

4. Für die hier versammelten Bischöfe: Um Frucht bringende Beratungen in den drängenden Fragen und Problemen unserer Tage.

5. Für die Regierenden in unserem Land und für alle Machthaber dieser Erde: Um weise Entscheidungen und den Einsatz für Frieden in Gerechtigkeit.

Für unsere verstorbenen Seelsorger, Angehörigen und Freunde – und für alle Toten: Um das ewige Leben in deiner Herrlichkeit.

Archivfoto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 st.michael 26. September 2018 
 

Klassiker - verzeihung

Es muss natürlich Kleriker heissen.
Dicke Finger sorry.


0
 
 UnivProf 26. September 2018 
 

Marx gegen das Konzil

Die Rede von einer sünde der Kirche ist eine grobe Irrlehre und schon vom Konzil zurückgewiesen. Sie ist die unverbrüchlich treue Braut Christi, sine macula et ruga. Die Sünder gehören dazu, aber nicht mit ihrer Sünde.


4
 
 Konrad Georg 26. September 2018 
 

"Reform" nennt man das Blendwerk,

Revolution ist es!

UMKEHR ist das Unwort der Jahre seit dem Konzil.


4
 
 Tonika 26. September 2018 
 

In erster Linie schaut Marx auf seine Pfründe, Privilegien und Einfluss. Danach kommt lange nichts.


3
 
 st.michael 25. September 2018 
 

Keiner glaubt mehr etwas

Unlängst in spanien sah ich an einer kirchentür folgenden unglaublichen text.
Die Hostien könnte man auf Nachfrage auch glutenfrei bekommen.
Geht's noch ?????
Genauso ein Schwachsinn ist Herrn kirchensteuerverwesers Aussage von der Sünde der Kirche.
Hallo Herr Marx, die rkk ist die Kirche Jesu Christi schon mal gehört?
Diese kann und wird in Ewigkeit nicht sündigen, das ist ein Widerspruch in sich.
Die Menschen in der Kirche sind s0ndhaft und bedürfen dringend der Reue und Umkehr vor allem die Klassiker, haben sie doch eine besondere Verantwortung für die Schafe übernommen.
Warum verzapfen Sie so einen Quatsch?
Doch wohl nur um sich bequem zurückzulehnen und auf andere zu verweisen.
Was sind Sie nur für ein unwürdiger und schlechter Hirte der Kirche Christi.
Widerlich !


3
 
 introibo 25. September 2018 
 

Kardinal Marx

reduziert hier Jesus Christus zum besseren Sozialpädagogen bzw. Bewährungshelfer und untermauert dies mit seinem üblichen Soziologie-/Politologiegeschwätz.
JESUS ist aber ausgestattet mit unendlicher Majestät, eines Wesens mit dem Vater und unerfassbar in all' SEINEM Wirken. Und die Reinheit der Lehre des Evangeliums ist Spiegelbild der Wahrhaftigkeit und Wahrheit der Majestät GOTTES. Das Evangelium kennt keine Zeitgeistigkeiten, da es zeitlos in Klarheit und Wahrheit im HEILIGEN GEIST ist.

Man möge mir zum Schluss noch ein wenig Ironie nachsehen: bei den Ausführungen von Kardinal Marx habe ich einen Hinweis auf Muslime vermisst ;)


6
 
 Stephan M. 25. September 2018 
 

Die Sünden der Kirche?

Ich dachte bisher immer, die Kirche sei göttlichen Ursprungs und somit sündlos.
Sündigen kann doch nur der Mensch als derjenige, der sich vom Weg der Kirche entfernt ...
Wie kommt man wieder auf den rechten Weg?
Indem man sich auf die Lehre der Kirche besinnt und seine eigene Praxis überdenkt ...
Oder liege ich da falsch?


4
 
 Kirchental 25. September 2018 

@wedlerg 2

Sorry - manchmal denke ich etwas langsamer ;-)

Ergänzung
Und USA und GB ermitteln doch auch die Staatsanwaltschaften. Und das wird dann auch groß gemeldet. Warum nicht in Deutschland?


4
 
 JuM+ 25. September 2018 
 

Kardinal Marx...

Sie sollen nach dem Willen des Vaters im Himmel handeln und nicht nach Ihrer marxistischen Ideologie! Wo lernt man diesen ideologischen Unsinn, welchen Sie auch noch vom hohen Amte verbreiten?


5
 
 Kirchental 25. September 2018 

@wedlerg

Das ist mir alles klar. Es ist aber immer noch von aktuellen Fällen die Rede.

Aber dann könnte und würde ich mich doch als Bischof hinstellen und verkünden: Wir haben alle unsre Akten für die Staatsanwaltschaft geöffnet. Es wird in x Fällen aktuell ermittelt und y Fälle sind nach staatlichem Recht verjährt. Gegen beide gehen wir auch noch nach CIC vor.

Dann hat das Hand und Fuß und ist kein Blabla!


7
 
 wedlerg 25. September 2018 
 

@Kirchental: viele Gründe

Bei 70 Jahren Aufarbeitung mit 1600 Missbrauchsfällen (davon 1/6 schwere Übergriffe) dürften nicht so viele Täter übrig bleiben, gegen die noch ermittelt werden könnte.

Etliche sind bereits verstorben, andere bereits bestraft. Wieder andere Fälle sind längst verjährt. Und schließlich dürften in den verbleibenden Fällen längst Ermittlungen laufen oder abgeschossen sein. Denn seit Benedikt sind die Fälle des Missbrauchs alle anzeigepflichtig geworden und zwar weltlich wie innkirchlich. Dabei ist weltliche Aufarbeitung zeitlich vorrangig und die innerkirchliche Aufarbeitung nachfolgend, aber dafür an sich strenger - denn weltlich sind nicht alle Tatbestände von Belang, die dem kirchlichen Strafrecht zuwiderlaufen. Letztlich muss jeder Missbrauchsfall von der zuständigen Abteilung der Glaubenskongregation behandelt werden.

Das ist ja Teil des Skandals, dass Franziskus dort etliche Aufarbeitung in bestimmten Fällen behindert hat.


9
 
 wedlerg 25. September 2018 
 

Der Wahnsinn geht weiter

"Kardinal Marx erinnerte an den Weg Jesu: Er habe zuerst zugehört, dann eine neue Lebenspraxis gezeigt und das Gebet gelehrt. „Diese drei Elemente machen die wesentliche Ausrichtung der Kirche aus, wenn sie gut werden will, wenn sie das Ziel Jesu verwirklicht. Nur wenn diese drei Elemente miteinander gelebt werden, kann die Kirche neue Glaubwürdigkeit gewinnen. Nicht die reine Lehre macht uns glaubwürdig, nicht der Katechismus allein, sondern das, was Jesus uns als Lebenspraxis und Gebet mitgibt."


Das hat nichts mit Christentum zu tun, nichts mit Evangelium, nichts mit Jesu Wirken. Das ist Ideologie.

Christus hat nicht Zuhören und Lebenspraxis betrieben, sondern radikale Aufforderung zur Umkehr statt "Zuhören", und Hinwendung zum Reich Gottes statt "Lebenspraxis" gelehrt.

Was Marx hier betreibt, ist Verharmlosung der Fehlentwicklungen und Vorgeben einer Veränderung, die eigentlich ein "Weiter so!" meint. Die Anbiederung an die Welt, die den Skandal ermöglichte, geht weiter.


14
 
 edith7 25. September 2018 
 

Kardinal Marx lernt nicht dazu

"Nicht die reine Lehre macht uns glaubwürdig, nicht der Katechismus allein, sondern das, was Jesus uns als Lebenspraxis und Gebet mitgibt.“
Natürlich ist der Satz des Kardinals richtig.
Aber es ist der falsche Akzent und stellt die Realität in der Kirche auf den Kopf.
Wir haben heutzutage keinen Überfluss an Gläubigen, die sich einseitig auf die reine Lehre kaprizieren, welche fanatisch die Glaubenswahrheiten beschwören und beherzigen und ständig mit dem Katechismus herumwedeln – und die man deshalb „bremsen“ müsste.
Das Gegenteil ist richtig: Viele Katholiken teilen den von der Kirche „hinterlegten“ und verbürgten Glauben nicht mehr, leugnen oder missachten (zentrale) Dogmen oder erklären sie für nebensächlich, kennen sogar oft Elementares nicht mehr.
Daher wäre es geboten, dass der Kardinal die Unverbrüchlichkeit des Glaubens anmahnt und die Lehre nicht als ein beliebiges Add-On hinstellt.
Das würde den wenigsten schmecken, aber es ist genau das, was wir heute am meisten brauchen.


15
 
 Kurti 25. September 2018 
 

Was Marx hier abliefert, ist vorwiegend

Soziologengeschwätz wie meistens von ihm. Der Mann hat nichts begriffen. Die Kirche als solche hat übrigens keine Sünden, es sind immer die Mitglieder der Kirche, die sündigen und hier sind es Priester, da ist eine noch größere Schande als wenn ein Laie die gleichen Sünden begehen würde.


13
 
 Quirinusdecem 25. September 2018 
 

Ich aber sage euch....

...ich kann mich nicht erinnern, das Jesus uns z.B. die Lebenspraxis von wieder verheirateten Geschiedenen oder die gleichgeschlechtliche Ehe gezeigt oder gar mitgeben hätte. Ich kann mich nur erinnern an: "Ich aber sage euch.....". Dies führte eigentlich immer zu einer besonderen Klarheit und Schärfe.


12
 
 Stefan Fleischer 25. September 2018 

Nicht die reine Lehre macht uns glaubwürdig!?

Wenn natürlich die "reine Lehre" ohne das Kreuz Christi daher kommt, wenn es keine Erlösung mehr gibt, keine Sünde, keine letzten Dinge, so kann diese Kirche gleich einpacken. Dann nützt auch das "Dogma" von der Lebenswirklichkeit nichts mehr, und die "unbegrenzte und bedingungslose" Barmherzigkeit Gottes. Da verkünden wir einen Gott und ein "Reich Gottes", die für jeden vernünftig denkenden Menschen schlicht eine Illusion sind. Da wird der "Glaube" eine Ideologie und zwar eine von den ganz unglaubwürdigen.


10
 
 Kirchental 25. September 2018 

Wichtige Frage

Seit Tagen geht mir folgende Frage nicht mehr aus dem Kopf:

WARUM ERMITTELT EIGENTLICH DIE STAATSANWALTSCHAFT NICHT?

Sexueller Missbrauch ist doch ein Offizialdelikt. Kenntnis ist zwischenzeitlich auch vorhanden. Und ob ein Fall verjährt ist, könnte man doch nur im Einzelfall prüfen.

Also - warum schalten sich nicht die Staatsanwaltschaften ein?

Oder auch anders herum :
Warum übergeben die Bischöfe nicht die gesammelten Personalakten von sich aus öffentlich der Staatsanwaltschaft mit der Bitte um Ermittlung? Dann wären Sie doch fürs erste aus der Schusslinie?


11
 
 julifix 25. September 2018 

Bla

bla bla bla bla bla - ich kann es nicht mehr hören, dieses verlogene Diplomatengeschwätz!
MACH ENDLICH WAS, Marx, rede nicht HANDLE nach GOTTES WILLEN!


13
 

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