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Das Zerstörungswerk des Teufels durch die Heuchler

20. September 2018 in Aktuelles, 41 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: das Schlachtpferd des Teufels ist die Heuchelei, denn er ist ein Lügner: er gibt sich als mächtiger, wunderschöner Fürst aus, doch von hinten her ist er ein Mörder. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie viel geliebt hat“: die erste Lesung auf dem Brief an die Korinther (1 Kor 15,1-11) und das Tagesevangelium von den Pharisäern und der Sünderin (Lk 7,36-50) standen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der 24. Woche im Jahreskreis.

„Bitten wir Jesus“, so Franziskus zum Schluss seiner Predigt, dass er immer „unsere Kirche mit seiner Barmherzigkeit schützt“, unsere Kirche, „die als Mutter heilig, doch voller Kinder ist, die Sünder sind wie wir“.

Der Papst zeichnete „drei Gruppen von Personen“ ab, die in den heutigen Lesungen hervorträten: Jesus und seine Jünger; Paulus und die Frau, deren Schicksal es gewesen sei, auch von den Pharisäern „im Verborgenen besucht oder dann gesteinigt zu werden“; und die Pharisäer und Gesetzeslehrer. Franziskus betonte, dass bei der Frau „Liebe, viel Liebe zu Jesus“ sichtbar sei, wobei sie es gleichzeitig nicht verberge, eine Sünderin zu sein. Auch Paulus erkläre: „vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift“.


Beide also hätten Gott „mit Liebe“ gesucht, allerdings mit einer „Liebe, die halb und halb ist“. Paulus „dachte, dass die Liebe ein Gesetz ist, und sein Herz war für die Offenbarung Jesu Christi verschlossen: er verfolgte die Christen, doch aus dem Eifer für das Gesetz heraus, aufgrund dieser unreifen Liebe“. Und die Frau habe die Liebe gesucht, die „kleine Liebe“. Die Pharisäer also hätten ihre Kommentare gemacht, doch Jesus erkläre:

„Dieser Frau ist viel vergeben worden, weil sie viel geliebt hat. ‚Wie bitte, lieben? Diese da verstehen es nicht zu lieben’. Sie suchen Liebe. Und als Jesus über diese Frauen spricht, sagt er - einmal sagt er das –, dass sie im Himmelreich vor uns sein werden. ‚Aber was ist denn das für ein Skandal...’ – so die Pharisäer – ‚diese Leute!’. Jesus schaut auf die kleine Geste der Liebe, auf die kleine Geste guten Willens, und er nimmt sie und bringt sie weiter. Das ist die Barmherzigkeit Jesu: er vergibt immer, er empfängt immer“.

In Bezug auf die Gesetzeslehrer machte Franziskus darauf aufmerksam, dass „sie eine Haltung haben, die nur die Heuchler oft annehmen: sie entrüsten sich und sagen:“

„‚Na da schau an, was für ein Skandal! So kann man nicht leben! Wir haben die Werte verloren... Jetzt haben alle das Recht darauf, in die Kirche zu kommen, auch die Geschiedenen, alle. Ja wo sind wir denn hingekommen?’. Der Skandal der Heuchler. Das ist der Dialog zwischen der großen Liebe, die alles vergibt, der Liebe Jesu, der Liebe ‚halb und halb’ des Paulus und dieser Frau und auch unserer, die eine unvollständige Liebe ist, denn keiner von uns ist offiziell heiliggesprochen worden. Sagen wir die Wahrheit. Und der Heuchelei: die Heuchelei der ‚Gerechten’, der ‚Reinen’, die Heuchelei derer, die meinen, aufgrund eigener äußerer Verdienste gerettet zu sein“.

Jesus erkenne, wie diese rein äußerlich zeigten, dass sie ja so schön seien – „er spricht von weiß getünchten Gräbern“-, während sie in ihrem Inneren „voll sind von Knochen der Toten und aller Unreinheit“ (vgl. Mt 23,27):

„Und wenn die Kirche durch die Geschichte geht, wird sie von den Heuchlern verfolgt: Heuchler innen und außen. Der Teufel hat nichts mit den reuigen Sündern zu tun, da sie auf Gott blicken und sagen: ‚Herr, ich bin ein Sünder, hilf mir!’. Und der Teufel ist ohnmächtig, doch er ist stark mit den Heuchlern. Er ist stark, und er benutzt sie, um zu zerstören, um die Leute zu zerstören, um die Gesellschaft zu zerstören, um die Kirche zu zerstören. Das Schlachtpferd des Teufels ist die Heuchelei, denn er ist ein Lügner: er gibt sich als mächtiger, wunderschöner Fürst aus, doch von hinten her ist er ein Mörder“.

Abschließend mahnte der Papst, nicht zu vergessen, dass Jesus vergebe, aufnehme, Barmherzigkeit walten lasse, ein Wort, das „viele Male vergessen wird, wenn wir schlecht über die anderen reden“. Daher die Einladung, „barmherzig wie Jesus zu sein, die anderen nicht zu verurteilen. Jesus in den Mittelpunkt!“.

Christus nämlich vergebe sowohl dem Paulus, dem „Sünder, dem Verfolger, aber mit einer Liebe ‚halb und halb’’, als auch der Frau, „der Sünderin, auch sie mit einer unvollständigen Liebe“. Allein auf diese Weise sei es möglich, „der wahren Liebe“ zu begegnen, „die Jesus ist“; während die Heuchler „unfähig sind, der Liebe zu begegnen, weil sie ein verschlossenes Herz haben, verschlossen in den eigenen Ideen, in den eigenen Lehren, in der eigenen Legalität“.

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Lesermeinungen

 Tonika 25. September 2018 
 

Die Heuchlei des Papstes stinkt zum Himmel. Seine Predigt ist auf ihn maßgeschneidert.


1
 
 phillip 22. September 2018 
 

Von wegen Heuchler!

"Letztes Wochenende, am Ende eines Jugendteffens in Sizilien, hat sich der Bischof von Rom geweigert den Anwesenden den apostolischen Segen zu erteilen, um die "vielen nicht-katholischen Christen und Angehörigen anderer Religionen und die Agnostiker nicht zu verletzen", deren Anwesenheit bei dem Katholikentreffen angenommen wurde." So der Bericht eines bei dieser Veranstaltung Anwesenden und die Geschehnisse Verfolgenden. Irrt er sich nicht oder hat er die päpstlichen Aussagen nicht vollständig mitverfolgt, waren keine Aufnahmegeräte, so wie der Ordensobere der Jesuiten zur Zeit der Anwesenheit Christi in dieser Welt festgestellt und daher die Richtigkeit der Evangelien in Zweifel gezogen hat, verfügbar? Hat der Papst die Anwesenden etwa nicht mit "buon pranzo" entlassen?


7
 
 Mariat 21. September 2018 

@Stefan Fleischer

Ich verstehe sehr gut, was Sie meinen.
" Gnade vor Recht", ergehen lassen - wenn wir dem anderen etwas zu vergeben haben - oder eben " barmherzig" handeln.

" So wie Gott, uns unsere Schuld vergibt, wenn wir unseren Schuldigern vergeben" (haben), beten wir im Vaterunser...

Jesus, unser Herr, sprach zu Sr. Faustina, über die Gnade(n), die Er beim Bußsakrament den Seelen schenkt, in ihren Seelen wirkt, die IHM, durch den Priester ihre Sünden bekennen.

Gottes reichen Segen
Mariat


1
 
 priska 21. September 2018 
 

Ja Jesus war und ist zu den Sündern Barmherzig das stimmt..Aber hat Jesus zu den Sündern nicht gesagt ;"Deine Sünden sind Dir vergeben ,gehe hin und Sündige nicht mehr."


8
 
 Stefan Fleischer 21. September 2018 

@ Mariat

Was ich mich immer mehr frage ist, ob wir nicht in der ganzen Frage einen weiteren Begriff wieder einführen sollten, mit dem meines Erachtens besser verständlich wird, wie Gottes Barmherzigkeit zu verstehen ist. Früher wurde oft davon gesprochen, dass jemand "Gnade vor Recht habe walten lassen". Das bedeutete, dass zwar Tatbestand und Schuld klar benannt, dem Schuldigen aber "Gnade" erwiesen, und von einer Bestrafung abgesehen wurde. Ob es theologisch richtig ist, weiss ich nicht. Aber ich meine, auch Gott verharmlost nie den Tatbestand und bagatellisiert auch nie die Schuld. Aber schlussendlich, wenn auch der Schuldige einsieht, bereut und umkehrt, lässt er "Gnade vor Recht walten", erlässt er Schuld und Strafe. (Die Frage nach den Folgen der bösen Tat ist dann wieder eine andere. Aber das würde hier zu wie führen.)


6
 
 Montfort 20. September 2018 

Ich kann nicht mehr glauben, dass der Papst

das, was er predigt, für geistreich hält!

Manchmal scheint es, er wäre davon überzeugt, SELBST der "liebe Gott" zu sein, dann wieder wettert er wie ein zynischer Hauptankläger im "Schauprozess" diktatorischen Unrechtsstaates gegen all jene "Gerechten", deren redliche Lebensweise von den herrschenden Frevlern als "lebendige Anklage" empfunden wird.

Heiliger Erzengel Michael - der du das Schwert der Gerechtigkeit führst ("wer ist wie Gott?!"), verteidige uns im Kampfe...!


21
 
 JuM+ 20. September 2018 
 

Wer ist hier der Ankläger?

wohl PF.
und als wen bezeichnet PF diesen Ankläger?


12
 
  20. September 2018 
 

Der blinde Führer, der von Blinden geführt wird

Außen weiß getüncht gekleidet und breit gegürtet, innen aber voll Fäulnis.Kehrt um und tut Buße! Ohne Buße kann Gottes Barmherzigkeit nicht wirken! Ohne Reue keine Vergebung! Nur einem der mit ihm gekreuzigten hat er das Paradies versprochen. Der verlorene Sohn müsste umkehren um zum Vater zu kommen. Welche Arroganz des Papstes, der sich selbst für Gott auf Erden hält und Jesus spottet, indem er die Empathie mit den Opfern vermissen läßt. Ein gerechter der blind an den Verwundeten vorübergeht und sich abwendet, bis ein Samariter vorbei kommt und seinen Dienst vollbringt.


13
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2018 
 

Fantastisch!

Diese Predigt trifft ganz die Sache!
Wohl wird die erste Gruppe, U.H. Jesus Christus mit Seinen Aposteln, und alle treuegläubige Katholiken in Mt 28,14 kaum besprochen (aber das wissen wir sowieso).
Aber die 2.Gruppe, die Menschen mit einer großen Liebe zur Kirche und kleinen menschlichen Fehlern, das sind doch die für den Glauben und die Tradition kämpfende Zouaven, die Freischütze vorne in den ersten Linien, die wegen ihres Temperaments dann auch noch gesperrt und vermahnt werden, besonders wenn sie bei all diesem Geschwätz vom Teufel noch einen Privatexorzismus durchführen (N.B. P.Hagenkord SI, jetzt wirklich unverdächtig qua Antibergoglianismus, hat da schon 2015 etwas anklingen lassen von "Bauchschmerzen" :-) )
Und die 3. Gruppe, Heuchler und Legalisten, das sind die Autoren von braven Büchlein (Sobre il cielo...) 2010 die gleichzeitig Grassi verteidigen ließen und jetzt auf den Besitz der Klosterorden jagen.
Tibi Christe Splendor Patris


10
 
 lesa 20. September 2018 

Wie ein Vater

@Mariat: Das gesamte Heilswerk mit Offenbarung, Lehramt und Überlieferung ist Ausfluss der Barmherzigkeit Gottes. Aus Erbarmen sandte Gott die Propheten, die oft energisch reden mussten.
Auch die Überlieferung der Ordnung der Kirche in ihren zentralen Vollzügen. Ein Geschenk zur Orientierung und als Halt. In dieser Welt wäre es ziemlich unbarmherzig, ohne Regeln da zu stehen.
Die barmherzige Liebe Gottes zu uns schließt dies alles ein.
@Pater Christoph, Ihre differenzierenden Gedanken haben bestimmt ausgleichend gewirkt.


6
 
 Hans Josef Stein 20. September 2018 

@ Mariat

Auch ich vertraue auf den Herrn. Die Heilige Schrift verbindlich auslegen, darf nur das Lehramt der Kirche unter dem Primat des Heiligen Vaters....


0
 
 Kurti 20. September 2018 
 

Hat der Papst auch einmal in seiner fünfjährigen Amtszeit

deutlich darauf hingewiesen,daß es bei Gott nur dann Barmherzigkeit geben kann, wenn ein Mensch seine Sünden bereut, umkehrt und ein neues Leben beginnt?Mir ist davon nichts bekannt,aber vielleicht irre ich mich auch.Auf jedenfall hätte er gerade jetzt die beste Gelegenheit die Kinderschänder und die anderen bekannten kirchlichen Homobischöfe und bischöfliche Homosexbefürworter darauf hinzuweisen, daß Gottes Erbarmen an obige Voraussetzungen geknüpft ist. Das gilt freilich für jede Art der Sünde, die Menschen begehen können.Man hört immer nur aus Rom und auch von anderswo barmherzig, barmherzig, barmherzig.Aber ohne den Hinweis auf die nötige Umkehr ist das alles für die Katz.Gott vergibt jede Sünde,aber sie muss ernstlich bereut werden, wo möglich auch Wiedergutmachung geleistet werden. Erst dann wird auch Gott vergeben und uns Barmherzigkeit erweisen.Das zu wissen, bedarf es nicht mal eines Theologiestudiums.Ein kurzer Blick in die richtigen Stellen der heiligen Schrift reicht aus.


10
 
 Selene 20. September 2018 
 

Diese permanenten Angriffe

auf Menschen, die nach Kräften VERSUCHEN, nach den Geboten Gottes und der Lehre der Kirche zu leben, die ihr desbzgl. Versagen in der Beichte bekennen und ehrlichen Herzens zur Umkehr bereit sind, ärgern und frustrieren mich schon lange.

Wohin will Franziskus die Kirche führen?


27
 
 Mariat 20. September 2018 

Jesus, ich vertraue auf Dich!

"In jedem Buch der Heiligen Schrift sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird die Barmherzigkeit Gottes oft erwähnt. Am meisten darüber beinhaltet das Buch der Psalmen. Von hundertfünfzig Psalmen loben 55 diese Vollkommenheit Gottes. In der ganzen Heiligen Schrift gibt es mehr als 400 Stellen, die direkt die Barmherzigkeit Gottes preisen. Im Psalm 136 lautet ein Vers: "Seine Liebe hört niemals auf". Im Psalm 130 loben deutlich mehr Verse die Barmherzigkeit Gottes. Zudem werden in den Psalmen neben dem Begriff "barmherzig" noch eine ganze Reihe von Synonymen benutzt, um unsere Überzeugung von der unermesslichen Barmherzigkeit Gottes zu stärken."

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/barmherzigkeit-gottes-zuversicht.htm


6
 
 Elisabeth.Markowa 20. September 2018 
 

In meinem Land

sagt man, wenn jemand so frech und offen die menschliche Geduld und Toleranz herausfordert, man habe die Ufer verloren. So was scheint mir mit dieser "Predigt" zu sein.Was für eine bodenlose Anmaßung! Den Menschen, die sich auf die Jesu Gebote ausrichten, unterstellt er, Heuchler zu sein. Und diejenige, die ungehemmt himmelschreiend sündigen, die segnet er weiter fortzufahren, weil sie "viel lieben"!!! Meint er sich der klugste und schlauerste der Welt zu sein? Mir fehlen bloß die Worte......


25
 
  20. September 2018 
 

Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?

so spricht Jesus zu den Pharisäern und Schriftgelehrten am Ende seiner Wehe Rufe in Mt.23.
Sechs mal wiederholt Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!
Wiederholt nennt er sie Blinde: blinde Narren, blinde Führer! Blinde Pharisäer!

Die Vorwürfe Jesu sind konträr zu denen in der Predigt:
Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.26 Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.

Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung.28 So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.

Wie wäre es mit einer Predigtreihe über die Gebote Gottes?


11
 
 Ad Verbum Tuum 20. September 2018 

Barmherzigkeit & Liebe

sind Jesu Botschaft, das will er uns im Überfluss schenken.
Wie im heutigen Evangelium, wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn etc., etc.
Wie also.
Gott ist immer da, er wartet, erwartet uns sehnsüchtig. Wenn wir uns jedoch nicht zu ihm hin umkehren?
Welche tiefe Reue und Umkehr auch bei der Sünderin im heutigen Evangelium. Sie wirft sich auf den Boden um IHM die Füße (!!!) mit ihren Haaren zu trocken, sie wirft sich Hilfe & Vergebung suchend buchstäblich in den Dreck - und hofft auf Barmherzigkeit in ihrer Not. Sie forderte nicht - sie hatte ihre Schuld erkannt und warf sich nieder.
Ohne unsere Umkehr, wie soll sich Jesus uns zeigen, uns seine Liebe erweisen?


14
 
 Philipp Neri 20. September 2018 

Frage

Auch Radio Vatikan berichtet über die heutige Predigt des Papstes.
Stefan von Kempis hat darüber heute geschrieben.
Wie denken die alle eigentlich über diese Theologie des Papstes?
Die sind doch alle theologisch ausgebildet!


9
 
 siebenschlaefer 20. September 2018 
 

Es ist einfach nur noch zum Kotzen!

Jeden Tag werden in Sancta Martha die Menschen, die die Gebote Gottes ernst nehmen, als Heuchler beschimpft, gar mit dem Teufel im Bunde. Das ist ja alles vollkommen auf den Kopf gestellt. Verwirrung von A bis Z. Wir sollten mal daran denken, wer der Urvater des Verwirrens ist. Von daher kann man ziemlich eindeutig darauf schließen, wessen Geist da in Sancta Martha weht.


23
 
 Eva 1941 20. September 2018 
 

@bruder chris

Vielen Dank, Pater Christoph!
Ihre Ausführungen sind kurz und klar und wahr.


14
 
 bruder chris 20. September 2018 
 

Vorhin hat ein User... Teil zwei

Es ist immer Liebe im Sinne von der Liebe zu Gott als erstem Adressat unserer Liebe. Und wenn wir IHN als erstes Lieben, so halten wir seine Gebote (Joh 15,9ff).

Grundproblem bei PF - wurde hier schon oft benannt - zuletzt von unserem lieben Herrn Fleischer - Grundproblem scheint mir zu sein: ein unkorrektes Verständnis von Barmherzigkeit. Im Sinne vom "Mäntelchen der Barmherzigkeit"

Paulus und nicht zuletzt der Herr sprechen eine andere Sprache. Klarheit, Wahrheit. In Liebe.

Aber gerade darin besteht die Liebe, den Menschen die Wahrheit - freundlich, verständlich, anziehend - nicht abstoßend, rechthaberisch (wir sind alle Sünder) zu verkünden. Vielleicht meint PF das so. Dann muss er sich für mich aber anders ausdrücken, damit ich es verstehe.

Pater Christoph (früher "bruder Chris")


24
 
 bruder chris 20. September 2018 
 

Vorhin hat ein User... Teil eins

vorhin hat ein User einen Priester gefordert, der "hier mal diese Theologie des Papstes in einfachen Worten erkläre" kann.
Als Priester lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster - ich bitte die mitlesenden Mitbrüder gnädig mit mir zu sein - denn ich lege jetzt kein theologisches Dossier an, sondern äußere meine persönliche Meinung.

Also vorneweg, was PF sagt, verstehe ich auch nicht ganz.
Er nimmt Paulus als Zeuge. Ausgerechnet Paulus, der ihm heute sicher die Leviten lesen würde. Paulus der sowas von klar ist im Beurteilen.

Und natürlich beruft er sich auf den Herrn. Gewagt, wie so oft!!!
Ich verstehe den Gottessohn - wie die meisten hier im Forum - anders, als PF.

Unendliche Barmherzigkeit. Ja, ohne Frage! Derer bedürfen wir ALLE!
ABER immer, wirklich immer ist beim Herrn die Umkehr die Voraussetzung zur Barmherzigkeit.

Gezeigte und tätige Liebe ist sicher eine Hilfe, wenn wir vor dem Richterstuhl stehen. Aber es ist keine Liebe gemeint, die dem Gebot Gottes widerspricht.


32
 
 lakota 20. September 2018 
 

Papst Franziskus,

"Der Teufel hat nichts mit den reuigen Sündern zu tun, da sie auf Gott blicken und sagen: ‚Herr, ich bin ein Sünder, hilf mir!’. Und der Teufel ist ohnmächtig, doch er ist stark mit den Heuchlern". - Sagen Sie das doch Ihren Priestern, Bischöfen und Kardinälen, die Kinder, Jugendliche und Abhängige für ihre "kleine Liebe" mißbrauchen. SIE sind ein Heuchler, weil Sie Barmherzigkeit für die Täter predigen und die Opfer mißachten.
Warum werfen wir nicht gleich auch die 10 Gebote über Bord, wie brauchen sie nicht, denn egal was wir tun, Jesus ist so voller Barmherzigkeit, er vergibt uns auf jeden Fall.
"während die Heuchler „unfähig sind, der Liebe zu begegnen, weil sie ein verschlossenes Herz haben, verschlossen in den eigenen Ideen, in den eigenen Lehren, in der eigenen Legalität“. Papst Franziskus - diese Heuchler sitzen im Vatikan! ICH habe keine eigenen Ideen, keine eigene Lehre - ich folge Jesus Christus!!


26
 
 Aegidius 20. September 2018 
 

Ich glaube, den großen Theologen braucht's mittlerweile gar nicht mehr. Das wird ja jeden Tag wehleidiger, wirrer und wahnsinniger - das fällt doch schon Schülern auf. Mich erinnert das an die Szene zwischen Mime und Siegfried vor Fafners Nest, in der sich der Schmied laufend verplappert, bis es Siegfried zu bunt wird und er mit den Worten "Schweig, ekliger Schwätzer!" sein Schwert Nothung zieht. Natürlich nur im übertragenen Sinn.


12
 
 Philipp Neri 20. September 2018 

Wo sind die großen Theologen?

Wo sind die großen Theologen, die das Gesagte einmal komplett auseinandernehmen!
Mittlerweile hat man doch den Eindruck, dass hier immer mehr der große Verwirrer zum Vorschein kommt!
Was hat Jesus eigentlich zu Petrus gesagt?
Stärke meine Brüder!
Was ist das denn für eine Stärkung, die letztendlich aber zur großen Verwirrung führt?


27
 
 Stefan Fleischer 20. September 2018 

Barmherzigkeit ist

Ich kann ich nur hoffen, dass auch Unser Heiliger Vater baldmöglichst sich einmal ein paar Gedanken darüber macht, was richtige und was falsche Barmherzigkeit ist.

www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/wunde.html


12
 
 Federico R. 20. September 2018 
 

Wie war’s doch gleich wieder ...

... mit den Kinderverderbern und dem Mühlstein, der jenen um den Hals gehängt und die in die Tiefen des Meeres versenkt werden sollten, die sich solcher Untaten schuldig machen? Immerhin: soweit ich weiß ein authentisches Jesus-Wort.

Und sodann sei – zum wievielten Mal eigentlich? – an den heiligen Paulus, den Völkerapostel, erinnert. Welchen Stellenwert, welche Bedeutung haben
1 Kor 6, 9-11 bei p.Franziskus denn überhaupt noch?


12
 
 wedlerg 20. September 2018 
 

Nur noch wirre Unterstellungen und Fehldeutungen

1. "In Bezug auf die Gesetzeslehrer machte Franziskus darauf aufmerksam, dass „sie eine Haltung haben, die nur die Heuchler oft annehmen: sie entrüsten sich und sagen:“

„‚Na da schau an, was für ein Skandal! So kann man nicht leben! Wir haben die Werte verloren... Jetzt haben alle das Recht darauf, in die Kirche zu kommen, auch die Geschiedenen, alle. Ja wo sind wir denn hingekommen?’"

Welch unfassbare doppelte Unterstellung: als ob jemals irgendjemand von den Konservativen (die hier mit den Pharisäern gleichgesetzt werden), Geschiedenen den Kirchgang verbieten wollte....

2. "Das ist der Dialog zwischen der großen Liebe, die alles vergibt...."

Irgendwie steht im Evangelium etwas ganz anderes: Dass die Sünderin mehr geliebt hat als der Pharisäer und entsprechend gehandelt hat. Sie wusste, was Liebe ist, weil sie die andere Seite, die Sünde, kannte. Entsprechend hat sie Jesus gesalbt.

DESHALB würden ihr die Sünden vergeben, weil sie dem Herrn so viel Liebe gezeigt hat!


24
 
 griasdigott 20. September 2018 

Klarheit und Ruhe u d Weisung aus dem Evangelium

Fortsetzung
Die Stadtbekannte war wohl doch eher ein Insidertipp. Sie hat von Jesus gehört, Ihm zugehört, verstanden, ist umgekehrt, Jüngerin geworden.

Da sind einige der "feinen Herren" ganz schön sauer und dann sagt Jesus auch noch, dass sie auch im Himmel einen höheren Platz haben werde. Diese Frau hat jetzt verstanden, was echte Liebe ist.

Ich gestehe, dass ich mich mit den Predigten von P.F. schwer tue. Die heilige Schrift kenne ich recht gut, suche gleich die Stelle heraus, was steht da, in welchem Zusammenhang? Dann finde ich wieder Ruhe.

Die geschieden Wiederverheirateten dürfen ja schon in die Kirche gehen, nur nicht zur Kommunion.

Es ist sehr schwer, das alles einzuordnen. Im Meditieren des Evangeliums finde ich Klarheit und Ruhe und Weisung. Dabei werde ich bleiben.


11
 
 Diadochus 20. September 2018 
 

Heuchler

Die Heuchelei ist ein Übel. Da bestht kein Zweifel. Ich werde aber nicht schlau, wen der Papst mit den Heuchlern genau meint. Eine Anwort liefert vielleicht folgende Textpassage:

"Na da schau an, was für ein Skandal! So kann man nicht leben! Wir haben die Werte verloren...Jetzt haben alle das Recht darauf, in die Kirche zu kommen, auch die Geschiedenen, alle. Ja wo sind wir denn hingekommen? Der Skandal der Heuchler."

Die Heuchler sind die Befürworter der Dubia. Jene, welche die grenzenlose Barmherzigkeit ablehnen, eine Barmherzigkeit ohne Beichte und Buße. Kann es sein, dass der Papst von einer Umkehrung der Werte spricht? Das ist unglaublich. Das stellt alles auf den Kopf.


21
 
 Philipp Neri 20. September 2018 

Thomas von Aquin

Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung.


33
 
 JohannBaptist 20. September 2018 
 

Bergoglio und der Teufel

Allmählich reichts.


25
 
 griasdigott 20. September 2018 

Umkehr

Ich habe mal ein Katechese-Heft für Kinder gesehen. Da hatte ein Mann viele Kohlen, die seine Sünden darstellen sollten. Im Himmel wurden aus diesen Kohlen Diamanten. Das sollte die Erlösung symbolisieren. Ich merkte kritisch an, dass Kinder dann denken könnten, es sei nicht gut brav zu sein, sondern viele Sünden anzuhäufen sei gewinnbringend.

MT21,28-32 Welches der beiden Kinder tut den Willen des Vaters? Der nur grossmundig verspricht oder der wirklich im Weinberg arbeitet (nach anfänglichem Gemaule). Jesus zeichnet hier die Hohenpriester und Ältesten als reine Schwätzer und sagt ihnen, die Huren würden ihnen in das Reich Gottes vorangehen, weil sie auf Johannes den Täufer hörten und umkehrten zum Weg der Gerechtigkeit, sozusagen nach anfänglichem Gemaule gegen den Willen Gottes letztendlich doch zur Arbeit in den Weinberg gingen.
Kann gut sein, dass da die Freier nicht begeistert waren. In Frankreich war mal eine Aktion : Finger weg von meiner Hure.

Fortsetzung


8
 
 Alpinyeti 20. September 2018 

Der Skandal der Heuchler

Der Papst sagt uns, dass die "Gerechten, die Reinen" Heuchler sind - sie sind immer nur unter Anführungszeichen gerecht und rein. Besser ist es, ein Sünder zu sein, dann ist man wenigstens kein Heuchler. Wer auf die Einhaltung der Werte achtet - ein Heuchler. Wer die Sünder auf ihre Sünden hinweist - ein Heuchler. Dagegen hilft nur, "barmherzig wie Jesus zu sein, die anderen nicht zu verurteilen." Wieder einmal also: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold - wer ein guter Christ sein will, hält sein Maul. Abermals eine deutliche Drohung an alle Kritiker und Ankläger, denen er vorwirft, dass sie dem Teufel verfallen sind.


32
 
 Laus Deo 20. September 2018 

Ich bete noch für den Papst lese aber nichts mehr

Ich bete, dass der Heilige Vater sich endlich mal vom HEILIGEN GEIST leiten lässt und nicht vom Geist der Welt oder sogar vom Bösen Geist. Seine Predigten sind immer angriffe, gegen fromme rechtgläubige Katholiken, welche nach den Geboten Gottes und der Kirche leben wollen. Darum an den Früchten werdet ihr sie erkenne. Die Früchte der Modernisten ist das Verderbnis der Moral, die Verwirrung der Wahrheit.


28
 
 Bernhard Joseph 20. September 2018 
 

Wieder verkürzt Papst Franziskus die Wahrheit

1 Kor 5,11-13
In Wirklichkeit meinte ich damit: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen.

Ich will also nicht Außenstehende richten - ihr richtet ja auch nur solche, die zu euch gehören - , die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!
__

Wer hat je Geschiedenen das Recht verwehrt, in die Kirche zu kommen?

Bergolio will also all diejenigen als Heuchler hinstellen, die an der Unauflösbarkeit der Ehe auch unter Opfern und Leid festhalten.

Nun, mit der Enthaltsamkeit hat es ja der Klerus, zumindest dort, wo er sich homosexuell orientiert, nicht so, da muss man eben eine allwaltende Toleranz verkünden, gegen die Einspruch zu erheben, des Teufels ist.

Die Kirche wird heutigen Tags mehr von Heuchlern geführt als von Heuchlern verfolgt.

Evangelisierung geht anders!


33
 
 Kurti 20. September 2018 
 

Der Papst hat theologisch keine Ahnung und muss sich

laufend rechtfertigen. Barmherzigkeit kann es bei Gott nur geben, wenn man aufrichtig bereut und sein Leben ändert. Kann man schön bei der Ehebrecherin in der Bibel nachlesen, wo Jesus sagt: sündige hinfort nicht mehr. Punkt. Er sagte nicht: lebe weiter im Ehebruch. Statt sich selber mal zu prüfen ob seine Haltung dem entspricht, was der Herr gesagt hat, hat der Papst auf die "Heuchler" ein. Er selber ist doch eine sehr großer Heuchler und merkt das nicht einmal. Was hat denn der für einen Beichtvater? Den würde er rausschmeissen, wenn der ihm mal sagen würde, was recht ist und was nicht.


18
 
 encense 20. September 2018 

Die Heuchler

Ein Heuchler ist bei mir jemand, der vorgibt katholisch zu sein, aber im gleichen Augenblick versucht, sie zu zerstören. Sie der Heiligkeit zu berauben. Alle Grenzen, die unsere Väter gesetzt haben, zu verrücken. Eigentlich ist es noch schlimmer, es wird versucht alle Grenzen einzureißen.


24
 
 Magdalena77 20. September 2018 

Irgendwie habe ich das Gefühl, der Papst reitet in seinen Predigten den immer gleichen toten Gaul.


27
 
 Philipp Neri 20. September 2018 

Barmherzigkeit?

Kann mir irgendeiner von den Priestern hier mal diese Theologie des Papstes in einfachen Worten erklären im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen?
Denn das ist doch nun eindeutig, wen der Papst hier alles anspricht!
Irgendetwas Ebtscheidendes fehlt mir hier nämlich!


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 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 20. September 2018 
 

Vorsicht

eine Schlinge nach der anderen...


10
 

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