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Irischer Premier will bei Papsttreffen Homosexualität propagieren

10. August 2018 in Weltkirche, 30 Lesermeinungen
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Er werde Franziskus darauf hinweisen, dass die Gesellschaft und die Regierung Irlands der Ansicht seien, homosexuelle Paare könnten eine Familie gründen, sagte Leo Varadkar. Der Papst kommt im August zum Weltfamilientreffen nach Irland.


Dublin (kath.net/LSN/jg)
Leo Varadkar, der Premierminister der Republik Irland, hat angekündigt, die Position der Kirche zu Homosexualität und „Homo-Ehe“ in Frage zu stellen, wenn er Papst Franziskus im Umfeld des Weltfamilientreffens im August begegnen wird.

Während einer Pressekonferenz war der offen homosexuell lebende Politiker gefragt worden, was er zum Papst hinsichtlich des Fehlens von Familien mit homosexuellen „Eltern“ in der Werbung für den Weltfamilientag sagen werde. Varadkar antwortete, er werde „unsere Ansicht als Gesellschaft und als Regierung“ zum Ausdruck bringen, „dass es Familien in allen Arten verschiedener Formen gibt und dass das Familien mit gleichgeschlechtlichen Eltern einschließt, aber auch andere Familien“, sagte er wörtlich.


Die Frage ist vor dem Hintergrund einer Kontroverse um eine Broschüre zu sehen, welche das Erzbistum Dublin 2017 für die Vorbereitung auf das Weltfamilientreffen veröffentlicht hat. Darin war ein lesbisches Paar zu sehen. Der zugehörige Text forderte die Teilnehmer auf, „andere Gemeinschaften, in denen sich die Partner gegenseitige Unterstützung zukommen lassen“, nicht auszuschließen. kath.net hat hier berichtet: Katholisches Weltfamilientreffen 2018: Homo-Paare willkommen

Die Broschüre wurde nach Protesten ohne die beanstandeten Stellen neu veröffentlicht. Die irischen Bischöfe gaben keinen Kommentar zu der Änderung ab. Schwulenverbände hatten die erste Version positiv aufgenommen und waren über die spätere Änderung entsetzt.



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Lesermeinungen

 Mr. Incredible 16. August 2018 
 

Will sich der Premier auch gleich um die Priesterseminare kümmern?

Oh, Mann...


0
 
 goegy 14. August 2018 
 

Anfangs der 90er Jahre brachte das Hamburger Zeit-Magazin eine Themen-Ausgabe mit dem Titel "Das Ende des irischen Katholizismus", verfasst vom investigativen Journalisten Hans Leyendecker.
Dieser schrieb über Priester in Dubliner Homo-Saunen und jungen Girls, die locker zur Abtreibung nach England fuhren. Auch die genussgeile Jugend und Beat- Szene in der Hauptstadt wurde thematisiert.
Alles fern von katholischen Vorstellungen von einem richtigen Leben.
Da ich das alte Irland der tradierten Werte und die tiefe Religiosität der Bevölkerung zu kennen glaubte, empfand ich den boshaft bebilderten Bericht als polemische Desinformation.
Leider hatte der Journalist aus heutiger Sicht Recht mit seiner geradezu apokalyptischen Vision von Veränderung und Zerfall. Ich wollte es damals nicht glauben.
Mediale Einflüsse aus England und vom Kontinent, schrumpfende Distanzen und wirtschaftlicher Aufschwung trugen das Ihrige dazu bei und nicht zu letzt auch das Fehlverhalten unserer Kirche.


3
 
 Herr Lehmann 13. August 2018 

Homosexuelle Propaganda

Bezüglich der Propaganda der Homosexualität kann ich in Deutschland nur vor der Partei der Grünen warnen, die diese Sünde als "bunt" und "Vielfalt" propagieren wollen. Ich hoffe, dass bei künftigen Wahlen alle Christen dafür sorgen, dass die Grünen entweder gar nicht oder zumindest stark reduziert in die Parlamente kommen.


5
 
 lakota 11. August 2018 
 

@girsberg74

Naja...vielleicht ein schwules Paar und ein lesbisches Paar und dann Samenspende :-(


3
 
 girsberg74 11. August 2018 
 

Womit, bitte?

"Er werde Franziskus darauf hinweisen, ... dass homosexuelle Paare eine Familie gründen [könnten], sagte Leo Varadkar."


3
 
 Zeitzeuge 11. August 2018 
 

Werte Kirchental!

Ihre Gedanken bzgl. vieler heutiger Bischöfe und Priester legen richtig einen Grundzug heutiger Theologie frei.
Nach dem II. Vaticanum setzte die sog.
"Entsakralisierungswelle" in unserer hl. Kirche gleichzeitig mit der sog.
"anthropozentrischen Wende" ein.

Das hatte und hat natürl. leider auch massive Auswirkungen auf die Priesterausbildung und die Liturgie.

Kardinal Ratzinger dazu:

"Die Liturgie wird ganz für den Menschen gemacht, sie dient entweder der Übermittlung von Inhalten, oder
- nach der Ermüdung ob der damit aufgekommenen Rationalismen und ihrer Banalität- der Gemeinschaftsbildung.
Gott spielt da eigentlich keine Rolle,
es geht alles um das Gewinnen und Zufriedenstellen von Menschen und ihren Ansprüchen, Gerade so wird freilich kein Glaube geweckt."
Zusammenf.a. FKth 14, S. 83ff.!

Der Opfercharakter der hl. Messe wird oft
kaum noch wahrgenommen, ja, bei Vielen
ist das Gefühl für das Theozentrische verloren gegangen mit den bek. Auswirkungen auf Glaube und Sittlichkeit!


7
 
 Kirchental 11. August 2018 

Werter @Zeitzeuge,

über ihre Frage, ob die Christen von heute nicht mehr zwischen einzelnen unwürdigen Amtsträgern und der Heiligen Mutter Kirche nachdenken können, habe ich lange nachgedacht.

Kann es sein, dass die Gläubigen seit Jahren viel zu viel Priestern begegnen, die diesen Beruf ergriffen haben (bewusst so falsch formuliert), weil sie "irgendwas mit Menschen Zutun haben wollen" und viel zu wenigen, die um Gottes Willen dienen?

Früher waren die Gottesdienste auf Gott ausgerichtet (räumlich und geistig )- heute muss der Mensch die entscheidende Rolle spielen. Durch die Zelebrationsrichtung versus populistisch der Priester viel stärker in den Mittelpunkt gerückt. Eigentlich ist dadurch erst ein Dualismus Gemeinde -Priester entstanden?

Kann es sein, dass durch solche vielfältigen Verschiebungen im Gefüge das Gefühl für die Heilige Kirche verloren gegangen ist?


7
 
 Rosenzweig 11. August 2018 

Also nochmals dankend- werter @Zeitzeuge..

-
Sie schreiben es erneut:
"Allein den BETERN(!)kann es noch gelingen- und ergänzend:
mit unserem Bemühen um eine Geheilgt Leben..!"
-
So lassen wir doch JETZT alle Bedenken + Erwägungen aller bisherigen Enttäuschungen in uns schweigen-
damit Raum In und Um Uns wird..
zum,
wenn auch "Senfkorn kleinem" aber viell."Berge versetzenden" Glaubensstarkem BETEN und zwar GEMEINSAM den Himmel bestürmen-
in dieser noch verbleibenden ZEIT zum Welt-Fam.Treffen..!

Und ich spüre- unser Hl.Vater,
Pp.Franziskus braucht JETZT! UNSER ALLER GEBET...- denn wir wissen auch SATAN ist JETZT ebenfalls besd. aktiv am Werk- geht es doch um die letzte Bastion
"Die FAMILIE"!
-
Und was wir im NAMEN JESUS vom VATER erbitten- wird er uns gewähren! So hat JESUS es uns ZU!gesagt!
-
In diesem Vertrauen + Bemühen betend verbunden...


4
 
 LM+NER 11. August 2018 
 

Klare Worte?

Diese Hoffnung habe ich fast schon aufgegeben.
Ich wollte mit meiner Familie zum Welt-Familientreffen fahren, aber als ich von den Folder der irischen BK hörte, dann noch dazu der Angriff von Kardinal Schönborn auf die Dubia Kardinäle voriges Jahr beim Vorbereitungstreffen in Dublin, liesen nichts gutes ahnen.
Der endgültige und sichere Entschluss NICHT hinzufahren fiel als ich hörte das
P. James Martin SJ offiziell eingeladen ist und auch einen Vortrag halten wird.
Er ist in den USA einer der größten Homo Befürworter in der kath. Kirche und von Papst Franziskus erhielt er zudem noch eine offizielle Funktion im Vatikan als "Kommunikationsbeauftragter" (oder so ähnlich heißt das).
Ich vermute P. James wird es schon verstehen zwischen P. Franziskus und dem irischen Premier zu vermitteln und somit der wahren katholischen Lehre einen weiteren schweren Schlag zu versetzten.
Traurig, traurig.
Jetzt fahren wir zu P. Pio und nach Loreto um dort für Papst und Kirche beten.


5
 
 Zeitzeuge 11. August 2018 
 

Werte(r) Tonika!

Meine persönlich Meinung habe ich bereits
weiter unten in dem Artikel "Irland-Irrland?" kundgetan!

Hoffen darf man allerdings so lange, bis das Ergebnis feststeht.

Das Papst Franziskus bisher zu den großen Enttäuschungen meines Lebens
gehört, habe ich bereits hier mitgeteilt.

Allein den Betern kann es noch gelingen!


6
 
 Bernhard Joseph 11. August 2018 
 

Jesuiten haben in Irland viel Schaden angerichtet

Man muss nur mal James Joyce "Der Künstler als junger Mann" lesen, um sich ein Bild zu machen, wie verheerend die Erziehungsmethoden der Jesuiten auf viele junge Iren gewirkt hat.

Insofern trägt dieser Ordne eine gewaltige Schuld an dem, was wir heute in Irland an Glaubensverfall erleben. Joyce Werke zeigen auch, dass sich bei den Intellektuellen in Irland eine sukzessive ins Nihilistische gehende Emanzipationsbewegung seit dem Anfang des letzten Jahrhunderts entwickelt hat, die nun auf breiter Basis der Bevölkerung zum Tragen kommt. Kunst sollte die sich einstellende Glaubensleere füllen, was dann zu einem experimentellen Existenzialismus geführt hat, der natürlich auch auf das Sexuelle voll durchgeschlagen ist. Bei Joyce mag das noch wie eine Befreiung von überkommener Ästhetik wirken, heute hat es mehr und mehr den Charakter dradikaler Dekadenz.


3
 
 Tonika 11. August 2018 
 

@ Zeitzeuge Franziskus und klare Worte?

Franziskus und klare Worte? Sorry aber Klarheit ist das Letzte, was von man vom Papst erwarten kann: Siehe Amoris Laetitia, siehe keine Antwort auf Dubia und jetzt noch die willkürliche Änderung des Katechismus ohne Not und Grund.

Bei Franziskus gibt es immer nur mehr Fragezeichen als Antworten. Der Fels ist rutschig und glitschig geworden.

Man merk wie sehr Papst Benedikt fehlt. Sein Rücktritt war ein herber Rückschlag für die kath. Kirche und die Kirche spürt es bis in den "Knochen".


7
 
 Zeitzeuge 10. August 2018 
 

Ausschlieslich die Missbrauchsfälle und deren Vertuschung in Irland?

Teil 2 -Schluß-

Der moralische Verfall weiter Teile der irischen Bevölkerung setzte, lange vor Bekanntwerden der Missbrauchsfälle, nach
dem II.Vaticanum ein und steigerte sich
nochmals dramatisch nach dem EU-Beitritt 1973, als Gradmesser dient die Anzahl der Geburten pro Frau (natürlich sind auch deren Männer daran beteiligt):

Diese betrug lt. Weltbank

1963 - 4,01

1973 - 3,74

2015 - 1,94

Ich bin davon überzeugt, daß die Menschen, die sich jetzt offen von der Kirche abgewendet haben, schon vor den
Missbrauchsfällen innerlich, also glaubensmäßig und besonders bzgl. kath.
Sexualmoral, nicht mehr der überlieferten Lehre treu waren. Bischöfe u. Geistliche
sind auch hieran sicher auch nicht unschuldig.

Der Rekurs ausschliesslich auf die Missbrauchsfälle als Ursache greift aber m.E. zu kurz als Erklärung für den Glaubensschwund auch in Irland.

Hoffen u.beten wir, daß Irland recht bald wieder seine katholische Seele wiederfindet und das unser Papst dazu
durch klare Worte mit beiträgt!


13
 
 J.g.Ratkaj 10. August 2018 
 

PM Varadkar ist genau der Mustertyp Regierungschef

den Berlin-Brüssel präferiert. Da ich viel Zeit in GB verbringe und das politische Geschehen dort sehr aufmerksam verfolge ist mir auch aufgefallen wie sehr Varadkar ideologischer Scharfmacher ist und GB für seinen souveränen Entscheid Berlin-Brüssel zu verlassen geradezu radikal zu bestrafen gedenkt. Er ist der typische Liberale, der keinen Widerspruch duldet und das kulturrevolutionäre Programm der als kosmopolitisch sich ausgebenden aber innerlich genuin liberalsozialistischen Internationalen mit Verve umzusetzten trachtet. Dieser Totalitarismus ist ganz im Sinne der Werte von 1789 und der Oktroyierungsagenden Bonapartes. Es ist daher in Irland auch nicht überraschend.
Es ist zu leicht alles manch Fehlverhaltem der Amtskirche anzulasten. Es ist auch der EU Beitritt, der vor Jahrzehnten diese Prozesse der Entkirchlichung massiv beschleunigt hat.


6
 
 JBE 10. August 2018 
 

Meine Hoffnung

Wenn P.F. Andere Formen von Familien als solche mit Vater Mutter und Kindern in irgend einer Weise anerkennen sollte oder nur schon Zweifel oder Unsicherheit über seine Haltung zuliesse, wäre dies absolut unentschuldbar um nicht zu sagen katastrophal.Wundern würde es mich allerdings nicht. Wer bin ich denn.......


6
 
 Alpinyeti 10. August 2018 

Dekadenz

Wenn es noch eines Beweises für die fortgeschrittene Dekadenz der abendländischen Völker bedurft hätte, dann hat Varadkar diesen Beweis nun erbracht - er sieht "Ehen", wo bloß homosexuelle Partnerschften sind, und "Familien", wo zusätzlich noch ein Kind auf unnatürliche Weise hinzugefügt wurde. Und einige "Paradigmenwechsel" oder "Weiterentwicklungen" später bestehen dann Familien vielleicht aus einem Mann, einer Stute und einem Entenküken.


19
 
 Rosenzweig 10. August 2018 

Ja - werter Zeitzeuge- Sie schreiben..

-
"Niemand wünscht stärker als ich selber,
daß ich durch entsprechende Worte und Taten des Hl. Vaters eines Besseren belehrt werde!"
-
..stimme Ihrem Wunsch von Herzen zu !
Und lassen wir doch VORERST alle aufkommende Hoffnungslosikeit beiseite - sie "steckt" auch an.

Nutzen wir jetzt dringend die noch knapp verbleibende Zeit bis zum Welt-Familientreffen- zum GEBET u. im eigenen Bemühen um ein Geheiligt Leben..
und tragen so ganz sicher segensreicher zu allem Vorbereiten - wie zum Treffen selbst bei!
-
"Allein den BETERN.." wie Sie so oft hier Mut machen-
wollen wir auch JETZT im dringend "STURM-Gebet" gemeinsam verbunden sein..


9
 
 Hesychast 10. August 2018 
 

"Welt"-Familien

Der irische Premier wirbt also beim Weltfamilientreffen für "Familien", bestehend aus einem homosexuellen Paar (natürlich möglichst Ehepaar!) und irgendwie "akquirierten" - am ehesten wohl adoptierten - Kindern. Mit einem Wort: Echte "Welt"-Familien!
Soweit ich mich erinnere, hat es vergleichbare Zustände nicht einmal im alten Rom gegeben, bevor es untergegangen ist.


22
 
 Fides Mariae 10. August 2018 
 

Jetzt ist Beten für den Papst angesagt...

... mögen ihm endlich, wie es auch der Selige Papst Paul VI. anscheinend erlebt hat, die Augen geöffnet werden, mit welcher Opposition er es zu tun hat und wo die Gesellschaft hingedriftet ist!!! Freundlichkeit hilft da nicht mehr. Beten wir, dass der Heilige Vater begreift, dass er jetzt Stellung beziehen muss, um die Herde zu schützen! War das nicht der heilige Papst Johannes Paul II., der eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens mal entschieden zurecht gewiesen hat? Bitten wir um seine Fürbitte.


14
 
 JuM+ 10. August 2018 
 

Lieber Leo!

Es gibt verschiedene Formen von Krankheiten, manche davon sind tödlich.


4
 
 Stephaninus 10. August 2018 
 

@Girsberg74

Wozu? Der Papst besucht das Treffen der katholischen Familien. Gut, dass er hingeht, obwohl im Land, in dem die Veranstaltung stattfindet, derzeit kein Stein mehr auf dem andern zu bleiben scheint.


12
 
 girsberg74 10. August 2018 
 

Wozu der Besuch?

Geht es Varadkar um einen gesuchten Gesprächspartner und um Absolution oder geht es ihm um eine Dekoration für seine Politik?


7
 
 girsberg74 10. August 2018 
 

Wozu?


1
 
 Tonika 10. August 2018 
 

Da wird er bei vielen im Vatikan offene Türe einrennen. An Gay-Pride-Aktivisten mangelt es nicht.


7
 
 Zeitzeuge 10. August 2018 
 

Irland - Irrland?

Für dieses Ir(r)land hat der
Pater Patriae Eamon de Valera (1882-1975)
ganz sicher nicht gekämpft!

Varadkar, über diese Person diskutiere ich nicht, verkörpert das dem Zeit(un)geist verfallene Eire auf seine Weise.

Ich habe wirklich keine Hoffnung, daß
Papst Franzikus in klarer und eindeutiger Form die im Naturrecht wurzelnde kath. Morallehre darlegt und verteidigt!

Niemand wünscht stärker als ich selber,
daß ich durch entsprechende Worte und Taten des Hl. Vaters eines Besseren belehrt werde!


20
 
 Antonia54 10. August 2018 

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen

Eine "homosexuelle Familie" hat ihr Kind immer von einer Mutter geraubt. Ich halte Leihmutterschaft für ein Verbrechen am Kind. Die Kirche kann solche Vorgänge nur ächten. Wohlgemerkt, nur den Vorgang, das Kind muss natürlich getauft werden!


17
 
 Einsiedlerin 10. August 2018 
 

Verbissenheit

Weil L.V. selber schwul ist, will er seine Ansichten unbedingt dem ganzen Land aufzwingen. Beten wir dafür, dass der Papst katholischen Klartext spricht und nicht irgendeine freundliche schwammige vielseitig interpretierbare Rede hält.


19
 
 Stefan Fleischer 10. August 2018 

Unsere Hoffnung

und unser Gebet besteht nun darin, dass Papst Franziskus den Premier von der Position der Kirche zu überzeugen vermag, aber nicht nur diesen, sondern auch besonders alle "Engagierten Katholiken", welche die Lehre der Kirche auch in dieser ein für allemal entschiedenen Frage "weiterentwickeln" wollen.


22
 
 Gambrinus 10. August 2018 
 

Homosexuelle "Familien"...

entstehen nur durch Aneignung fremder Kinder, also durch Menschenhandel.


19
 
 Stephaninus 10. August 2018 
 

Ach herrje, dann soll er doch

Den Papst wird er sicher nicht überzeugen. Die Dreistigkeit dieses Premiers - beispielhaft für gewisse Lobbyvertreter - hat jedes Mass und jeden Anstand verloren. Eines wird klar: Toleranz genügt ihnen schon lange nicht mehr, sie verlangen, dass sich alle ihrem fraglichen Wertekanon unterwerfen.


19
 

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