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Berlin (kath.net)
"Mediation, Gebete, Lebenserfahrung, die Bibel. Auf das greift Hollywood-Star Denzel Washingon zurück, wenn er den Blick aufs Wesentliche verliert. Dies berichtet die "BILD". Er verstehe sich als "kein Prediger", wolle aber seine Stimme und das Leben in der Öffentlichkeit nutzen. "Ich bin ganz bestimmt auch keine moralische Instanz, aber ich versuche junge Menschen zu motivieren, wo ich kann." Washington kritisierte gegenüber der Zeitung auch die heutige "Like"-Kultur im Internet: "Heutzutage will man jungen Menschen zu einer Marke machen. Ich habe gehört, man kann auf Instagram dafür sogar ‚Likes‘ kaufen. Was aber wirklich zählt, ist die Arbeit. Die macht dich zur Marke. Ob die Leute dich „liken“ ist erst einmal unwichtig.“
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