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Gottesdienst mit Koranlesung in Berlin beim Christopher Street Day

1. August 2018 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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In einer evangelischen Kirche fand im Rahmen der umstrittenen Gay-Parade eine multireligiöse Veranstaltung statt


Berlin (kath.net)
Bei der vergangenen Homosexuellenparade Christopher Street Day wurde in einer evangelischen Kirche in Berlin ein multireligiöser "Gottesdienst" abgehalten. Dies berichtet idea. Beteiligt waren in dem vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin Stadtmitte initiierten Gottesdienst mit 300 Besuchern unter dem Motto „Liebe tut der Seele gut“ Christen, Juden und Muslime. Dabei wurde auch ein muslimisches Gebet gesprochen. Der 2017 zum Islam übergetretene Christian Awhan Hermann (Marseille) las die Suren 1,2 und 112 aus dem Koran. In Sure 112 heißt es: „Sprich: Er ist Gott, der Eine; Gott, der Beständige; er zeugte nicht und wurde nicht gezeugt, und keiner ist ihm ebenbürtig.“ Die Predigt hielt eine Bischöfin der Evangelisch-Baptistischen Kirche von Georgien, Rusudan Gotsiridze (Tbilisi). Sie sagte, dass in ihrem Heimatland noch viele LGBT-Menschen (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell) Repressalien ausgesetzt seien. In Deutschland sei hingegen schon viel erreicht worden. Sie empfinde es als stärkend, hier einen fröhlichen und vielfältigen Gottesdienst feiern zu dürfen: „Nur wenn wir gemeinsam für diese Sache brennen, können wir etwas erreichen.“ Weiter sagte sie: „Du kannst nur Licht sein, wenn Du Dich wie eine Kerze selbst verzehrst, für andere brennst, die Dir selbst nicht am nächsten sind und für sie leuchtest. Am schönsten bist du, wenn Dein Licht strahlt und es strahlt immer weiter, als Du es glauben magst.“Wie im Vorjahr ist die Berliner evangelische Kirche am 28. Juli mit einem Wagen auf der Parade vertreten.


Foto: (c) JOhannes Maria Schwarz


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Lesermeinungen

 lakota 6. August 2018 
 

@Ulrich Motte

"Die Evangelen,
die sich weit geschlossener als "die Katholiken" und eher auch als die offizielle katholische Kirche von "LGBT" fernhalten".
Entschuldigung, das verstehe ich jetzt nicht. Gibt es nicht sogar homosexuelle Pfarrerpaare in der evangelischen Kirche?


3
 
 Mystery 6. August 2018 

Nur wenn wie gemeinsam

für die Sache brennen....

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen :-)


0
 
 Ulrich Motte 4. August 2018 
 

Freya - Die Evangelen,

die sich weit geschlossener als "die Katholiken" und eher auch als die offizielle katholische Kirche von "LGBT" fernhalten, halten sich wohl (abgesehen von den wenigen Hochkirchlern) auch am ehesten fern von jedem Wunsch, an der Kommunion teilzunehmen...


0
 
 priska 3. August 2018 
 

Na ja die Bischöfe werden den Katholischen glauben nicht mehr retten können ,das wird wohl das einfache gläubige bettende Volk sein.


6
 
 rosenkranzbeter 2. August 2018 
 

Rosenkranz

Lucia von Fatima: Es gibt eigentlich kein Problem, das nicht mit dem Rosenkranzgebet gelöst werden kann.
Also betet, betet, betet, bis dass euch das Gebet zur Freude wird! (Gospa in Medjugorje)


9
 
 Kirchental 1. August 2018 

Leider auch Katholiken

Dem heutigen Kommentar auf katholisch.de ist zu entnehmen, dass die Kjg Rottenburg-Stuttgart den 1. Preis beim csd für die beste csd-Formation gewonnen hat.

Katholiken feiert mit den Homosexuellen, denn die Welt ist bunt (sinngemäß zitiert )

Besonders bemerkenswert der Einstieg:
80 Homos hätten sich als Katholiken geoutet - nicht etwa umgekehrt!

Die Skala ist nach unten offen!


9
 
 wedlerg 1. August 2018 
 

Wahnsinn überall

Kardinal Marx de facto für eine Multi-Kulti-Gesellschaft (Vielfalt und Würde müssen unsere Ziele sein - siehe link unten, vorletzter Absatz), LGBT und Islam sind gut. Nur CHristen kann man nicht mehr gebrauchen.

mk-online.de/meldung/jetzt-bin-ich-in-bayern-zu-hause.html


10
 
  1. August 2018 
 

Die Evangelen sollen tun was sie nicht lassen können....

…..solange sie sich von der Hl. Kommunion fernhalten...


9
 
 Rolando 1. August 2018 
 

Ist ein Wahnsinn

Es ist wie Stalin und Hitler, sie waren mal Freunde, dann schlugen sie sich die Köpfe ein.
Ebenso Schwule und Moslems, erst „Freunde“ (wie heißt das Wort für Täuschung?),dann Hälsli.
Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so ernst wäre.


10
 
 M.Schn-Fl 1. August 2018 
 

Verrückte

Ausgerechnet die Schwulen lesen aus dem Koran, obwohl sie in den muslimischen Ländern und auch manchmal von unseren "Gästen" massakriert werden.


22
 
 felix1 1. August 2018 
 

LGBT : vergessen

Ein solcher Anlass:
Am besten vergessen.

Es gibt schlechte Dinge, welche nicht beachten sollen.
Glauben wir an das GUTE, welches wir an jeder kath. Messe erhalten.

Beten wir dafür, dass diese Leute erfahren, was uns Jesus gelehrt haben.


9
 
 Stephaninus 1. August 2018 
 

Abgesang einer sterbenden Kultur

mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.


18
 
 griasdigott 1. August 2018 

@hape

Alt?tting stimme ich durchaus zu und schätze den Ernst der Lage genauso ein.

Mt24,21f:denn dann wird eine große Drangsal sein, wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nicht wieder sein wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch errettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.

Zur multireligiösen Veranstaltung zur umstrittenen Homosexuellenparade kann ich nur mein Entsetzen zum Ausdruck bringen. Wie groß muß die Verblendung inzwischen sein?!

Ich habe es mir nie vorstellen können, wie die Endzeit, so wie sie in der Bibel beschrieben ist, sein könnte. Ja, daß man sogar gut und böse verdreht. Und jetzt müssen wir das live miterleben! Entsetzlich!

Da ist gar keine Gottesfurcht mehr, man meint auch noch Gott zu dienen.

Tunwörter aus NT für die Endzeit: Wachet und betet allezeit, erschreckt nicht, lasst euch nicht verwirren, lauft niemand hinterher, habt acht auf euch selber, blickt auf..


21
 
  1. August 2018 
 

LGBT-Welteinheitsreligion

Ich bin gespannt, was am Ende übrigbleibt neben wenigen Katakomben-Katholiken, die satanische LGBT-Welteinheitsreligion der UN oder der satanische Mohammedanismus?


29
 

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