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Papst: "Amoris laetitia" in der Tradition des Lehramts

22. August 2018 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Franziskus in Brief an englischen Theologen Walford: Am Weltfamilientag diskutiertes Schreiben ein "einheitliches Ganzes", das von Anfang bis Ende gelesen werden sollte, um die Botschaft nicht zu verzerren


Rom-London (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat sein Lehrschreiben "Amoris Laetitia" zu Ehe und Familie erneut verteidigt. In einem Brief an den englischen Theologen Stephen Walford betont der Papst, man müsse sein Schreiben von Anfang bis Ende lesen und interpretieren. Andernfalls verstehe man es nicht oder verzerre es. Der Brief vom 1. August 2017 erscheint als Vorwort eines Buches von Walford, das in den kommenden Tagen auf den Markt kommt: "Pope Francis, the Family and Divorce. In Defense of Truth and Mercy". Die Jesuiten-Zeitschrift "Civilta Cattolica" veröffentlichte den Papstbrief am Dienstag.


Walford und seine Familie hatten den Papst 2017 besucht und unter anderem über "Amoris laetitia" gesprochen. In seinem anschließenden Brief an Walford schreibt Franziskus, das Schreiben sei ein einheitliches Ganzes. Die angesprochenen Themen "werden mit einer Hermeneutik behandelt, die aus dem gesamten Dokument entspringt, also der lehramtlichen Hermeneutik der Kirche, stets in Kontinuität (ohne Brüche), jedoch stets reifend".

Mit dem Konzept einer "Hermeneutik der Kontinuität" greift Franziskus eine Formulierung Benedikts XVI. (2005-2013) auf, der eine solche deutende Herangehens- und Verstehensweise auf das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) anwandte. Das Konzil, so Benedikt XVI., sei kein Bruch, sondern eine kontinuierliche Weiterentwicklung der kirchlichen Lehre.

Das 2016 erschienene Papstschreiben "Amoris laetitia" ist thematische Grundlage des Weltfamilientreffens, das am Dienstagabend in Dublin begonnen hat. In verschiedenen Reden, Workshops und Diskussionen sollen Aspekte des Schreibens behandelt werden. Bislang erhielt es Aufmerksamkeit vor allem wegen der Debatte über eine mögliche Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Archivbild


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Lesermeinungen

 lesa 25. August 2018 

Jesus hat die "Gefahr der Weiterentwicklung" in Sachen Gebote wohl vorausgesehen. Was er davon hält, offenbarte er, als er einschärfte, kein Yota dürfe daran geändert werden.


2
 
 Zeitzeuge 25. August 2018 
 

Sie wissen nicht, was sie tun, etc.?,

Da könnte man auch den Nazis mangelndes Sündenbewußtsein unterstellen und die
schlimmsten Vergehen realtivieren!

Die sog. wvG wissen genau, daß sie nicht zur hl. Kommunion gehen dürfen und kennen, da sie ja kath. sein wollen, auch die Lehre der Kirche über die hl. Eucharistie!

Es geht um den Leib Christi!

Das Thema eignet sich auch nicht für Rechthabereien, ich habe schon oft und ausgiebig die verbindliche Lehrtradition der Kirche, an die auch der Papst gebunden ist, hier dargelegt,
so daß ich weiter hier nichts mehr dazu zu sagen brauche, ausser es gäbe etwas subtantiell Neues.

Wünsche ein gesegnetes, besinnliches Wochenende!


2
 
 Rolando 24. August 2018 
 

Magdalena77

Die nicht umkehren wollen gabs schon immer, zur Zeit Jesu, und unter allen Päpsten. Man darf auch das fehlende Sündenbewusstsein und die fehlende Sündenerkenntnis nicht außer acht lassen, zur Todsünde gehört dies dazu, Vielen fehlt es, sie wissen nicht was sie tun, sie wissen nicht einmal wen oder was sie bei der Hl. Kommunion empfangen.


0
 
 Magdalena77 23. August 2018 

Lieber @Rolando,

so, wie Sie es geschrieben haben, haben Sie vollkommen recht. Nur: Es geht in der fraglichen Sache um Menschen, die eben NICHT die Absicht haben, ihre ehebrecherische Beziehung zu beenden, denen daher die Kommunion auch keine Hilfe auf ihrem Bekehrungsprozess sein wird, sondern das Gericht, das sich jene zuziehen, die ohne Reue in schwerer Sünde zum Tisch des Herrn gehen.

Und abgesehen davon muss man für Deutschland und wohl die meisten anderen westeuropäischen Länder konstatieren, dass es der Mehrzahl der Menschen nicht im Traum einfallen wird, überhaupt (regelmäßig) zu beichten, da hier eh alle gewohnheitsmäßig zur Kommunion gehen. Dieses Problem betrifft viel mehr Menschen als nur die sog. WvG. Und hier müsste man erst einmal ansetzen, nur gibt es da von unseren Hirten keinerlei Willen dazu. Warum wohl? Vielleicht, weil die meisten von ihnen längst selbst aufgehört haben, zu beichten???


13
 
 Rolando 23. August 2018 
 

Wer hat schon mal gebeichtet und danach nie wieder gesündigt?

Mir sagte ein alter guter Beichtvater, der lange bei P. Pio war, ein Ehebrecher, der, wenn er es ehrlich meint, nach 5-6 Beichten aus dieser Sünde rauskommt. Nach jeder Beichte darf er zur Hl. Kommunion. Wie können Menschen beurteilen, wenn ein wiederverheirateter Geschiedene/r im Umkehrprozess steht?
Auch ungültige Ehen, wo die Beweislage durch Tod der Zeugen nicht mehr gegeben ist, wo die Anullierung möglich gewesen wäre. Ging es dem Papst in AL nicht nur um solche Fälle, er gab KEIN grünes Licht für einen generellen Kommunionempfang. Den Ungehorsam und die Uminterpretationen seines Wortes müßte auch Jesus ertragen.


5
 
 carolus romanus 22. August 2018 

Zweit-/Mehrfachehe und Kommunionempfang in der Tradition?

Merkwürdig. Da haben bisher die Päpste/Bischöfe/Priester in der Weltkirche sowie die Eltern/Großeltern in den Hauskirchen genau das Gegenteil gelehrt. Christus spricht von Ehebruch. Punkt. Die Verdrehung vom Gotteswort und Missbrauch des Hl. Thomas v.A. ist der Gipfel.
„Weiterentwicklung“? Das gilt dann logischerweise auch für die anderen 9 göttlichen Gebote.
Respice finem!


17
 
 Hadrianus Antonius 22. August 2018 
 

Verrückt

Während die Kirche ächzt unter dem weit verbreiteten institutionalisierten Mißbrauch mit Vertuschung, Toleranz und auch aktiver Verteidigung der pädophilen Tätern durch die kirchliche Obrigkeit inklusive den höchsten Chargen und kirchlich alles in Flammen steht, kommt von Franziskus nur eine schwache briefliche Meldung dazu; 48 Stunden später bringt er dann eine klägliche schwache Verteidigung seines Gammeldokuments "Amoris laetitia".
Verrückt.
AL wurde sofort als in seinen praktischen Folgen kontradiktär zur katholischen Lehre erkannt; die tapfere Vier Kardinäle bekamen nie eine Antwort auf die Fünf Dubia; und in der Correctio filialis wurde AL verrissen und als voller häretischen Aussagen festgestellt.
Kard. G. Müller wurde u.A. wg. seiner Kritik daran rausgeworfen, der eitle Autor Manuel Fernandez hochgebracht.
Sehr schwach.
Der angeschlagene Franziskus wirbt am Ende um die Hilfe der New Age-Truppe.
Kläglich.


21
 
 JBE 22. August 2018 
 

Lehramt?

Kann denn etwas,was absolut unklar,verwaschen und irreführend ist dem Lehramt entsprechen? Wo ist hier Kontinuität zu finden? Wohl eher Entfernung von jahrhundertealter Lehre und Tradition!


18
 
 KT-GK2018 22. August 2018 

Papst: "Amoris laetitia" in der Tradition des Lehramts



Buch der Sprüche 9,1-6.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen.
Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt.
Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg:
Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie:
Kommt, esst von meinem Mahl, und trinkt vom Wein, den ich mischte.
Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!

www.kathtube.com/player.php?id=46008


4
 
 Zeitzeuge 22. August 2018 
 

Lieber hape!

Mehr zu dieser Meldung bei gloria-tv.

Entscheidend ist und bleibt die korrekte Beantwortung der fünf Dubia, die ja fundamentale, moraltheol. Fragen beinhalten und von Kardinälen verfasst wurden die ausgewiesene Fachleute auf den Gebieten Moral, Kirchenrecht, Kirchengeschichte und Pastoral waren bzw. sind!

Diese Fragen kann man nur mit Ja oder Nein beantworten, da nützt auch keine jesuitische Dialektik!

Da ich hier schon wiederholt und öfter
zu AL Stellung genommen habe, möchte ich jetzt das ganze nicht noch einmal wiederholen, das ist wohl verständlich.

Das Motto des hl. Papstes Pius X., des großen Kämpfers gegen den Modernismus, der wieder weite Teile der Kirche beherrscht

Instaurare o m n i a in Christo

sei eines unserer Gebetsanliegen, denn

allein den Betern kann es noch gelingen!


19
 
 Elija-Paul 22. August 2018 
 

Fragen der Gegenwart?

@ Ockham
Es ist eine Frage der Wahrheit und es findet hier nicht eine Weiterentwicklung, sondern eine Wegentwicklung statt! Ehebruch ist heute wie auch früher dasselbe! Nur die Zeit ändert sich, sie ist christicher oder weniger christlich! Heute haben wir letzteres! Übrigens waren zu Beginn der christlichen Mission unendlich viele Beziehungen nicht geordnet! Fie Kirche hat damals die Menschen gelehrt, so zu leben wie der Herr es wollte! Soll sie heute so lehren wie es die Menschen wollen oder was manche Theologen als Fortschritt ansehen! Nein! Sie muß die Wahrheit immer wieder neu und vielleicht auch besser vermitteln! Das gewiß, aber nicht etwas als Weiterentwicklung uns anbieten, was es nicht ist!


23
 
 Kathole 22. August 2018 
 

Walford ist kein Theologe, sondern ein Klavierlehrer ohne theologische Ausbildung!

Das ist sogar in einem Walford extrem wohlgesonnenen Artikel von Mark Greaves im Catholic Herald (07.12.2017) nachzulesen.

Walford wurde vom "Vatican Insider", der mit Tornielli unter diesem Pontifikat jede journalistische Distanz verloren hat und zum reinen Propagandainstrument des argentinischen Papstes geworden ist, bei unzähligen Gelegenheiten zum "Theologen" hochstilisiert, wohl aus Nützlichkeitserwägungen, da Walfords Credo sich letztlich darauf reduziert, jedes dahingesprochene Wort und jede Tat des regierenden Pontifex als unfehlbare Stimme bzw. Hand Gottes blindlings gegen alle Kritiken zu verteidigen. Offensichtliche Widersprüche zu vorherigen Päpsten, Tradition und Lehramt kann es da prinzipbedingt schon gar nicht geben und werden stur geleugnet.

Papst Franziskus scheint diese Attitüde so sehr zu gefallen, dass er ihm immer wieder außerordentliche Aufmerksamkeit schenkt und ihm werbewirksame gemeinsame Audienzen mit Fototermin ermöglicht und nun sogar ein Vorwort widmet.


14
 
 la gioia 22. August 2018 
 

Klartext reden - PF kann/will es einfach nicht...!


25
 
 Kostadinov 22. August 2018 

kann nicht sein

früher war das Lehramt klar, auch wenn nicht alle einverstanden waren und sich nicht alle dran gehalten haben. Diskussionen, was eine Fussnote eventuell womöglich unter Umständen meinen könnte, sind eine Erfindung des aktuellen Leeramtsinhabers. Mehr noch als sein Stil, das Amt zu interpretieren, stört mich, dass er uns mit solchen Aussagen für blöd verkaufen will - oder glaubt er diese Aussage etwa gar selbst?


27
 
 Smaragdos 22. August 2018 
 

Hermeneutik der Verwirrung

Wenn es wirklich um eine Hermeneutik der Kontinuität ginge, weshalb lässt AL dann entsprechende Halbsätze von Familiaris Consortio und von Gaudium et Spes aus? Warum hat dann PF auf die Frage eines Journalisten, ob die WvG ab sofort zur Kommunion dürften, mit ja geantwortet? Warum hat dann EB Bruno Forte den Papst ungefähr so zitiert: "Wenn wir die Kommunion an WvG zulassen, wird es einen Aufstand in der Kirche geben. Schreiben Sie die Prämissen, und ich werde die Folgen daraus ziehen."
Warum keine Antworten auf die 5 Dubia?

Das einzige, was seit AL gereift ist, ist Verwirrung! Und das ist die Frucht des Bösen.

Als ich vor Kurzem in Medjugorje war, sagte mir ein WvG, dass er jetzt endlich wieder beichten gehen könne, zumindest bei "manchen" Priestern - dank PF!


22
 
 JuM+ 22. August 2018 
 

...in der Tradition des Lehramts ist eine Lüge!


19
 
 ockham 22. August 2018 
 

So sollte man es in der Tat sehen, unser Papst

hat die notwendigen Weiterentwicklungen in die Wege geleitet, damit die Kirche auch Fragen der Gegenwart beantworten kann. Statt den Papst mit Kritik zu überziehen, schulden wir ihm Dankbarkeit und Gebet.


10
 
 bernhard_k 22. August 2018 
 

Super!

Dann könnten ja die 5 Dubia (klare Ja-/Nein-Fragen) der 4 Kardinäle entsprechend beantwortet werden ...


33
 

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