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Judentum: Benedikt XVI. korrespondiert mit Wiener Oberrabbiner

22. September 2018 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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"Communio" veröffentlicht Briefwechsel zwischen dem emeritierten Papst und dem Wiener Oberrabbiner Arie Folger im Anschluss an Benedikt-Text zum jüdisch-christlichen Dialog - Annäherung in der theologischen Deutung des Staates Israel


Wien (kath.net/KAP) Und wieder meldet sich der emeritierte Papst Benedikt XVI./Joseph Ratzinger zum interreligiösen Dialog mit dem Judentum zu Wort: diesmal in Form eines Briefwechsels mit dem Wiener Oberrabbiner Arie Folger, den die Zeitschrift "Communio" am Mittwoch auf ihrer Website veröffentlicht hat. Der Briefwechsel kam als Reaktion auf einen Beitrag Benedikts XVI. Anfang Juli zustande, der ebenfalls in der "Communio" publiziert wurde. In dem Text, der zahlreiche, auch kritische Reaktionen hervorrief, hatte der emeritierte Papst eine Reflexion auf die nachkonziliare Absage an die sogenannte "Substitutionstheorie" und die Rede vom "nie gekündigten Bund" vorgelegt.

Der Wiener Oberrabbiner Folger hatte daraufhin in einem Beitrag in der "Jüdischen Allgemeinen" eine "Einordnung aus rabbinischer Sicht" veröffentlicht. Auf diesen Text hatte in einem persönlichen Brief Benedikt XVI. geantwortet - die letzte Antwort Rabbi Folgers folgte dann Anfang September. Die nun von der "Communio" unter deren Schriftleiter, dem Wiener Theologen Jan-Heiner Tück, veröffentlichte Korrespondenz zeige, "dass der christliche Traktat 'De Iudaeis' nur gewinnen kann, wenn er für das Gespräch 'cum Iudaeis' offen ist", schreibt Tück in einem Vorwort.

In seinem auf den 23. August datierten Brief an Rabbi Folger hält Benedikt XVI. fest, dass die Auseinandersetzung über die essentielle Frage, ob die hebräische Bibel auf die Person Jesu hin auszulegen sei, von christlicher Seite her "häufig oder fast immer nicht in der gebotenen Ehrfurcht für die andere Seite geführt" worden sei. Statt dessen habe sich "die traurige Geschichte des christlichen Antisemitismus gebildet, die schließlich in den antichristlichen Antijudaismus der Nazis mündet und mit Auschwitz als traurigem Höhepunkt vor uns steht". Tatsächlich müsse der Dialog konstruktiv weitergeführt werden - obgleich er "nach menschlicher Voraussicht" wohl "nie zu einer Einheit der beiden Interpretationen führen" werde. Dies, so Benedikt XVI., sei "die Sache Gottes am Ende der Geschichte". "Inzwischen bleibt es beiden Seiten aufgetragen, um die rechte Erkenntnis zu ringen und die Auffassung der je anderen Seite ehrfürchtig zu bedenken".


Gemeinsamer Blick auf "Hoffnungsgestalten"

Ein Dreh- und Angelpunkt für ein solches wertschätzendes Verständnis sei laut Benedikt etwa die Gestalt des Mose, von dem es heißt, er habe "mit dem Herrn wie ein Freund" gesprochen. Daraus ergebe sich eine christliche Anschlussfähigkeit, so Benedikt XVI.: "Jesus von Nazareth erscheint uns Christen als die zentrale Hoffnungsgestalt, weil er mit Gott auf Du und Du steht. Von dieser neuen Sicht her erscheint die Zeit der Kirche nicht als Zeit einer schon endgültig erlösten Welt, sondern die Zeit der Kirche ist für die Christen das, was für Israel die vierzig Wüstenjahre waren."

Im Blick auf den heutigen Staat Israel hält Benedikt fest, dass dieser ein säkularer Staat sei, "der freilich durchaus religiöse Grundlagen hat". Die Entwicklung der Idee eines säkularen Staates an sich sei gar "wesentlich auch jüdischem Denken zu verdanken, wobei säkular nicht antireligiös bedeutet". Insofern könne man in der Entstehung des säkularen Staates Israel gar "auf eine geheimnisvolle Weise die Treue Gottes zu Israel erkennen".

Luther als Dialog-Gegenstand

Als ein weiteres Thema für den künftigen Dialog zwischen Christen und Juden bezeichnete Benedikt XVI. schließlich die Figur Martin Luthers, dessen "antijudaistisches Denken" in der Folge einen "pseudoreligiösen Markionismus" hervorgebracht habe: "Mir scheint, dass gerade in diesem Punkt wichtige Möglichkeiten für ein erneuertes Gespräch mit dem Judentum liegen".

In seinem auf den 4. September datierten Antwortschreiben betonte der Wiener Oberrabbiner Arie Folger, dass der Brief Benedikts Thesen enthalte, "die im jüdisch-christlichen Dialog tatsächlich ein Wegweiser sein können". "Volles Einverständnis" äußerte Folger dazu, dass er und Benedikt Juden wie Katholiken heute aufgerufen sehe, "sich zusammen für den Erhalt der moralischen Standards im Westen einzusetzen". Wenn der Westen "immer säkularer" werde und dabei eine Mehrheit "zunehmend intolerant gegenüber Religionen" werde, so könne man dies als Auftrag sehen, "öfter zusammen auf(zu)treten", so Folger. "Gemeinsam können wir viel stärker sein, als vereinzelt". Auch gebe es "gemeinsame Werte" und eine beiderseitige Wertschätzung für die hebräische Bibel: "Auch wenn wir mehrere Stellen anders interpretieren, haben wir hier ein gemeinsames Fundament."

Dankbar zeigte sich Folger auch über die Deutung des Status' des Staates Israel durch Benedikt XVI.: Indem er im säkularen Staat ein Zeichen für den Fortbestand des Bundes zwischen Gott und dem Volk Israel sehe, sei "die Distanz zwischen unseren jeweiligen Positionen sicher kleiner geworden", räumte der Oberrabbiner ein. Tatsächlich sei Israel ein säkularer Staat, doch gerade für die Rückkehr der Juden aus aller Welt nach Israel sei die Vorstellung Zions "religiös nicht unbedeutend". Weitere Gespräche über den Status' Israels seien derzeit mit Kardinal Kurt Koch in der Planung, informierte Folger bei der Gelegenheit.

Beharren auf "ungekündigtem Bund"

Abschließend unterstreicht Folger in seinem Brief jedoch noch einmal, wie wichtig aus jüdischer Sicht eine deutliche Betonung des "ungekündigten Bundes" zwischen Gott und dem Volk Israel sei. In diesem Punkt hatte Benedikt XVI. in seinem "Communio"-Text im Juli unterstrichen, dass die Formel vom "nie gekündigten Bund" zwar in einer ersten Dialog-Phase hilfreich gewesen sein mag, der Begriff aber noch weiterer Klärungen bedarf, etwa, weil er sich nicht in der theologischen Begriffswelt des Alten Testaments wiederfinde - auch die damit verbundene Vorstellung eines Vertrags auf Augenhöhe entspreche nicht der biblischen Theologie, so Benedikt damals.

Dagegen beharrt Folger in seinem Brief auf der weiterhin bestehenden Notwendigkeit dieser Rede vom ungekündigten Bund - sie sei vor allem wichtig "für die Bekämpfung des Antisemitismus": "In vergangenen Jahrhunderten haben manche Christen viel Leid, das Juden angetan wurde, eben mit der These des doch gekündigten Bundes gerechtfertigt", so Folger. Aufgrund der Geschichte des christlichen Antisemitismus und des damit verbundenen Leidens bitte er daher darum, die These vom ungekündigten Bund kirchlicherseits "zu stärken". "Es würde uns Juden viel bedeuten, zusammen mit Ihrer These, dass die Kirche nie eine Substitution des jüdischen Volkes beanspruchen durfte, auch anerkannt zu sehen, dass in bestimmten Zeiten viele Christen dennoch an einer Substitutionstheorie - also gegen die reine Lehre der Kirche - festhielten und unzähliges Leid damit rechtfertigten", so Folger abschließend.
Der Briefwechsel sowie der Text "Gnade und Berufung ohne Reue. Anmerkungen zum Traktat 'De Iudaeis'", auf den sich der Dialog bezieht, kann unter www.communio.de abgerufen werden.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 myschkin 24. September 2018 
 

@Palmsonntag

Ich schreibe niemandem etwas vor, und dem verehrten Papa emeritus schon gar nicht. Ich erinnere nur daran, wie er anlässlich seines Rücktritts seine künftige Rolle definiert hat. Seine Rolle sei von nun an die eines Beters. Er hatte sinngemäß seinen vollständigen Rückzug aus der Öffentlichkeit angekündigt, damit auch nicht der leiseste Verdacht aufkommen könne, dass er weiterhin Einfluss nehmen würde. Daran sollten sich alle seiner Gesprächspartner halten. Private Korrespondenzen sollten deshalb nicht der Öffentlichkeit zugespielt werden. Das schließt ja nicht aus, dass er weiterhin Theologie betreibt. Posthume Veröffentlichungen werden dereinst große Beachtung finden.


0
 
 SCHLEGL 24. September 2018 
 

@griasdigott

Hoffentlich erkennen Sie, dass alle diese Jahreszahlen TOTAL DANEBEN sind? Kein jüdischer Theologe, ebenso wenig christliche Theologen werden diese Zahlen ernst nehmen.
Der Text über die Sintflut und Noah, sowie seine drei Söhne gehört zu den ersten 11 Kapiteln der Genesis(Reflexionen Israels über die Anfänge). Schon die Bibelenzyklika von Papst Pius XII 1943 (divino afflante Spiritu) erklärt diese Texte als andere literarische Gattung, aber nicht als historischen Bericht!
Tatsächlich wäre der Ausdruck "Antijudaismus" sachlich richtiger als "Antisemitismus".Msgr.Franz Schlegl


3
 
 griasdigott 24. September 2018 

@Schlegl

Der englische Erzbischof James Ussher (1581 -1656)versuchte die Ereignisse der Bibel in einen zeitlichen Rahmen zu setzen und hat eine Chronologie erstellt. Von daher meine Zahlen, die sehr ähnlich sein müssten zum jüdischen Kalender, der 3761 v. Chr. beginnt mit der Erschaffung Adams. Vor wenigen Wochen war ja das jüdische Neujahrsfest und laut jüdischem Kalender wären wir im Jahre 5779.

Mir ging es aber lediglich darum aufzuzeigen, daß Sem viele hundert Jahre vor Juda gelebt hat und so in mir die Frage aufkam, warum man bei Judenfeindlichkeit von Anti-sem-itismus spricht.


1
 
 Palmsonntag 24. September 2018 
 

@ myschkin

Sie wollen doch nicht dem emeritierten Papst Benedikt vorschreiben, daß er nicht mehr wissenschaftlich arbeitet und nichts mehr in einer Fachzeitschrift (“Communio”) publiziert?
Es ist doch etwas anderes, wenn das Briefgeheimnis im Vatikanstaat zu wünschen übrig läßt und persönliche Post an die Presse lanciert wird.


1
 
 Montfort 22. September 2018 

Hervorragend!

"Als ein weiteres Thema für den künftigen Dialog zwischen Christen und Juden bezeichnete Benedikt XVI. schließlich die Figur Martin Luthers, dessen "antijudaistisches Denken" in der Folge einen "pseudoreligiösen Markionismus" hervorgebracht habe: "Mir scheint, dass gerade in diesem Punkt wichtige Möglichkeiten für ein erneuertes Gespräch mit dem Judentum liegen"."


8
 
 Karlmaria 22. September 2018 

Ein Schritt ist sich mit dem Alten Testament mehr beschäftigen

Schon die ganzen Prophetien die sich noch gar nicht erfüllt haben. Da würde ich mir wünschen dass sich ein Priesterseminar mal die Mühe macht diese bisher noch unerfüllten Prophetien zusammen zu schreiben und zu veröffentlichen. Mit vielen Leuten kann man das doch viel besser. Mir fällt da aus dem Gedächtnis eine ganze Menge ein. Das wird sich auf jeden Fall lohnen. Auch dass wir nach dem Wiederkommen Christi noch tausend Jahre auf der Erde leben werden. Das ist vielleicht auch vielen Christen nicht so sehr bewusst. Das steht auch mehr im neuen Testament. Es wird ja immer gesagt das mit der Wiederkunft erhoffen manche nur deshalb um ihre irdischen Sorgen los zu werden. Wir werden aber noch tausend Jahre auf der Erde leben. Und es gibt nach wie vor das Fleisch und seine Triebe. Da haben die Juden dann wahrscheinlich oder ziemlich sicher eine besondere Stellung. Die unerfüllten Prophetien betreffen zunächst die Juden. Die Christen können da nur ein bisschen auch noch mitmachen!


0
 
 myschkin 22. September 2018 
 

So sehr ich den

Papa emeritus schätze, so sehr verwundert mich, dass neuerdings öffentlich wird, was er in privaten Korrespondenzen äußert. Zur Zeit seines Rücktritts hat er einen vollständigen Rückzug ins Gebet angekündigt, damit auch nicht der Anschein entstehen könne, er wolle weiterhin Einfluss nehmen. Seine jetzigen Briefpartner sollten m. E. die damals getroffene Entscheidung respektieren und zu Lebzeiten des verehrten Papa emeritus darüber schweigen, was brieflich ausgetauscht wurde. Die Selbstverpflichtung Papst Benedikts sollte die Gesprächspartner ebenfalls zur Zurückhaltung verpflichten, das gebietet der Respekt bezüglich dem Willen des Papa emeritus.


4
 
 Laus Deo 22. September 2018 

Kann kann es drehen wie man will. JESUS CHRISTUS

IST DER EINZIGE WEG UND DAS EINZIGE HEIL, das gilt ebenso für die Juden wie auch für die Muslime. Wer bewusst Christus ablehnt, der lehnt die Liebe Gottes ab. Auch wenn für solche Menschen Rettung bestehen kann, so ist diese Rettung immer JESUS CHRISTUS, und dass sollten wir klar und deutlich auch bekennen. Es ist oft vergessen, dass es ein Dogma, dass heisst eine göttliche Wahrheit gibt welche lautet: AUSSERHALB DER KIRCHE(AUSSERHALB CHRISTUS)KEIN HEIL. Das gilt für alle Menschen


6
 
 Wiederkunft 22. September 2018 
 

Ach wie gut das tut!

Es ist wirklich erfreuend die Worte von P. Benedikt wieder zu hören. Seine Worte haben solchen Tiefgang, dass sich meine Seele und mein Geist daran erquicken!


6
 
 griasdigott 22. September 2018 

Sem

Vor nicht allzulanger Zeit bin ich stutzig geworden und habe nachgesehen:

Sem war einer der drei Söhne Noahs
2448 vor Christus

Jakob, aus dem Israel wurde
1836 vor Christus

Juda, einer der zwölf Söhne Jakobs
1749 vor Christus

Warum spricht man von Antisemitismus?


3
 

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