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US-Bischof wird Namen missbrauchsverdächtiger Priester veröffentlichen

21. August 2018 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Rhoades: Er habe aus Grand Jury Report/Pennsylvania gelernt, wie wichtig es für Opfer ist, die Namen ihrer Missbrauchstäter veröffentlicht zu sehen, „so dass sie jeder lesen kann, damit jeder um den Schmerz weiß, den diese Priester verursacht haben“


Fort Wayne (kath.net/pl) Bischof Kevin Rhoades von Fort Wayne-South Bend (US-Bundesstaat Indiana) hat angekündigt, die Namen aller Priester zu sammeln und zu veröffentlichen, die des sexuellen Missbrauchs beschuldigt werden. Das berichtete der britische „Catholic Herald“. Rhoades hatte auch schon bisher grundsätzlich die Namen aller Priester veröffentlicht, die wegen glaubwürdiger Vorwürfe des Missbrauchs von Minderjährigen aus ihrem Amt entfernt worden waren. Der Bischof erläuterte dazu, dass er aus dem Grand Jury Report der Staatsanwaltschaft von Pennsylvania gelernt habe, wie wichtig es für die Opfer ist, die Namen ihrer Missbrauchstäter veröffentlicht zu sehen, „so dass sie jeder lesen kann, damit jeder um den Schmerz weiß, den diese Priester verursacht haben“. Er hoffe, so erläuterte Bischof Rhoades weiter, dass die Veröffentlichung dieser Namen es „den unschuldigen Opfern dieser horrenden und herzzerreißenden Verbrechen ermöglichen kann, endlich mit dem Heilungsprozess zu beginnen“. Die Liste soll in Kürze veröffentlicht werden.


Rhoades erläuterte, dass zwei der im Grand Jury Report genannten Missbrauchsfälle im Bistum Harrisburg bekannt geworden waren, wo er in dieser Zeit Bischof gewesen war. Er hatte bereits in einem früheren Statement darauf hingewiesen, dass er sich in beiden Fällen an die Vorgaben für den Kinderschutz gehalten habe und mit den staatlichen Behörden in Kontakt gewesen war. Beide Priester waren sofort aus der öffentlichen Ausübung ihrer Ämter entfernt worden, sobald Vorwürfe gegen sie laut geworden waren.

Foto Bischof Rhoades (c) Diözese Fort Wayne-South Bend


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Lesermeinungen

 Benno Faessler-Good 22. August 2018 
 

Der Fall K.

Die Sache ging am Schluss doch noch gut aus.

Die im Fall K. betroffene Fürstin erweckte Beuron wieder und daraus entschand das Messbuch in Deutsch von Anselm Schott.


2
 
 Benno Faessler-Good 22. August 2018 
 

"Ungeheuere sittl. Verfehlungen .. wurden leider instrumentalisiert

@Zeitzeuge

Ihr Zitat leicht abgeändert.

um die katholische Kirche zu diskreditieren".

Schon damals fanden böse Diskussionen über die katholische Kirche und ihre Vertreter statt. Damals gab es noch keine Foren wie bei Kath.Net, aber die Leserbriefspalten liefen heiss.

Der Mensch im Fall K. hatte menschliche Schwächen, aber zeigte auch Grösse.

Er wurde von seinen Vorgesetzten nicht nicht fallen gelassen. Immerhin gehörte er wie der Heilige Vater dem gleichen Orden an.


1
 
 Einsiedlerin 21. August 2018 
 

Augenmaß @Stefan Fleischer und @Kirchental

Sehe ich auch so. Und als nächstes kommt dann die Lynchjustiz...


2
 
 Zeitzeuge 21. August 2018 
 

Werter Benno Faessler-Good u.a.!

In meinem Text unten muss es natürlich
heissen...von seinen Hirten....!

Die Affäre K. ist mir bekannt, das Buch
von Hubert Wolf wurde natürlich in den
Medien weidlich ausgeschlachtet.

H. Wolf selber nützte die Gelegenheit
um die gesamte Neuscholastik, die bis
1965 i.d. kath. Kirche Norm war, ins falsche Licht zu rücken, natürlich ohne sich mit den Inhalten dieser Philosophie auseinanderzusetzen, es ist die Philosophie des gesunden Menschenvertandes, daran ändert das persönliche Versagen von Pater K. überhaupt nichts!

Mit anderen Worten: Ungeheuere sittl. Verfehlungen im besagten Kloster wurden
leider instrumentalisiert um eine ganze
Richtung christl. Philosophie zu diskreditieren!


2
 
 Passero 21. August 2018 
 

Will ein unbarmherziger Bischof seine eigene Haut retten?

Eine solche Öffentlichmachung könnte viele Priester in eine tiefe Verzweiflung stürzen, allen voran natürlich diejenigen, die des Missbrauchs nur verdächtigt werden, die aber nicht schuldig sind!


1
 
 Benno Faessler-Good 21. August 2018 
 

Danke für den Hinweis

@Zeitzeuge

In meiner elektronischen Bibliothek existiert ein interessante Buch von:

Hubert Wolf, "Die Nonnen von Sant'Ambrogio"

Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat in den Archiven des Vatikans Akten eines Inquisitionsprozesses um das Nonnenkloster Sant'Ambrogio aus dem 19. Jahrhundert gefunden.


0
 
 Hubert_2 21. August 2018 
 

In der Regel

werden in Deutschland die Namen von Angeklagten nicht vor der Veurteilung veröffentlich. Und das ist auch gut so. In Großbritannien un den USA mag es anders sein.


2
 
 Kirchental 21. August 2018 

@IMEK

So etwas ähnliches befürchte ich als Folge auch.

Welcher Bischof oder GV kann einen Priester, dem Missbrauch vorgeworfen wird noch im Amt halten?

Der Mann wird abgezogen, suspendiert und dann? Jeder ahnt, warum. Wer führt den Beweis?

Und was geschieht, wenn der Priester unschuldig war? Er wird in eine neue Pfarrei versetzt - und wie lange wird es dauern, bis die Gerüchte ihn einholen?

"Gegen den ist doch schon mal ermittelt worden. Da wird schon was dran gewesen sein. Wahrscheinlich konnte man es bloß nicht beweisen. Und jetzt versucht er es bei uns!"

Der Priester ist für immer ruiniert. Auch ohne Täter gewesen zu sein.

Wie gehen wir mit diesem Teil des Problems um?


6
 
  21. August 2018 
 

Das Nulltoleranzpapier von Dallas bezog sich ausschließlich auf Priester

Viele Priester in den USA sind verbittert, weil eine einfache Anschuldigung gegen einen Priester genügt hat um diesen völlig platt zu machen. Bewiesen mußte da gar nichts werden. Also dürften viele Namen von Priestern auf Listen stehen, die sich nicht schuldig gemacht haben.
Aus dem Amt entfernt werden Priester sobald Vorwürfe gegen sie laut geworden waren.
Bischöfe sind dabei völlig außen vor, selbst wenn sie selbst schuldig geworden sind, vertuscht haben etc.
Geht es hier mehr um Schadensbegrenzung für die eigene Person des Bischofs wenn er so handelt?


2
 
 elmar69 21. August 2018 
 

@Benno Faessler-Good

Rhoades hat vom Grand-Jury-Report gelernt, das bedeutet nicht automatisch, dass er nur deren Urteile veröffentlichen will.

Da wäre dann schon ein gerichtliches Vor-Verfahren gelaufen und genug zusammengetragen worden, um Anklage zu erheben. Das dann folgende Schwurgerichts-Verfahren ist ohnehin öffentlich.

Wenn es sich bei der Liste um vor Gericht angeklagte Priester handeln soll, ist die Übersetzung ins Deutsche etwas schwach.


0
 
 Kirchental 21. August 2018 

Augenmaß

Damit ist doch niemand gedient!

So eine Liste wäre eine Katastrophe. Man stelle sich nur vor, ein Name landet dort zu Unrecht. Oder wie erpressbar wären Priester ab sofort: wenn du nicht, dann setze ich deinen Namen auf die Liste.
Schon heute ist ein Mann doch ruiniert, wenn er wegen sexueller Nötigung angezeigt wird. Den Verdacht wird man nie wieder los.

Aufklären bitte mit Polizei und Staatsanwaltschaft, die nachgewiesenen Täter aus dem Verkehr ziehen und mit den nötigen staatlichen und kirchlichen Strafen belegen. Die Opfer entschädigen. Nach Abschluss eine offizielle Entschuldigung, vielleicht eine Sühne der Kirchenleitung.

Damit wäre viel erreicht. Blinder Aktionismus schadet nur.


8
 
 Hadrianus Antonius 21. August 2018 
 

@Corinquietum

Ihre zu recht gestellte Frage weist natürlich auf die Inkohärenz der Aussagen des hiesigen "Pontifex" hin;
und noch inkohärenter wird dieses Pontifikat, wenn man einerseits berücksichtigt daß "natürlich alles, was ein Papst sagt, zum Lehramt gehört" und anderseits dieser "Pontifex" von sich selbst sagt "Who am I to judge?".
Was jetzt meine Anführungszeichen bei Pontifex betrifft:
pontifex bedeutet auf Latein ein künstlerisch, technisch begabter Brückenbauer (so wie ähnlich bei artifex);
Von Gediegenheit, Tüchtigkeit, innere Konsistenz und Kohärenz kann bei keine Sprache sein.
Sein Non compos mentis wird jeden Tag neu demonstriert.


3
 
 Benno Faessler-Good 21. August 2018 
 

Die Berichte wurden von der "Grand Jury" des Staates Pennsylvania erstellt

@elmar69

Und sind somit absolut Vertrauenswürdig, nach besten Wissen und Gewissen erstellt.


1
 
 elmar69 21. August 2018 
 

Dummheit

Wenn der wirklich alle auf die Liste setzt, die von irgendwem beschuldigt werden, kommt sicherlich bald auch ein Lügner herbei, der dafür sorgt, dass sein Name auf der Liste landet.


3
 
 Benno Faessler-Good 21. August 2018 
 

Über den Prozess gegen Kardinal Pell in Australien darf nicht berichtet werden

um die Geschworenen nicht zu beeinflussen.

Gerichtsverhandlungen sind meistens öffentlich! Und darüber darf auch berichtet werden falls keine schwerwiegenden Gründe vorliegen.

In diesem Fall muss ich den Entscheid des Gerichtes akzeptieren, damit die Geschworenen in Australien nicht beeinflusst werden.


0
 
 Corinquietum 21. August 2018 
 

Ich erinnere mich mit einigem Entsetzen

an die überfließende Diskussion um die Todesstrafe, die hier auf Kath.net durch den Papst ausgelöst war.
Gestern nun lese ich den Brief des Papstes an"das Volk Gottes", Reichlich erfüllt mit fast "speichelleckerischen Worten"!
Da frage ich mich: Sind beide Texte vom gleichen Verfasser?
Meiner Meinung nach wäre es richtiger gewesen, zuerst den Brief zu schreiben und dann zur Todesstrafe Stellung zu nehmen.
Dazwischen fehlt mir der dringende Nachweis des meditativen Nachdenkens über die Würde des Menschen. Nun aber meinen selbst Bischöfe, sie könnten die Menschenwürde nach Belieben zuteilen oder verwehren!
Corinquietum


6
 
 griasdigott 21. August 2018 

Menschenwürde

Die Menschenwürde der Opfer wird mit Füßen getreten!

Die Täter sollen bereuen und umkehren!

Wenn ein Verdacht besteht, gehören solche Menschen erst mal beurlaubt, nach Klärung des Vorwurfs evtl suspendiert ohne Weiterbezahlung ihrer Bezüge. Da sie wahrscheinlich eh ins Gefängnis kommen, dürfte das ja kein Problem sein. Ansonsten, bei nicht ganz so schweren Fällen, könnte man bis zu 6 Monate Überbrückungsgeld auf untersten Level gewähren. Dann wäre arbeiten angesagt. Könnte sehr heilsam sein. Entspricht der Menschenwürde, müssen wir ja auch.

Listen mit Namen als Pranger? Ich weiss nicht. Vielleicht sollte einfach die Polizei international die Liste haben.


10
 
 Benno Faessler-Good 21. August 2018 
 

Vorsicht vor Missbrauch der "Missbrauchs-Liste"

Wenn ich mich nicht irre versuchten bereits die Nazis die Katholische Kirche mit Priester, Ordensleuten und Kirchlichen Mitarbeitern in Verruf und vor weltliche Gerichte zu bringen.

Zum Teil sicher zu Recht - Aber die Gefahr unbeliebte, romtreue, Priester, Ordensleute und Katholiken zu Fall zu bringen konnte nie ausgeschlossen werden.

Oder Klöster usw. zu schliessen!


13
 
 Stefan Fleischer 21. August 2018 

Ich frage mich

ob wir nicht langsam das Augenmass verlieren. In der Diskussion um die Todesstrafe wurde immer wieder betont, dass selbst der schlimmste Verbrecher ein Recht auf die Achtung seiner Menschenwürde habe. Ist ein solcher öffentlicher Pranger nicht auch ein nicht zu unterschätzender Angriff auf die Menschenwürde des Betroffenen, besonders wenn die Veröffentlichung erfolgt noch bevor ein rechtsgültiges Urteil vorliegt?


13
 

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