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Fidschi-Inseln: Es geht um Leben und Tod15. August 2018 in Interview, 38 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Peter Loy Chong berichtet über Folgen des Klimawandels. Interview von Maria Lozano/Kirche in Not
München-Wien (kath.net/KIN) Die südpazifische Republik Fidschi ist ein beliebtes Reiseziel, besonders für Sporttaucher. Doch das Urlaubsparadies ist infolge des Klimawandels von der Zerstörung bedroht. Darüber berichtete Erzbischof Peter Loy Chong beim Besuch des weltweiten päpstlichen Hilfswerks Kirche in Not. Chong leitet das Hauptstadtbistum Suva. Jüngst hat er die dramatischen Entwicklungen auf den Fidschi-Inseln bei einer internationalen Konferenz in Rom vorgestellt, die anlässlich des dritten Jahrestages der Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus veranstaltet wurde. Das Interview führte Maria Lozano. Kirche in Not: Sie kommen gerade von der Tagung in Rom, bei der es um den christlichen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung ging. Als Bischof aus Fidschi bekommen Sie die Folgen von Umweltverschmutzung und Klimawandel sehr deutlich zu spüren. Wie ist die Lage? Erzbischof Peter Loy Chong: Der Wasserspiegel des Pazifischen Ozeans steigt Jahr für Jahr. In 50 Jahren werden viele Siedlungen untergangenen sein. Das können wir nicht nur Statistiken entnehmen. Das sehen wir selbst: Früher versuchte jeder Bewohner auf den Fidschi-Inseln, sein Haus möglichst nah am Wasser zu bauen. Nicht nur das Klima, auch die Arbeitsmöglichkeiten durch den Fischfang waren besser als in den Bergregionen. Mein Großvater zum Beispiel baute sein Häuschen 50 Meter vom Meer entfernt. Heute steht es fast schon im Wasser! In vielen Orten müssen die Häuser bereits jetzt in der Nähe von Hügeln wiederaufgebaut werden, weil das Wasser gefährlich nahekommt. Kirche in Not: Handelt es sich bei solchen Ereignissen um Einzelfälle oder ist es auf allen Inseln so, die zur Republik Fidschi gehören?
Erzbischof Chong: Es handelt sich nicht um Einzelfälle. In den kommenden Jahren werden die Einwohner von 34 Küstenortschaften mit den Veränderungen konfrontiert sein, die der steigende Meeresspiegel mit sich bringt. Die Regierung hat bereits Umsiedlungspläne gemacht. So musste ein ganzes Dorf in der Provinz Tabua, der zweitgrößten Insel von Fidschi, auf eine benachbarte Insel umgesiedelt werden. Andernorts gibt es bereits Vorbereitungen. Wie soll ich meinen Leuten sagen, dass sie damit leben lernen sollen? Kirche in Not: Papst Franziskus hat wiederholt auf die dramatischen Folgen des Klimawandels hingewiesen. Trotzdem glauben auch viele Katholiken, dass das Problem nicht so schwerwiegend ist. Was sagen Sie ihnen? Erzbischof Chong: Vor kurzem habe ich an einer internationalen Erklärung von Kirchenvertretern zu diesem Thema mitgearbeitet. Im ersten Entwurf stand: Der Klimawandel wird unsere Entwicklungsmöglichkeiten betreffen. Es ging um Wirtschaft und Tourismus. Aber diese einseitige Sicht ist falsch! Der Klimawandel bedeutet für uns nicht in erster Linie, dass wir wirtschaftliche Chancen verpassen. Es geht um unsere Nahrungsgrundlagen, unsere Zukunft. Es geht um Leben und Tod! Immer wieder ist auch die Rede davon, dass wir lernen sollen, mit dieser Situation zu leben. Aber wir sprechen von großem Leid, vom Aussterben ganzer Regionen. Wie soll ich meinen Leuten sagen, dass sie damit leben lernen sollen? Kirche in Not: Trotzdem ist es für einige Menschen schwierig zu verstehen, welche Rolle die Kirche im ökologischen Bereich spielen soll. Ist es nicht doch eher eine wirtschaftliche und politische Aufgabe? Erzbischof Chong: Ich glaube, dass die Kirche in zwei Bereichen eine wichtige Rolle spielt. Erstens geht es um ein Problem, das einen Kern unseres Glaubens betrifft: Die Schöpfung ist ein Geschenk, das uns der Schöpfer gemacht hat verbunden mit dem Auftrag, sie zu bewahren. Wir müssen uns als Christen fragen, ob wir uns da richtig verhalten oder nicht. Zweitens, und das betrifft mich als Bischof und Seelsorger ganz besonders: Wie können wir die Menschen in ihrem Leid begleiten und trösten? Ihr ganzes Leben, ihr Überleben ist durch die Umweltveränderungen ins Wanken gekommen. Der Glaube lässt uns Schmerz und Todesangst in Gebet verwandeln in die Bitte, dass Gott das Weinen seines Volkes hört. Es geht also nicht nur um Politik und Wirtschaft. Es geht um die Achtung vor der Schöpfung und darum, die Not der Menschen zu lindern. Wer wird die Tränen meines Volkes trocknen? Kirche in Not: Papst Franziskus mahnt eine ökologische Umkehr an. Das klingt erstmal sehr abstrakt. Was verstehen Sie darunter? Erzbischof Chong: Umkehr betrifft uns alle auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Unsere Inseln werden verwüstet, unsere Flüsse sind verunreinigt, unsere Wälder werden abgeholzt. Die Folgen erleben wir auf den Fidschi-Inseln ebenfalls drastisch: Die Plätze für den Fischfang, der ja bei uns Haupteinnahmequelle ist, sind immer weiter entfernt. Als Folgen brauchen die Menschen ein Boot, um dorthin zu gelangen. Das kostet Geld, was wiederum viele Familien weiter in die Armut treibt. Es stellt sich die Frage: Wovon sollen die Menschen künftig leben? Die ökologische Umkehr muss also auch auf lokaler Ebene erfolgen. Und sie muss eine Umkehr der Herzen sein. Wir brauchen eine Annäherung an Gott, Achtung vor der Schöpfung, einen nüchternen Blick auf die Fakten und eine Großherzigkeit gegenüber denjenigen, die unter den Folgen leiden. Mein Volk auf den Fidschi-Inseln weint. Wer wir diese Tränen trocken? Die Inselwelt Ozeaniens, zu der die Republik Fidschi gehört, besteht aus über 7500 Inseln auf einer Fläche von über 70 Millionen Quadratkilometern. Glaubensverkündigung und Seelsorge angesichts weiter Entfernungen und der Vielzahl unterschiedlicher Sprachen und Kulturen stellt eine besondere Herausforderung für die Kirche dar. Kirche in Not unterstützt die Seelsorge in diesem Gebiet zum Beispiel mit Transporthilfen, gewährt Existenzhilfen und unterstützt die religiöse Bildung. Um weiterhin helfen zu können, bittet Kirche in Not um Spenden: Kirche in Not Deutschland Kirche in Not Österreich Kirche in Not Schweiz Kirche in Not - Fidschi-Inseln: Kinder spielen am Ufer eines Flusses
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Lesermeinungen | JohannBaptist 31. August 2018 | | | So verkommt Kirche zu einer Klimaschutzreligion.
Herr Cupich, bitte übernehmen sie. | 0
| | | Descartes 26. August 2018 | | | @ilomego - So, da bin ich wieder. Ich habe mir Ihr verlinktes Video von dem Vortrag von Prof. Malberg angesehen, die ganze halbe Stunde.
Es geht dabei um die These, dass die derzeitige Klimaerwärmung zum größten Teil durch die Sonnenaktivität bestimmt sei, die er mit der Gegenüberstellung der Klimakurve seit dem 17. Jahrhundert mit jener der gemittelten Sonnenfleckenanzahl zu belegen meint.
Ich habe mir die Kommentare dazu angesehen, die teilweise sehr gut sind, insbesondere "Xyz Same" war sehr aktiv. Bitte lesen Sie seine Kritik dazu, oder wenigstens diesen Link
http://scienceblogs.de/primaklima/2009/02/01/professor-malberg-findet-einen-eindeutigen-sonneklima-zusammenhang/
Das spart mir hier viel Arbeit. | 0
| | | mirjamvonabelin 20. August 2018 | | | Die Menschen müssen sich gar nicht so viel einbilden.
Soviel Einfluss haben sie auf das Klima auch wieder nicht.
Gott ist grösser! | 0
| | | Descartes 18. August 2018 | | | Bin für acht Tage im Urlaub... und kann erst danach antworten. | 0
| | | ilomego 18. August 2018 | | | @Jakobsweg2018 Der Klimawandel wird nicht bezweifelt, von niemanden. Sondern es wird bezweifelt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, sprich vorwiegend durch den Zuwachs an Co2 in der Atmosphäre verursacht wird. Denn es gibt keinen Beweis für diese Hypothese. In dem Vortrag von Prof. Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, erkennen sie, dass 70-80% der Erwärmung auf eine starke Sonnenaktivität zurückzuführen ist, für die kein Mensch etwas kann. Das hatte auch bereits Svensmarks (Projekt Cloud) herausgefunden. In den gehackten Mails (Climagate) war eine Mail von Stefan Rahmstorf (PIK), wie Svensmark gezielt bekämpft werden soll. Sie endet mit „Wer von Euch möchte an einer Gegendarstellung beteiligt sein? Kennt von Euch jemand Leute, welche die dazu notwendige Sachkenntnis haben?“ Mit anderen Worten: Wir müssen Svensmark widerlegen, aber ich habe keine Ahnung vom Thema. Sorry, so etwas sagt kein seriöser, sondern nur ein verlogener Wissenschaftler. | 2
| | | ilomego 18. August 2018 | | | Decartes - 3 4. Da habe ich wohl etwas mehr Erfahrung mit EIKE, deren Kritik oft auf den gleichen Zahlen beruhen, die auch den Klimagläubigen vorliegen. Und ihre Aussage „Die der Öffentlichkeit verpflichteten und von ihr finanzierten Forschungsinstitute sind offen.“ finde ich einfach grenzenlos naiv, siehe „Die US-Bundesregierung gibt derzeit 2,6 Mrd. Dollar pro Jahr [in 2014] für die Klimaforschung aus und nur diejenigen bekommen Zuwendungen, die die These unterstützen, dass Kohlendioxid ein Verschmutzer ist“ (https://www.pressetext.com/news/20140527001?likes=like). Entweder sie spuren, oder sind ihren Job los. Ist Ihnen wirklich noch nie aufgefallen, dass die Klimaskeptiker besonders unter den älteren Forschern zu finden sind, die eben gerade nicht mehr in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen.
Weder als Naturwissenschaftler noch als Christ kann ich diesem Klimadiktat nachfolgen. | 2
| | | ilomego 18. August 2018 | | | Decartes - 2 Und wenn sie von „unlautere Augenwischerei“ und „gerade passenden Zeitraum heraussuchen“ sprechen, dann schauen sie sich die Diagramme des IPCC an, die alle mit der letzten Kaltzeit beginnen und die Warmzeiten davor ausblenden oder was noch schlimmer ist, die Warmzeit um das Jahr 1000 herum wegretuschieren.
Zu 3: Motivation ist einzig und alleine die „Wahrheit“ und Manipulationen und Betrug der Anhänger der „großen Tranformation“ (Implementierung einer autoritären Weltregierung), denn darum geht es eigentlich, offenzulegen, siehe z.B. Konferenz „The Great Transformation“ im Juni 2009 (Mitausrichter PIK). Weiteres Beispiel für Manipulation: Angeblich sind sich 97% der Wissenschaftler über den menschengemachten Klimawandel einig. Aber die 97% resultieren nur aus 79 Wissenschaftlern, während über 30.000 Wissenschaftler, darunter viele Nobelpreisträger, eine Petition gegen das CO2 Dogma unterschrieben haben, siehe http://kpkrause.de/2014/06/16/so-manipulieren-die-klimaschutzer/ | 2
| | | ilomego 18. August 2018 | | | Decartes - 1 @Decartes: Kann es sein, dass sie keine einzige Quelle gelesen haben bzw. akzeptieren. Leben sie in ihrer eigenen Echokammer?
Zu 1: Ich höre nicht weg, sondern sie kennen offensichtlich nicht die Ursachen. Denn zu 90% wird das Schmelzen der Himalya-Gletscher durch Rußpartikel erwirkt, zusammen mit weiteren Aerosolen wie Staub aus natürlichen und industriellen Quellen oder Stickstoff- und Schwefelverbindungen“ (siehe Spektrum der Wissenschaft, 05.02.2010 „Ruß lässt Himalayagletscher schmelzen“, Seite 14). Was mich ärgert ist, dass sie sich die Frage hätten beantworten können, wenn Sie den von mir angegebenen Link (https://www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y) ab Min 3:00 angesehen hätten.
Zu 2: Siehe „Wir haben die schnelle Erwärmung nach dem Jahr 2000, die wir in den Modellen sehen, in der Realität nicht beobachten können“. Fortsetzung folgt | 2
| | | Rolando 17. August 2018 | | | Vergessen, https://www.puenderich.de/puenderich/dorfchronik-und-geschichte/chronologie-der-geschichte-von-puenderich/
Zu meiner ersten Frage.
Der Tampora brach 1815 aus, interessant die Jahre 1815-1830 | 2
| | | Rolando 17. August 2018 | | | Descartes, Therese_49 Wie erklären Sie sich die sehr strengen und sehr milden Winter, oder Sommer im Abstand von mehreren hundert Jahren, da es keine Industrialisierung gab? Wie erklären Sie sich die Folgen des Ausbruchs des Vulkans Tampora, mit folgender Weltweiten Hungersnot, und eine Normalisierung in sehr kurzer Zeit? Ich meine, die menschliche Beeinflussung des Klimas ist nicht gegeben. Wie lange können Sie Autofahren, bis Sie das Umweltverpestende Niveau des Tampora erreichen? Wie schnell waren diese Folgen normal? Die Klimabeeinflussung ist Sache der unterschiedlichen Sonnenaktivitäten, beeinflusst da auch der Mensch? Woher kam der extrem hohe CO2 Wert, vor Zehntausenden von Jahren, als die riesigen Pflanzen wuchsen, die der Herr als Ölvorrat für seine Kinder anlegte? Wieso fluten Gärtner ihre Gewächshäuser zum besseren Wachstum? Kann nicht der CO2 Gehalt steigen, zur Ernährung der höheren Weltbevölkerung? Da Sie Experten sind, ich nicht, hoffe ich auf nachvollziehbare Antworten. | 2
| | | Jakobsweg2018 17. August 2018 | | |
Eine meine Lieblingsbeschäftigungen im Urlaub ist es, man gönnt sich ja sonst nichts, zu Weingütern in der Nähe zu fahren, das eine oder andere zu probieren und einige Flaschen zu kaufen. Wenn man mit den Winzern spricht, dann ist der Klimawandel oft ein Gespräch. Ich habe bisher keinen Winzer gefunden, der ihn in Frage stellt. Sie erzählen vielmehr, wie sie etliche Sorten von Weinstöcken durch andere ersetzen müssen bzw können, weil es in den letzten 50 Jahren spürbar wärmer geworden ist. Bisher klagen diese Winzer nicht, sondern freuen sich eher, dass sie Sorten wie in Burgund nun auch in Deutschland anbauen können. Mir wurde aber auch gesagt, wenn es so weiter geht, dann ist es bei uns zu heiß, dann wird der gute Wein in Norddeutschland oder Dänemark produziert. Das ist, wie ich meine, eine deutliche Warnung, dass wir diese Klimaveränderung nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. | 1
| | | Descartes 17. August 2018 | | | @Rolando "Wie kamen die Warmphasen nach den Eiszeiten zustande?"
Das hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von geänderten Meeresströmungen durch Plattentektonik. Der jetzige Klimawandel ist aber zum größten Teil durch den Ausstoß von Treibhausgasen durch den Menschen verursacht. Sicher ist die Natur auch zu Gewaltigem imstande, aber seien Sie froh, dass in der Gegenwart kein Megavulkan ausbricht. Das heisst aber nicht, dass wir das selbst machen sollten, vor allem da heute viele Menschen auf der Erde leben.
Gott hat keine Ölvorräte angelegt, sondern es sind abgestorbene Lebewesen, die sich vor allem im Karbon abgelagert haben.
Danke @Therese_49. Vielen Dank! | 2
| | | Descartes 17. August 2018 | | | @Herbert K. Sie bezeichnen Tausende Wissenschaftler in der ganzen Welt als Lobbyorganisationen und bemerken nicht das Geld, die Interessen und Mauscheleien hinter eike, cfact und Heartland Institute?
Naomi Oreskes hat schon vor etlichen Jahren ans Licht gebracht, dass Exxon Mobil schon vor Jahrzehnten vom Klimawandel gewusst und der Bevölkerung vorsätzlich verschwiegen hat, sogar im Gegenteil systematisch die Leugnung dieser Ergebnisse betrieben hat. Herr Knaup, wollen Sie sich weiterhin so betrügen lassen, obwohl das inzwischen bekannt ist? Falls ja, warum? | 2
| | | Descartes 17. August 2018 | | | @ilomego 4 ...dieses Versteckspiel? Macht Sie das nicht nachdenklich? Warum sind Sie mit auf diesem Zug?
Die der Öffentlichkeit verpflichteten und von ihr finanzierten Forschungsinstitute sind offen.
Wenn ich auf die Website von eike schaue, finde ich momentan als ersten Artikel eine Kritik an "Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors Harald Lesch". Schon die Wortwahl drängt sich als unprofessionell und unseriös auf. Er ist ordentlicher Professor in Astrophysik an der TU München, soviel ich meine zu wissen. Und warum wird ein gesprochener Beitrag von ihm im Fernsehen kritisiert, und nicht etwa wissenschaftliche Artikel? Aber gut, das kann man machen. Man sollte dann aber auch nicht den Eindruck erwecken, die Korrektur von mit bösem Willen immer missverständlichen Worten im Fernsehen sei nun die wissenschaftliche Widerlegung des Konsenses der Klimaforschung. | 2
| | | Descartes 17. August 2018 | | | @ilomego 3 - Ich möchte gerne Ihre Motivation dafür verstehen, die Erkenntnisse zum heutigen Klimawandel zu leugnen. Ich verstehe ja, wenn man das tut, wenn man seine Milliarden in der Ölindustrie stecken hat wie die Familie Mercer in den USA, die das Heartland Institute finanziert, und auch mit cfact unter eine Decke steckt, die wiederum eng mit der unten von @Octi verlinkte Organisation eike in Deutschland vernetzt ist. Gestern Abend war im Magazin Monitor zu sehen, wie der "Pressesprecher" von eike auf die Frage nach cfact und Heartland Institute reagiert hat. "Kenn ich nicht. - Heartlan? Ja, vielleicht schon mal gehört". Gezeigt wurde aber, wie das Logo und der Namen eben dieser beiden US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf riesigen Plakaten im Hintergrund eines Vortrags dieses Presseprechers auf einer Tagung von eike prangen. Offenbar soll jeder Verdacht einer industriellen Finanzierung vermieden werden. eike hat in Jena seinen Sitz, wo aber nur ein dürres Klingelschild zu finden ist. Die Reporter wurden nicht eingelassen. Warum... | 2
| | | Descartes 17. August 2018 | | | @ilomego 2 Zitat: "In den letzten 20 Jahren ist das CO2 ständig gestiegen, aber die mittlere Temperatur der Erde von ca. 2002 bis 2016 nicht."
Das ist zunächst weder richtig noch falsch, denn die jährliche Schwankung der mittleren Temperatur ist viel größer als der langsame Anstieg über einzelne Jahre. Ich würde mal sagen, wenn man 2017 und 2018 dazunimmt, wird der Anstieg schon besser sichtbar. Von Klima reden wir aber erst ab einem Zeitraum von 30 Jahren. Es ist unlautere Augenwischerei, sich einen so kurzen, gerade passenden Zeitraum auszuwählen. Das sieht man, wenn man die Kurve über einen größeren Zeitraum betrachtet. Der Wissenschaftsblogger Florian Freistetter hat das allgemein verständlich getan:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2017/07/19/der-klimawandel-macht-doch-gerade-pause-klimawandel-mythen-08/ | 2
| | | Descartes 17. August 2018 | | | @ilomego 1 Schon jetzt gehen die Gletscher am Himalaya zurück. Wenn man bedenkt, wie schwerfällig diese Vorgänge sind, und man also weiß, dass das jetzt gerade Geschehende weiterhin geschehen wird, und man dann noch weiß, welche Umweltveränderungen damit einhergehen, und welche Folgen sie für das Leben und die Menschen haben, kann einem Angst und Bange werden. Aber Sie können ja weghören.
Das Argument, das Klima habe sich schon immer geändert, also sei das egal, verliert sofort seine Motivation, wenn man den Unterschied bemerkt, dass bei früheren starken Änderungen der Mensch so noch nicht existierte. Bekanntlich sind auch schon alle anderen Menschenarten ausgestorben. Sicher haben wir mit unserer heutigen Technik (die auf Wissenschaft basiert) andere Möglichkeiten, aber es gibt auch inzwischen Milliarden von uns, und es gibt nicht nur Reiche in hochentwickelten Industrieländern. | 2
| | | Therese_49 17. August 2018 | | | @Rolando Herzlichen Glückwunsch, das ist natürlich eine sehr elegante Argumentation. Die Likes in einem Forum. Hoffentlich hält sich das Klima auch dran. | 2
| | | Rolando 17. August 2018 | | | Therese_49 Wie kamen die Warmphasen nach den Eiszeiten zustande? Das ging doch ohne Industrialisierung! Für was und für wen hat Gott die Öl und Gasvorräte angelegt, zumal er gesagt hat, „mehret euch“? Die Widerlegung des menschgemachten Klimawandels ist faktisch belegt, die Befürwortung beruht auf Annahmen und kurzfristigen Modellrechnungen ohne langwierige Aussagekraft. Wenn Sie alle Kommentare hier durchlesen und die Liks auch, dann erkennen Sie den Unterschied zwischen Annahmen und Fakten. | 6
| | | Therese_49 17. August 2018 | | | @descartes Ich finde, Descartes, Sie haben Recht. Es ist 1. vollkommen unglaubwürdig, den derzeitigen Klimawandel zu leugnen.
2. Dieser Klimawandel ist mit großer Sicherheit durch den Menschen verursacht.
Ich bin froh, dass das auch Papst Franziskus erkannt hat. Leider wird es wohl immer Menschen geben, die das nicht erkennen wollen. | 2
| | | ilomego 17. August 2018 | | | Schnelle Erwärmung nur in Modellen "Auf Nature-Geoscience, einem Fachmagazin, erschien Mitte September eine Studie, in der die Horror-Szenarien des IPCC von der angeblichen, durch menschliches Zutun zu erwartenden, globalen Erwärmung von bis zu fünf Grad in diesem Jahrhundert zurückgenommen werden mussten. „Wir haben die schnelle Erwärmung nach dem Jahr 2000, die wir in den Modellen sehen, in der Realität nicht beobachten können“, sagte Mitautor Myles Allen von der University of Oxford."
Dahinter stecken nicht etwa sogenannte Klimaskeptiker. sondern Wissenschaftler, die sich maßgeblich beim Weltklimarat engagieren. Ihr Fazit in einfacher Sprache: Sorry, wir haben uns verrechnet, unsere Klima-Simulationen waren fehlerhaft.
Auch das kann man nachprüfen. Bitte tun sie es dann auch. Alles andere ist, und da nehme ich gerne ein Wort von Ihnen auf, ist verantwortungslos. | 3
| | | Incomódo 16. August 2018 | | | ein kleiner Trost @Descartes
Lassen Sie´s. denn meine Erfahrung lehrt: Dummheit ist das einzige Bollwerk, das der Mensch nicht einnehmen kann, und die ist ziemlich unabhänig von der Religion. | 2
| | | ilomego 16. August 2018 | | | Bitte hören Sie auf ... @Descartes: Sie schreiben einen guten Satz: "Was ja so gut ist an der Wissenschaft ist die Prüfbarkeit aller Forschung" und verfallen anschließend in den Fehler die Lüge über den Himalaya zu verteidigen. Was soll dieser Schwachsinn, es ist lange als Lüge entlarvt und die Klimalügner haben es ja auch zugegeben (zumindest als Zahlendreher). Ferner: In den letzten 20 Jahren ist das CO2 ständig gestiegen, aber die mittlere Temperatur der Erde von ca. 2002 bis 2016 nicht. Das können Sie überprüfen. Von daher müssten die Modelle stark revidiert werden, weil sie alle einen starken Anstieg vorausgesagt haben. Der von Ihnen angeblich so starke Anstieg sieht man nur in den Kurven von Michael Mann, die aber nachweislich gefälscht waren. Hätten sie auch in den gehackten Mails nachlesen können, aber dafür machen sie sich ja nicht die Mühe. Und die Aktivitäten der Sonnen kommt ihnen gänzlich abhanden, obwohl man diese auch nachprüfen kann. Sorry, auf diesem Niveau macht das keinen Sinn. | 5
| | | Descartes 16. August 2018 | | | @ilomego Die Mauschelei einiger Klimawissenschaftler vor zehn Jahren macht die Wissenschaft an sich nicht wertlos, und erst recht nicht die gute Arbeit des überwiegenden Anteils. Was ja so gut ist an der Wissenschaft ist die Prüfbarkeit aller Forschung. Sie kann gelesen, nachvollzogen und kritisiert werden.
Die zwei Grad Erwärmung der Erde ist übrigens als Durchschnittswert gemeint und kann je nach Gegend viel höher ausfallen. Der Himalaya kann dazugehören, vor allem wenn man bedenkt, dass durch den schwindenden Schnee in niedrigeren Gefilden die Albedo stark abnimmt. Es muss auch nicht der Schnee bis zum letzten Gipfel im Himalaya tauen, dass die Gletscher dort schmelzen. Je größer die Höhe, desto kleiner der Prozentsatz an der Landfläche. | 2
| | | Descartes 16. August 2018 | | | Die Geschwindigkeit der Erwärmung ist heute absurd hoch, und das ist das Beunruhigende. Das Klima ändert sich immer wieder und hat es in der Vergangenheit auch schon immer getan. Aber noch nie in den letzten Zigtausenden von Jahren war der Treibhausgasgehalt der Atmosphäre so hoch wie heute, und noch nie hat er so rasch zugenommen. Was sich momentan ändert, setzt sich noch lange fort, und die Menschen sind schuld, auch diejenigen, die das heute als "Alarmismus" abtun. Wie kann man so verantwortungslos sein? Man geht doch nicht zu einem Anhänger der Neuen Germanischen Medizin, nur um zu hören, dass man keinen Krebs hat und es keine Viren gibt und man schön beruhigt sein kann. | 2
| | | Matthäus 16. August 2018 | | | Der Fidschi-Report: https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_schnorchelkurs_fuer_barbara_hendricks | 2
| | | Herbert K. 16. August 2018 | | | Klimawandel Danke an alle, die hier mit Fakten zeigen dass es sich nur um Panikmache einiger Lobbyorganisationen handelt.
@Octi:
"In der letzten Eiszeit war der Meerespiegel allgemein um 120 m tiefer und steigt seit ca. 18000 Jahren und die letzten Jahrhunderte mit sehr sehr geringer Rate"
Eben! Und irgendwann wird er wieder sinken, in 2000, 5000 oder 18000 Jahren. So ist das nun mal. | 5
| | | Rolando 16. August 2018 | | | Soviel zum angeblich menschgemachten Klimawandel Das sind Aufzeichnungen seit dem achten Jahrhundert, es gab noch keine Autos, Flugzeuge und Industriealisierung,
https://www.puenderich.de/puenderich/dorfchronik-und-geschichte/chronologie-der-geschichte-von-puenderich/ | 8
| | | ilomego 15. August 2018 | | | tektonische Veränderungen Meereswasseranstieg oder Absenkung durch tektonische Veränderungen, siehe hierzu den Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein (Uni Leipzig) ab Minute 61:00. https://www.youtube.com/watch?v=jdQiSWY1GWo
Es gibt eben auch ernstzunehmende Wissenschaftler, die den Klimaalarmismus nicht teilen, sondern diesen als Betrug mit wissenschaftlichem Anschein ansehen http://kpkrause.de/2010/12/08/die-vision-die-zum-albtraum-wird/
Auch lesenswert in Bezug auf angeblich versinkende Inseln: http://www.kaltesonne.de/bangladesch-und-die-pazifikinseln-wachsen-trotz-steigendem-meeresspiegel-klimamodellierer-benotigen-dringend-nachhilfe-in-geologie/ | 5
| | | ilomego 15. August 2018 | | | Lüge und Betrug ist nachgewiesen @Descartes
Bereits vor 10 Jahren haben die gehackten Mails der Klimawissenschaftler ergeben, dass diese gelogen und gemogelt haben. Wenn Sie das nicht wissen, traue ich Ihnen auch nicht zu, die Wissenschaftlichkeit von Eike beurteilen zu können. Stattdessen vertrauen Sie einem PIK mit Prof. Schellnhuber, der am 29.11.2009 im Fernsehen behauptete: „Bei 2 Grad Temperaturanstieg schmelzen die Gletscher im Himalaya bis zum Jahr 2035.“ Mittelstufenniveau ist ausreichend, um das zu widerlegen. Denn bei 2 Grad Erwärmung steigt die Nullgradgrenze um ca. 300m. Davon schmilzt kein Gletscher im Himalaya. Schellnhuber lag um mehr als den Faktor 10 !!!! daneben und ist m.E. gefährlich, weil er Menschen täuscht. Zu Ihrer persönlichen Weiterbildung empfehle ich den Vortrag von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin. Ihnen werden hoffentlich die Augen aufgehen: https://www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y | 5
| | | Descartes 15. August 2018 | | | @Thomas59 15 m in Hundert Jahren über eine Zeitspanne von 6000 Jahren sind 15*60 Meter = 900 Meter. Soso... | 1
| | | Descartes 15. August 2018 | | | @Octi - Vorsicht vor eike Denn das ist eine Website von Interessenvertretern der Leugnung des menschengemachten Klimawandels. Sie arbeiten unwissenschaftlich und tendenziös, ähnlich wie rechte Seiten, die die freie Presse als gelenkt wähnen und Verschwörungstheorien propagieren. | 3
| | | Octi 15. August 2018 | | | @Palüm von 1500 bis 1700 war der Meeresspiegel dort wohl um 80 cm höher:
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2017/12/Sea-Level-Changes-in-Fiji_Moerner_Matlack-Klein.pdf
In der letzten Eiszeit war der Meerespiegel allgemein um 120 m tiefer und steigt seit ca. 18000 Jahren und die letzten Jahrhunderte mit sehr sehr geringer Rate:
https://curryja.files.wordpress.com/2011/07/post-glacial_sea_level.png
https://judithcurry.com/2011/07/12/historic-variations-in-sea-levels-part-1-from-the-holocene-to-romans/ | 3
| | | Thomas59 15. August 2018 | | | Wann ist der Wasserspiegel gesunken @Palüm:
Vor 500 Tausend Jahren, vor 400 Tausend jahren, vor 300 Tausend Jahren, vor 200 Tausend Jahren, vor 100 tausend Jahren. Seit dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 22 Tausend Jahren steigt der Meeresspiegel. Laut Wiki war der Anstieg von 1901 bis 2010 etwa 20cm. Das ist erdgeschichtlich ein kleiner Wert. So war der Anstieg vor 14 Tausend bis 8 Tausend Jahren etwa 1500cm pro hundert Jahren. | 6
| | | Therese_49 15. August 2018 | | |
Auf den Fidschi-Inseln, aber auch in anderen Teilen der Erden, werden Einwohner ihren angestammten Wohnsitz aufgrund des Klimawandels verlassen müssen, in etlichen Ländern (zum Beispiel Malediven) wird das ein Fluchtgrund in einen anderen Staat sein. Ich frage mich, ob wir diese Menschen dann als "Wirtschaftsflüchtlinge" bezeichnen und wenn sie zu uns kommen, zurückschicken werden? | 3
| | | Palüm 15. August 2018 | | | @Herbert K. Wann, verehrter Herr Knaup, ist denn der Wasserspiegel des Pazifischen Ozeans letztmals gesunken? | 3
| | | unbedeutend 15. August 2018 | | | Hier gibt es die offiziellen Wasserstände von Fiji http://www.bom.gov.au/ntc/IDO70054/IDO70054SLI.shtml
Warum müssen die Kirchenführer so oft mit dem Zeitgeist schwimmen? | 7
| | | Herbert K. 15. August 2018 | | | Der sogenannte Klimawandel "Der Wasserspiegel des Pazifischen Ozeans steigt Jahr für Jahr."
Ja und? Das gab es schon immer, dass der Wasserspiegel mal steigt, mal sinkt. Die Katholische Kirche sollte sich mit wichtigeren Problemen beschäftigen, wie Verkündigung des Evangeliums, und sich nicht vor den Karren der Politik und Klima Lobby-Organisationen spannen lassen. | 10
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