Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Das Ende der Friedhofsruhe

6. September 2018 in Prolife, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Plötzlich also ist Abtreibung wieder ein Thema. Seit den Vorgängen um Frau Hänel bläst die Abtreibungslobby, von den allermeisten Medien in Deutschland kräftig unterstützt, aus allen Rohren.“ Gastkommentar von Cornelia Kaminski


Berlin (kath.net) Viele Jahre war es mehr oder weniger still in Deutschland um Abtreibungen. Für Politiker war die Frage danach, wie man mit dem Lebensrecht der ungeborenen Kinder umgehen sollte, seit der Neuregelung des § 218 zu Beginn der 90er Jahre vom Tisch, in den Medien tauchte der Begriff lediglich dann auf, wenn das statistische Bundesamt neue Abtreibungszahlen veröffentlichte, und die Kirchenvertreter, so schien es, hatten das Thema so gern wie der Teufel das Weihwasser.

Mit dem Prozess gegen die Gießener Abtreibungsärztin Kristina Hänel wegen des § 219a war es mit dieser Friedhofsruhe in Deutschland mit einem Schlag vorbei. Der allem Anschein nach sorgfältig vorbereitete Coup – schließlich war Frau Hänel ja wegen der unerlaubten Werbung für Abtreibung bereits einmal rechtskräftig verurteilt worden, und ihre Anwältin, Frau Prof. Frommel, ist Pro Familia Aktivistin – hatte das erwünschte Ergebnis: in den Medien wurde Frau Hänel als Opfer dargestellt, die doch nur den Frauen helfen wolle und dafür nun bestraft werde. Das evangelische Magazin Chrismon legte noch eins drauf und bezeichnete sie in einem ausführlichen Bericht als „Retterin“, die sich „schon immer für die Schwächsten eingesetzt“ habe.

Plötzlich also ist Abtreibung wieder ein Thema. Seit den Vorgängen um Frau Hänel bläst die Abtreibungslobby, von den allermeisten Medien in Deutschland kräftig unterstützt, aus allen Rohren: zunächst war es nur die Forderung nach einer Streichung des § 219a, der die Werbung für Abtreibung untersagt. In einem Hau-Ruck-Verfahren sollte dieser Paragraf bereits vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags vom Bundestag gekippt werden, ein Streich, der nur durch den Einsatz aktiver Lebensrechtler verhindert werden konnte.


Seit einigen Wochen nun häufen sich Berichte in den Medien, nach denen die Zahl der Abtreibungsärzte alarmierend rückläufig sei: Frauen müssten lange Wege auf sich nehmen, um ihr ungeborenes Kind los zu werden, das sei nicht zumutbar, Gynäkologen müssten verpflichtet werden, auch Abtreibungen durchzuführen, damit Frauen dieses „wichtige Recht“ ungehindert in Anspruch nehmen könnten. Dass zahllose Frauen gar keinen Frauenarzt wollen, der abtreibt, und eine solche Forderung den Fachärztemangel in Deutschland nur verschärfen wird, ist den Abtreibungsideologen egal.

Passend dazu werden stattdessen Forderungen laut, Abtreibungen in den Ausbildungskatalog von Medizinstudenten aufzunehmen. Diese würden bisher lediglich im Rahmen der Facharztausbildung mit Abtreibungen konfrontiert, das sei zu spät – an der Berliner Charité bietet daher die Organisation „Medical Students for Choice" Praxis-Kurse an, in denen Gynäkologinnen mit den Studenten Abtreibungen an einer Papaya simulieren. Das Ausräumen einer Papaya hat zwar medizinisch und ethisch mit dem Ausräumen einer Gebärmutter ungefähr soviel zu tun wie das Köpfen einer Kokosnuss mit dem Köpfen von Terroropfern, aber das ficht die Studentinnen von „Medical Students for Choice“ genauso wenig an wie die Journalisten, die darüber berichten.

Es ist also vorbei mit dem Mantel des Schweigens, der über Abtreibungen in Deutschland gelegt wurde. Es liegt nun an uns, dafür zu sorgen, dass unter diesem Mantel die ganze Wahrheit zum Vorschein kommt: die zahllosen getöteten Kinder, die verzweifelten Mütter, die deprimierten Väter, eine Gesellschaft, der das Bewusstsein für den Wert menschlichen Lebens abhanden zu kommen droht. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass wir über Abtreibungen wieder mit klarer Sprache reden: Ja, bei Abtreibungen wird ein Mensch getötet und nicht die Weltbevölkerung reguliert. Ja, Abtreibungen verstören Frauen zutiefst und dienen nicht ihrer reproduktiven Gesundheit. Und nein, Abtreibung ist kein Menschenrecht. Das Recht auf Leben ist ein Menschenrecht, und zwar das Fundamentalste überhaupt. Nicht umsonst wird es durch die ersten Sätze in unserer Verfassung geschützt. Wer das nicht mehr allen Menschen zuerkennen will, sondern an Bedingungen knüpft (alt genug – groß genug - gesund genug) handelt keinen Deut besser als die Sklavenhändler vergangener Jahrhunderte.

Wir sind die Pro Life Generation. Wir sind die, deren Klassenkameraden, Freunde, Arbeitskollegen nicht leben durften, sondern abgetrieben wurden. Wir sind verpflichtet, unsere Stimme zu erheben – für die, die nicht leben durften, für die, die sich ein Leben mit Kind nicht zutrauen, und für die, die vielleicht morgen getötet werden sollen. Tun wir das gemeinsam: am 22.9. in Berlin beim Marsch für das Leben!

Marsch für das Leben Berlin 2018 - Am Samstag, 22. September, ab 13 Uhr vor dem Reichstag

Pressefoto Cornelia Kaminski


Foto C. Kaminski (c) privat


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Walter Knoch 10. September 2018 

Zu Hans Stein

Abenteuerlich kann eine Behauptung nicht sein: Es gibt nur eine Rasse, die Rasse Mensch. Ganz nebenbei, die Biologie spricht von der Art, dem Homo sapiens, sapiens. Wie sich diese Art entwickelt hat, sei hier hintangestellt.
Dass aber sich innerhalb dieser Art die verschiedensten Ausprägungen finden, die sich relativ eindeutig unter einem bestimmten Begriff, der früher einmal Rasse hieß, zusammenfassen lassen ist auch unbestritten.
Der Problemkreis "Flüchtlinge" lässt sich jedoch, obwohl es von interessierter Seite getan wird, nicht von den Unterschieden in der Biologie, alt und unzulässig Rasse also, angehen.
Zum ersten wird, Semantik spielt heutzutage keine Rolle mehr, bzw. eine interessengeleitete, der Flüchtling unterschiedslos gebraucht. Es gibt keinen Asylbewerber mehr. Nur noch den Fl..ling.
Wenn in unser Land Menschen zuhauf einwandern, die in ihrer Kultur unserem Grundgesetz fremd, wenn wir uns selbst überfordern … dann kann das zu allem führen, nur nicht zu etwas Gutem.


2
 
 Labrador 7. September 2018 
 

Lieber Hans Josef Stein - wo ich Ihnen nicht folgen kann

Sie Herr Stein starten hier mit der politischen Aussage der "Blockparteien": "Nationalsozialismus wieder salonfähig gemacht". Alpinyeti widerspricht Ihnen.

Selbst wenn sich Ihnen ein "Heiliger" anschließt, wird diese Aussage nicht richtiger. Zumindest sollten Sie der Aufforderung nachkommen, jene zu belegen.

Wenn nicht halte ich es einfach für naives Geschwätz und das mit dem "Kopf nicht im Sand" für Illusion.

Alpinyeti wirft Ihnen vor, mit unrichtigen Behauptungen das Klima in DE zu zerstören und verweist dazu auf einen Artikel von Lohman. Was kann man da nicht verstehen?

Ihre Ausführungen über Flüchtlinge finde ich ziemlich abenteuerlich und biblisch nicht gedeckt.

Sie "winken" mit Euros (Sozialleistung), was für viele Menschen paradisisch scheint, bedenken aber nicht, dass sich ein Großteil der Hierhergekommenen aus kulturellen und Bildungsgründen nie wird integrieren können. Aufgrund der Erfahrungen mit anderen Immigranten scheint Integration auch für deren Kinder schwierig.


2
 
 Labrador 7. September 2018 
 

Lieber Hans Josef Stein - zuerst wo wir übereinstimmen

"... in Bezug auf Unmenschlichkeit in einem Boot"

Das heute gepflegte Schema:
Links-Kommunisten
Mitte-Wir
Rechts-Nazis

fand ich nie sehr überzeugend. Was halten Sie von folgendem Schema:
Rechts-Sunni
Mitte-Christen
Links-Schia

Da wäre wohl
Seite A-Islam
Seite B-Christen hilfreicher.

Ähnlich ist es mit den Nationalen und den Internationalen Sozialisten sowie den Faschisten. Deren Gegenspieler waren Bürgerliche, Christlichsoziale, Monarchisten, ...

Wenn man tiefer in die Geschichte eintaucht und die Karriere von zB Mussolini betrachtet oder wenn man sich die Beziehungen zwischen Stalin, Mussolini und FDR in den frühen 1920-igern ansieht, wird man überrascht.

Wenn Sie Englich verstehen kann ich Ihnen dazu die Vorträge von Dinesh D'Souza auf youtube empfehlen.

Seine Dokumentarfilme wetteifern bereits mit denen von Michael Moore um die Spitzenplätze. Er verwendet oftmals Bücher von linken Profs von den Elite-Unis.

Auch die Geschichte der Nürnberger Gesetze könnte Sie überaschen ...


1
 
 Hans Josef Stein 6. September 2018 

Ich bin Herrn Lohmann danbar

für seine Frage auf Facebook, was eigentlich Rassismus ist. Dabei sind mir folgende Gedanken gekommen: In Wirklichkeit gibt es ja nur eine Rasse, die Rasse Mensch. Also ist alles was gegen Menschen gerichtet ist Rassismus. Der Gipfel des Rassismus ist demnach die Abtreibung. Bei dieser werden Menschen massakriert aufgrund der Tatsache das sie als Menschen existieren. Dieser Rassismus existiert also überall dort, wo Menschen für die Abtreibung eintreten, unabhängig von der jeweiligen politischen Ausrichtung. So gibt es dann Unterkategorien von Rassismus, wie unter den Nazis, Kommunisten u.s.w.. Also überall dort wo gegen die Menschlichkeit verstoßen wird, wie z. B das man Flüchtlinge nicht aufnehmen will.


0
 
 J.g.Ratkaj 6. September 2018 
 

Lohmann ist gewiß zuzustimmen

Die Problematik in deutschprachigen Ländern ist, daß Kritik an der Masseneinwanderung und der Überfremdung mittlerweile per se mit Neonazismus und Rechtsextremismus gleichgesetzt wird.
In Großbritannien oder Dänemark beispielsweise ist dagegen die mediale Debatte viel vielfältiger u lebendiger während in CH und D dem Leser vorgeschrieben wird was er zu denken hat.


6
 
 Hans Josef Stein 6. September 2018 

@ Labrador

In Bezug auf das täglich stattfindende Massaker im Mutterleib sollte man weder die Augen vor sogenannten Linken wie sogenannten Rechten noch sogenannten Liberalen, noch der sogenannten Mitte unserer Gesellschaft verschließen. Reihum tragen Angehörige aller Strömungen meiner Überzeugung nach Mitverantwortung für das Massakrieren unschuldiger wehrloser Kinder im Mutterleib. Das Herr oder Frau Alpinyeti jetzt scheinbar für eine bestimmte Partei aufschreit, ist ganz allein sein Problem. Ich persönlich versuche meinen Kopf nicht wegen irgend einer Partei und deren Gebaren in den Sand zu stecken. Auch hat mein erster Post nichts mit dem Artikel von Herrn Lohmann zu tun. Ich will darauf hinweisen, das sogenannte Linke und Liberale und andere für die Massakrierung von Menschen sind und dabei eine Organisation zur Massakrierung unterstützen, wie " Pro Familia" von einem Rassehygieniker des Dritten Reiches mitbegründet wurde und diese dann alle in Bezug auf Unmenschlichkeit in einem Boot sind


1
 
 Labrador 6. September 2018 
 

Lieber Hans Josef Stein -

So berechtigt Ihr Hinweis auf Hans Harmsen, und "Pro Familia", einem Ableger von Planned Parenthood/Magret Sanger ist, so muss ich doch auch Alpinyeti mit seiner Kritik zustimmen


3
 
 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 6. September 2018 

@ Alpinyeti

Ich kann Herrn Stein nur zustimmen. Essstörung doch wirklich nicht von der Hand zu weisen, dass es seitens bestimmter Akteure im gegenwärtigen politischen Geschäft den Versuch gibt, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu verharmlosen, zu relativieren oder gar mit Verständnis auf sie zu reagieren. Das dürfen wir vor dem Hintergrund unserer deutschen Geschichte nicht einfach hinnehmen und erfordert Widerspruch. Das Verheerende dabei: Nicht wenige dieser treten augenscheinlich und oberflächlich als Verteidiger des Lebensrechts der Ungeboren auf, doch selbst dabei verfolgen einige von diesen so ganz andere Ziele als die Verteidigung des Lebensrechts der Ungeboren mit ihrer unverbrüchlichen Würde. Von einer "DDR2" zu sprechen, finde ich ungeheuerlich. Sie können Eigentum erwerben, privatwirtschaftlich tätig sein und dürfen sogar die Regierenden aufs Schärfste attackieren ohne dafür strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Denken Sie über all das doch einmal nach!


2
 
 Alpinyeti 6. September 2018 

@Hans Josef Stein

Sie schreiben: "In Zeiten, in den der Nationalsozialismus wieder salonfähig gemacht werden soll, das Volk zu recht auf diese Gefahr aufmerksam gemacht wird,..."
WER will hier den Nationalsozialismus wieder salonfähig machen? Ihre Behauptung ist ebenso ungeheuerlich wie unzutreffend. Es gibt in Deutschland wahrhaft Probleme genug - eine Renaissance des NS ist weit und breit nicht in Sicht. Falls Sie auf die größte Oppositionspartei im BT anspielen - lesen Sie gefälligst deren Parteiprogramm, sie distanziert sich GANZ KLAR vom NS. Dumme und unrichtige Behauptungen wie die hier von Ihnen aufgestellte führten dazu, dass es in Deutschland jetzt ein Klima wie in DDR2 gibt. Lesen Sie dazu den hier und heute erschienen Artikel von Martin Lohmann.


7
 
 Hans Josef Stein 6. September 2018 

@Eliah

Warum wird in katholischen Medien so gut wie nicht, der Mitbegründer von "Pro Familia", Hans Harmsen, öffentlich beleuchtet? In Zeiten, in den der Nationalsozialismus wieder salonfähig gemacht werden soll, das Volk zu recht auf diese Gefahr aufmerksam gemacht wird, sollte man den Befürwortern der Massakrierung von Kindern im Mutterleib klar zu machen versuchen, das dieser Mitbegründer von " Pro Familia", ein Rassehygieniker im Dritten Reich war, der den rassistisch bedingten Antisemitismus befürwortete. Seine 1931 gemachte Äußerung spricht für sich! " Dem Staat geben wir das Recht Menschenleben zu vernichten_ Verbrecher und im Kriege. Warum verwehren wir ihm das Recht zur Vernichtung der lästigen Existenzen?"


7
 
 Fatima17 6. September 2018 
 

10.000

Ich komme auch nach Berlin!
Möge der Marsch für das Leben in diesem Jahr erstmals die 10.000 - Marke überschreiten:
Sonderbusse aus ganz Deutschland und Info's hier: https://www.bundesverband-lebensrecht.de/marsch-fuer-das-leben/


7
 
 matthieu 6. September 2018 
 

Im Fernehen hörte ich in einem Bericht tatsächlich den Satz, dass den Abtreibungsärzten der "Nachwuchs" fehlt. Zu dumm auch ...


8
 
 rosenkranzbeter 6. September 2018 
 

Ich bin dabei

An der Demo in Berlin am 22. September nehme ich teil.


4
 
 Eliah 6. September 2018 
 

Wer nicht nach Berlin fahren kann,

kann trotzdem etwas tun. Zum Beispiel die Novene für das Leben beten (https://adorare.ch/novleben.html) oder den Kreuzweg für die ungeborenen Kinder (http://www.kostbare-kinder.de/171-0-Kreuzweg-fuer-die-Ungeborenen.html). Die Abtreibungslobby scheut sich übrigens nicht einmal, gemeinsame Sache mit dem System zu machen, dass sie doch so verabscheut. Wer wie sie dafür kämpft, daß Abtreibung auch in Polen „Menschenrecht“ wird, unterstützt ein Ziel des nationalsozialistischen Generalplans Ost: Die Niederhaltung der Bevölkerungszahl in diesem Land durch möglichst flächendeckende Kindstötung.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat
  6. Lebensschützer kritisieren einseitiges Vorgehen der US-Justiz unter Biden
  7. Senatoren: US-Präsident Biden soll im Lebensschutzmonat die Lebensschutzflagge hissen
  8. Lebensschützer Mark Houck kandidiert für den US-Kongress
  9. Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab
  10. Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz