Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||
| ||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Die lebensbejahende Botschaft von Mamma mia15. August 2018 in Chronik, 1 Lesermeinung Der Kinofilm aus dem Jahr 2008 stellt die Schwangerschaft positiv dar, schreibt die Lebensschützerin Maria Gallagher. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Donna, die Hauptperson des Films, dargestellt von Meryl Streep, wird unerwartet schwanger und hat niemanden zur Unterstützung außer ihrer Vermieterin. Trotzdem entscheidet sie sich für das Leben ihres Kindes. Keine schwangere Frau sollte alleine sein, schreibt Gallagher. Hier habe die Lebensschutzbewegung eine unerlässliche Aufgabe. Viele Einrichtungen würden alleine gelassene Frauen in Schwangerschaftskrisen begleiten. Der Film stelle die Schwangerschaft als großartige Zeit im Leben einer Frau dar. Er zeige schwangere Frauen, die im Bewusstsein einer besonderen Gnade leben. Die Liebe, welche sie ihren ungeborenen Kindern gegenüber zeigen würden, sei berührend, schreibt Gallagher. Manche Zuschauer würden den Lebensstil einiger Personen kritisieren, doch dürfe man die lebensbejahende Botschaft des Films nicht übersehen. Wenn die Populärkultur den Wert des Lebens preise, dann sei das zu würdigen, schreibt sie. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFilm
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |