Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Kirche im Zentrum Roms eingestürzt

31. August 2018 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gewölbe der Basilika San Giuseppe dei Falegnami beim Kapitol brach laut Online-Medien am Donnerstagnachmittag nahezu vollständig ein - Menschen kamen nicht zu Schaden


Rom (kath.net/KAP/red) Im Zentrum von Rom ist eine historische Kirche eingestürzt. Menschen kamen nach ersten Berichten nicht zu Schaden. Laut Online-Medien brach das Gewölbe der einschiffigen Basilika San Giuseppe dei Falegnami beim Kapitol am Donnerstagnachmittag nahezu vollständig ein. Das 1663 vollendete Gotteshaus am Rand des Forum Romanum, das gerne als Hochzeitskirche genutzt wird, war zu dem Zeitpunkt für Besucher geschlossen.


Die Einsturzursache ist noch unbekannt. Unter San Giuseppe dei Falegnami liegt der sogenannte Mamertinische Kerker, ein antikes Gefängnis, in dem der Überlieferung zufolge auch der heilige Petrus inhaftiert war. Ob die archäologische Stätte in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist augenblicklich unklar.

Die Kirche ist die Titularkirche des emeritierten italienischen Kurienkardinals Francesco Coccopalmerio.

Römische Kirche stürzte plötzlich ein - St. Joseph der Handwerker auf dem Mamertinischen Kerker/Forum Romanum (Rome Reports, englisch)


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fatima 1713 1. September 2018 
 

Hl. Josef, der Zimmermann!

Vorbild an Reinheit und Keuschheit, Schutzherr der Kirche, bitte für uns!


9
 
 Diadochus 1. September 2018 
 

@Toribio

Danke für Ihre Hintergrundinformationen, die Sie wieder in Erinnerung rufen. Ja, der Einsturz scheint mir auch ein liebevoller Aufruf des Herrn zu sein, nämlich umzukehren. Kehrt um, all ihr Würdenträger, die ihr den Herrn verlassen habt. Seid euch eurer hohen Berufung bewusst. Nützt diese Zeit der Gnade hier auf Erden. Diese kann unvorhergesehen schnell vorbei sein, und dann?


5
 
 Aschermittwoch 31. August 2018 
 

Zeichen der Zeit

...und es gibt immer noch Leute die glauben, die Blitzeinschläge in die Kuppel des Petersdomes, seien nur Wetter-Phänomene gewesen...
Blitzeinschlag, Dacheinsturz, was muss noch alles kommen?


8
 
 Toribio 31. August 2018 
 

Dacheinsturz mit bemerkenswerten Details: Fortsetzung

Wie wir wissen, brach Petrus daraufhin beschämt seine Flucht ab und kehrte um. In Rom wurde er dann verhaftet und gekreuzigt. Heute haben wir nicht nur einen Petrus, sondern gleich zwei Ausführungen, wie es Anna Katharina Emmerick vorausgeschaut hat, und es ist von Flucht und Martyrium die Rede. Wer die Prophezeiungen kennt, wird wohl schon ahnen, was das jetzt bedeuten könnte: der eine wird auf Golgotha hinaufgehen, dem anderen wird die Flucht gelingen... die vielfach prophezeite Flucht des Papstes. Der zweite Aspekt, der mir in diesen Dacheinsturz zu liegen scheint, ist die implizierte Aufruf zur Umkehr an die Freimaurer- und Homoprälaten in der Kirche. Da stürzt das Dach der Titularkirche des emeritierten italienischen Pro-Homo-Kurienkardinals Francesco Coccopalmerio ein, das Dach einer Kirche, die dem hl. Josef geweiht ist, dem Vorbild an Keuschheit und Reinheit.
Jesus, Maria und Josef, ich liebe Euch, rettet Seelen, rettet Priesterseelen!


12
 
 Toribio 31. August 2018 
 

Bemerkenswerte Details zu diesem Dacheinsturz

Davon betroffen ist nicht irgendeine Kirche, sondern die Kirche San Giuseppe dei Falegnami sprich St. Joseph der Zimmermann, die über dem alten römischen Gefängnis, dem sog. Marmertinischen Kerker, erbaut ist. In diesem Gefängnis wurden die Apostel Petrus und Paulus vor ihrer Hinrichtung gefangen gehalten. Diesbezüglich gibt es ein bemerkenswertes Detail: Petrus und Paulus sollen danach noch während ihrer Gefangenschaft dort zwei der Wächter bekehrt haben, und im Kerker selber, nachdem durch ein Wunder eine Quelle entstand, getauft haben. Der eine der bekehrten Wächter verhalf Petrus dann zur Flucht, diese endete jedoch an der Via Appia, wo dem Petrus an der Stelle, wo heute das Kirchlein Santa Maria in Palmis, besser bekannt unter Quo vadis, steht, und zwar erschien dem Petrus dortselbst Jesus und erklärte er, Christus ginge nun nach Rom, um sich erneut für Petrus kreuzigen zu lassen... der Barockmaler Annibale Carracci hat diese Szene im Gemälde 'Domine, quo vadis?' festgehalten.


9
 
 Diadochus 31. August 2018 
 

Bestürzung

Die Bestürzung über den Einsturz ist wohl groß. Das war erst der Anfang. Da fliegt noch viel mehr ein. Es könnte der Beginn einer neuartigen Christenverfolgung sein, von der verschiedene Prophezeiungen berichten. Ein begründeter Anlass besteht nun. Da sollt man nicht naiv sein. Ein Kindesmissbrauch gehört zu den schlimmsten Vergehen. Tatsächlich ist es so, das Priester eine gewisse Immunität geniessen. Das ist einladend. Wie schön das funktioniert, sehen wir anschaulich. Das muss enden und es wird enden, auch wenn momentan das große Schweigen herrscht. Dass gerade diese Kirche gerade zu diesem Zeitpunkt vollständig eingestürzt ist, giebt mir schon zu denken.


10
 
 rosenkranzbeter 31. August 2018 
 

Zurück zum Fundament, als Petrus Papst war

Die größere Bedeutung (neben dem Kardinalpatron, sicher auch) scheint mir zu sein, dass die Kirche über dem Mamertinischen Kerker eingestürzt.
Muss sich die Kirche nicht zurückbesinnen auf ihre Ursprünge, als Petrus Papst war. Zurück zu den Fundamenten, als der Papst sogar bereit war, für seine Kirche, für seine Überzeugung ins Gefängnis zu gehen und nicht .... s.heute. All das, was es in den Jahrhunderten an Irrlehren gab, hat die Zeit nicht überdauert.


15
 
 myschkin 31. August 2018 
 

War nicht erst

vor wenigen Jahren dort das Dach renoviert worden? Da tun sich Fragen auf, wer geschludert hat - die Statiker oder die Leute am Bau?


3
 
 Christa 31. August 2018 

Traurig!

Das ist erst der Anfang. Ich befürchte, im Vatikan bleibt kein Stein auf dem anderen (Offenbarung).


10
 
 Herbstlicht 31. August 2018 
 

Man kommt kaum umhin, dies als ein Zeichen zu sehen.

Es ist traurig, wenn eine wunderschöne alte Kirche zusammenbricht. Auch wenn sie wiederaufgebaut werden sollte, sie wird nicht mehr ganz diesselbe sein, weil nicht mehr original.

Was ich hoffe ist, dass der emer. Kurienkardinal Coccopalmerio diesen Einsturz, der interessanterweise gerade jetzt geschah, als ein Zeichen und eine Aufforderung sieht, in sich zu gehen und sein Verhalten selbstkritisch zu überdenken.
Und mit ihm alle, die ebenfalls in diesem Zwielicht gelebt und gewirkt haben.


20
 
 lesa 31. August 2018 

qmontfort: Es fällt mir etwas schwer, es jetzt konkret nochmals ins Wort zu bringen, weil etwas so Erschütterndes dem Geheimnis Gottes anheimgestellt und nicht mit allzuvielen Worten entehrt werden soll (wie ich Sie kenne, verstehen Sie mich ...). Aber "wer A sagt, muss auch B sagen": Herabfallende Trümmer eines für de Umstände nicht zugelassenen Lastautos begruben Mitglieder der Ordensgemeinschaft St. Joseph. kath.net hat berichtet.


5
 
 borromeo 31. August 2018 

Kirche in Rom stürzt ein -

welch' ein Zeichen!

Vielleicht ist das wirklich ein echtes Warnsignal, jetzt endlich mit dem Aufräumen und dem anschließenden Wiedererrichten der Kirche - in beiden Bedeutungen des Wortes - zu beginnen.


21
 
 Dottrina 31. August 2018 
 

Es mag ein Zeichen von oben sein,

aber trotzdem ist es traurig. Was kann denn die arme Kirche dafür, dass sie Titularkirche eines so verdorbenen Mannes wie "Kardinal" Cocopalmerio geworden ist? Die Kirche tut mir leid!


16
 
 Philipp Neri 31. August 2018 

Quo Vadis

Wir sollten intensiv für den Papst beten!
Damals müsste Petrus auf diese Frage des Herrn antworten. Sein Gewissen wurde angesprochen, die verfolgten Brüder in Rom nicht um Stich zu lassen.
Petrus ist umgekehrt!


11
 
 J.g.Ratkaj 31. August 2018 
 

Das ist eine erschütternde Nachricht

Hoffentlich kann der Wiederaufbau und die Rekonstruktion dieses wunderbaren Kirchenbaus am Campo Vaccino ehebaldigst bewerkstelligt werden.
Im Museo die Roma hängt ein sehr beeindruckendes Gemälde aus der Mitte des 19.JH., welches Pius IX. zeigt wie er im Segengestus vom Treppenaufgang ebendieser Kirche einer relig. Feierlichkeit vorsteht:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pal_Braschi_-_predica_di_Pio_IX_al_Mamertino_(Pacetti,_1855)_P1090704.JPG

Die Kirche gehört gewiß zu den schönsten von Rom. Ich habe sie auch schon mehrere Male aufgesucht.


14
 
 Montfort 31. August 2018 

@lesa - und welches Ereignis "letzte Woche"

meinen Sie?


9
 
 Einsiedlerin 31. August 2018 
 

Ein Zeichen von oben

Trotzdem werden es viele nicht wahrhaben wollen... Blinde Blindenführer... sehen und doch nicht erkennen, hören und doch nicht verstehen...
Maria breit den Mantel aus...!


16
 
 Walahfrid Strabo 31. August 2018 

Zufall? Oder ein Zeichen?


13
 
  31. August 2018 
 

Der Himmel bebt

und die Kirche stürzt über der Homo-Mafia im Klerus ein.
Die Räuberhöhle ist auf Sand gebaut, das war selbst dem Heiligen Joseph zu viel.


18
 
 bruder chris 31. August 2018 
 

Mene mene tekel u-parsin (מנא ,מנא, תקל, •

Mehr Worte bedarf es nicht, oder...
Daniel 5,1-30
Warten wir Gottes Wirken weiter ab...


18
 
 niclaas 31. August 2018 
 

Notabene

Dies ist die Titularkirche eines Kurienkardinals, der seinem szenebekannten Sekretär eine Wohnung in einem apostolischen Palast verschaffte und sogar dessen Ernennung zum Kurienbischof vorschlug. Die Protektion fand erst ein Ende, als die Wohnung wegen einer Homosex-Orgie von der italienischen Polizei gestürmt und der kokainvergiftete Sekretär ins Spital gebracht werden mußte.

Es sind keine Sanktionen gegen Coccopalmerio und dessen Homo-Seilschaft bekannt.


31
 
 MSM 31. August 2018 
 

Don Bosco

Ich denke an die Vision des hl. Don Bosco über die Heimsuchungen Roms...

Sehr bezeichnend, dass es die Titularkirche jenes emeritierten Kurienkardinals ist, dessen Freunde in den Homo- wie auch in den Missbrauchssumpf verstrickt sind und sowohl von betreffendem Kardinal als auch vom B. von Rom Unterstützung erhielten...
Siehe http://kath.net/news/64916


21
 
 Rolando 31. August 2018 
 

Eliah

Da sieht man doch, wie der Herr eingriff, er wird es auch diesmal tun, nur, seine Wege sind nicht unserer Wege, seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken, er hat einen ganz anderen Horizont. Beten wir!


24
 
 horologius 31. August 2018 
 

Coccopalmerio

Irgendwo ist mir dieser Name schon mal untergekommen..... Noch gar nicht lange her...?! Hm... War da nicht was mit Sekretär, Schwulenpartys, Koks et cetera?
Ausgerechnet eine Kirche des keuschen Hl. Joseph.


20
 
 Eliah 31. August 2018 
 

Erst der Blitzeinschlag...

... in die Kuppel des Petersdom anno 2013 und nun dies. Der Blitz hat damals das Franziskus-Zeitalter angekündigt... Der Zusammenbruch der Kirche erinnert mich an den Traum von Papst Innozenz III, der die Vision hatte, daß die Lateranbasilika einzustürzen drohte. Der Mönch, der sie in seinem Traum gestützt und gerettet hat, hieß auch Franziskus. Aber das war wohl die einzige Gemeinsamkeit.


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Rom

  1. Römische Politiker sprechen mit Papst über Hilfe für Bedürftige
  2. Die „Spina di Borgo“, Palazzo Cesi – von der Renaissance zum Zufluchtsort für die Juden
  3. Die „Spina di Borgo“, der Passetto, der als „Corridore“ (Fluchtweg) fungierte
  4. Die „Spina di Borgo“, die Kirche der „Madonna delle Grazie“ und die Marienikone
  5. Rom sagt Veranstaltungen zum Stadtfest Peter und Paul ab
  6. Um 5.03 Uhr schreckte ein Erdbeben die Bewohner Roms auf
  7. Kirchensperre missachtet: ‚Zuhause muss für Kinder immer offen sein’
  8. Papstsekretär: Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt
  9. Römische Begegnungen
  10. Vor 75 Jahren machte die SS Razzia auf die Juden Roms






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz