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Papst besucht Jesuiten-Ordenszentrale

2. August 2018 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Vor genau 45 Jahren, am 31. Juli 1973, war Bergoglio zum Provinzoberen der Gesellschaft Jesu in Argentinien ernannt worden


Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat zum Fest seines Ordensgründers Ignatius von Loyola am Dienstag die Zentrale der Jesuiten in Rom besucht. Unter andrem traf er dort mit dem Generaloberen Arturo Sosa zusammen. Die inoffizielle Visite in der Jesuiten-Kurie sei ein "schlichter und brüderlicher Moment" gewesen, hieß es aus Ordenskreisen.


Der baskische Adelige Inigo Lopez de Loyola (1491-1556) hatte die Jesuiten (Societas Iesu/SJ; Gesellschaft Jesu) 1534 gegründet. Jorge Mario Bergoglio, der heutige Papst Franziskus, gehört dem Orden seit 1958 an.

Vor genau 45 Jahren - am 31. Juli 1973 - wurde Bergoglio zum Provinzoberen der Gesellschaft Jesu in Argentinien ernannt. Er übte diese Amt bis 1979 aus. Bergoglio pilgerte 1973 nach Jerusalem, kurz nachdem er zum Provinzial ernannt worden war, aber sein Aufenthalt wurde durch den Ausbruch des Yom-Kippur-Krieges verkürzt. Nach Ende seiner Amtszeit wurde Bergoglio 1980 zum Rektor der Philosophisch-Theologischen Fakultät San Miguel ernannt.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 3. August 2018 
 

Werter Hadrianus Antonius!

Sehr richtig!

Eine historisch-kritische Papst-Franziskus-Biographie, wissenschaftlich
kommentiert etc., kann nur verf. werden, wenn a l l e Dokumente, wie Briefe, Gutachten, Aktenvermerke, den Fachhistorikern uneingeschränkt zur Verfügung stehen, bzgl. der Gegenwart mache ich mir aber nicht die geringste Hoffnung auf eine Realisierung dieses Projekts!

Gleiches gilt für eine streng wissenschaftliche Karl-Rahner-Biographie, auch da müssten sämtliche
Gutachten, Korrespondenzen (auch ungekürzt die Rinser und Vorgrimler-Briefe) am Besten neutralen Fachhistorikern zugänglich gemacht werden, auch dieses ist derzeit nicht vorstellbar.

Wenn die "Schlauen Jungs" nichts zu verbergen hätten, würden sie die besagten Primärquellen sogar online
verfügbar machen, das Internetportal
pacelli-edition.de, nicht von Konservativen betrieben, hat z.B. schon jetzt 17.584 Dokumente online gestellt!

Vielleicht werden spätere Historiker einmal analog
mit den beiden Genannten verfahren können/dürfen!!


5
 
  3. August 2018 
 

Jesuitenorden

Es ist an der Zeit den Jesuitenorden wieder zu verbieten.


6
 
 Hadrianus Antonius 2. August 2018 
 

Warum entfernt 1979 ?

Dieser Artikel ist sehr unvolllständig.
Über der Amtsführung von Bergoglio als Pater Provinzial zwischen 1973 und 1979 wird nichts gesagt.
Warum Bergoglio dann plötzlich 1979 abgewählt wurde und nach Cordoba in die weite Provinz ("die schlimmste Zeit meines Lebens")(sic) ins auferlegte Exil verfrachtet wurde, wird auch nicht gesagt.
Und welche Eindrücke Bergglios Amtsführung auf Pater General Kolvenbach gemacht haben (inclusive dessen Beurteilung der Fähigkeit v. Bergoglio zum Bischof) wird auch nicht gesagt.
Gerade bei einem damals alles akribisch dokumentierenden Orden wie den Jesuiten und im direkten Vorspiel zu der Operation Condor dürften sehr viele schriftliche Zeugnisse vorhanden sein.
Vielleicht kann kath.net hierüber einmal etwas berichten.


8
 
 JuM+ 2. August 2018 
 

Kolvenbach, SJ

Vielleicht erinnert sich P. Franziskus, was der Jesuiten-General von ihm gehalten hat...


2
 
 Hadrianus Antonius 2. August 2018 
 

@Aegidius

Obwohl von einem säuerlichen Troll fälschlicherweise als "Chefkommentator" bezeichnet, darf ich Sie trotzdem auf breite "katholisches.info"rmation verweisen.
Wirklich halluzinant- im Übrigen ähnlich diabolisch inspiriet wie in der früheren Gésu-Kirche de Jesuiten am Nordbahnhof in Brüssel (2010 ff.), gut dokumentiert auf www.kavlaanderen.blogspot.be .
On AF is water short


4
 
 Herbstlicht 2. August 2018 
 

@Aegidius

Irgendwelche zeitgeistigen Organisatoren der Ministrantenwallfahrt haben die Basilika St. Paul vor den Mauern in eine Art Disco verwandelt.
Begonnen am 31.7., soll das Ganze bis kommenden Samstag dauern, jeden Tag haben andere Minis aus den Bistümern Zutritt.
Die Freiburger kamen als erstes in den Genuss dieses Spektakels.

https://beiboot-petri.blogspot.com/

Originalquelle:
https://www.corrispondenzaromana.it/notizie-brevi/basilica-di-san-paolo-violata-e-trasformata-in-discoteca/


4
 
 Aegidius 2. August 2018 
 

Der Hl. Vater hätte natürlich auch anläßlich des 245. Jahrestages der Aufhebung der Societas Jesu am 21.7.1773 seines Vorgängers Papst Clemens XIV ehrend gedenken können ...
Chriseeb74, Sie machen mir Angst! Was geschieht/geschah denn bei St Paul vor den Mauern so schlimmes?


6
 
 chriseeb74 2. August 2018 
 

Der Papst hätte an diesem Tag

auch einmal St. Paul vor den Mauern besuchen sollen. Was sich dort im Rahmen der derzeitigen Ministrantenwallfahrt abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung.
Kath.net sollte dringend recherchieren!


8
 

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