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Kanadischer Medienpriester und Vatikanberater wird LGBT-Messe lesen

31. Juli 2018 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
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Pater Thomas Rosica CSB ist ein Mitarbeiter des Vatikanischen Presseamtes – Katholische Pfarrei in Toronto bietet einer Gruppe eine Heimat, die LGTB-Katholiken „vollen Zugang zu den Sakramenten“ anbietet


Toronto (kath.net) Eine katholische Messfeier für „LGBT-Katholiken“ wird der Mitarbeiter des Vatikanischen Presseamtes und Geschäftsführer des katholischen TV-Senders „Salt and Light“ in Toronto halten.

Der kanadische Ordenspriester Thomas Rosica CSB besucht die „All Inclusive Ministries“, die in der katholischen Pfarrei „Our Lady of Lourdes“ beheimatet sind und die einmal pro Monat eine katholische Messfeier und ein Treffen anbieten, in der sich „jeder frei fühlen kann, in einer befürwortenden Umgebung zu beten“.

„LGTB-Katholiken und ihre Freunde“ können bei dem Treffen außerdem „netzwerken, ihre Geschichten teilen und mit anderen Kontakt haben“, außerdem haben sie gemäß Selbstbeschreibung der Gruppe „vollen Zugang zu den Sakramenten“. Es handelt sich nicht um eine Gruppe von Katholiken, die um eine Rückkehr zur einer von der katholischen Lehre empfohlenen Lebensweise suchen.


Rosica ist ein Mitarbeiter des Vatikanischen Presseamtes hauptsächlich für englischsprachige Themen. Auch von der säkularen Presse wird er als „Vatican spokesman“ – ein Pressesprecher des Vatikans – wahrgenommen und um Stellungnahmen angefragt bzw. zitiert, beispielsweise von der „Associated Press“, siehe Link.

Der Ordenspriester hatte bereits 2015 vertreten, dass die Sprache des „Katechismus der Katholischen Kirche“ über Homosexualität geändert werden müsse. Als er für seine Positionen öffentlichen Widerspruch von Kardinal Wilfried Napier erntete, blockierte er nicht weniger jene Personen unter seinen Followern, die seine persönlichen und nicht vom katholischen Lehramt gedeckten Einschätzungen nicht teilten, kath.net hat berichtet.

Rosica ist Träger des Päpstlichen Ehrenordens Pro Ecclesia et Pontifice. Für den Weltjugendtag 2002 in Toronto war er der von der Kanadischen katholischen Bischofskonferenz beauftragte Nationaldirektor gewesen.

Die katholische Pfarrei „Our Lady of Lourdes“ wird seit 1969 von den Jesuiten betreut. Zu ihr gehört eine der schönsten katholischen Kirchen Torontos, die Pfarrei liegt in einem der reicheren Stadtteile. Gemäß einem Eintrag auf Wikipedia heißt die Pfarrei ausdrücklich jeden willkommen, unabhängig von Rasse, Nationalität, Glaubensbekenntnis, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung usw. Die Pfarrei lädt einmal im Monat zum Heilungsgottesdienst ein und nennt dabei ausdrücklich auch Menschen mit HIV und Aids.

Link: Eigendarstellung der Gruppe auf der Homepage der katholischen Pfarrei Our Lady of Lourdes/Toronto


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Lesermeinungen

 nazareth 1. August 2018 
 

LTGB Messe

Sorry habe nicht mitbekommen..? Weiß man:Sind die Menschen noch praktizierend oder haben sie diese Neigung und sind aber katholisch und brauchen Begleitung in der Abkehr und im Alleinleben? Bei uns würde eine Aufwertung-Informatonskampagne des Segens statt Kommunionempfang in der Messe auch viel helfen. Über die Brust gekreuzte Arme oder diskret Finger an den Mund würde viele daran erinnern, dass ihr Lebensstand im Widerspruch zur katholischen Lehre bezüglich Kommunionempfang steht(wilde Ehe,geschieden wiederverheiratet...Todsünden..) und die anderen Kommunionempfänger würden auch erschüttert, weil auch sie sich ihrer Unwürdigkeit als Sünder bewusst werden und dankbar Gottes Barmherzigkeit in Empfang nehmen würden..der göttliche Segen als Kraftquelle zu Erkenntnis und Umkehr im Licht Gottes..nicht nur für LTGB Angehörige...


0
 
 Montfort 1. August 2018 

@Martyria - Wenn der hl. Ignatius heute noch auf Erden lebte

... würde er vielleicht sogar den Papst um Auflösung der derzeit existierenden "Societas Iesu" bitten, weil anders die Missstände kaum zu beenden sind.

Oder zumindest würde er wiederholen, was er kurz vor seinem Tod bekannte: Er hätte restriktiver sein sollen in der Aufnahme vieler Ordenskandidaten...


10
 
 kreuz+ 1. August 2018 

Entschuldigung, aber manchmal

sieht man es den Menschen im Gesicht an.


9
 
 doda 1. August 2018 

Fr. Thomas Rosica, CSB

ist Chief Executive Officer der
Salt and Light Catholic Media Foundation

"Wehe denen, die Böses gut nennen und Gutes böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis....Jesaja 5:20"


11
 
 Tonika 1. August 2018 
 

Franziskus ist verantwortlich. Gott wird ihn zu Rechenschaft ziehen, für das was er der Kirche antut


11
 
 Tonika 1. August 2018 
 

Extrawürste und Klientelpolitik für Homosexuelle die in Todsünde leben. Moderner Ablasshandeln


9
 
 Tonika 1. August 2018 
 

LGBT- Katholiken befinden sich in Rebellion u. müssen Busse tun und nicht noch hofiert werden.


15
 
 Tonika 1. August 2018 
 

Der Tanz um das goldene Kalb wird im Vatikan immer heftiger betrieben. Wahnsinn.

Der Tanz um das goldene Kalb, Homosexualität wird im Vatikan immer heftiger betrieben. Danke Franziskus. Der Papst will ja ein zerbeulte, schmutzige Kirche und seine Günstlinge tun ihr Bestes, damit die Kirche voller lauter Beulen und Schmutz nicht mehr wieder zu erkennen ist. Tag und Nacht wird sie von Priestern, die sich nicht Christus, sondern der Homolobby und der Sünde mit Haut und Haaren verschrieben haben hemmungslos besudelt. Gott lässt sich nicht spotten auch nicht von Franziskus und seine häretischen Günstlingen.


16
 
  31. Juli 2018 
 

Nicht der Rauch Satans

sondern Satan ist in den Vatikan eingedrungen. Ein falscher Gehorsam kann lebensbedrohend sein, macht die Augen auf und benutzt den Verstand, den Gott geschenkt hat.


16
 
 ermitano 31. Juli 2018 
 

@Stefan Fleischer

Ja, er weiss davon. Ob er sich allerdings bewusst ist, was hier wirklich vor geht, ist eine andere Frage. Vielleicht haben sie mit "wissen" ja das gemeint? LGBT steht nicht für sich alleine, sondern es ist ein Instrument des Feminismus. Dieser ist es letztlich, der die Kirche, die Religion und den Glauben zerstören will, aus heidnisch verklärten Ansichten. Feminismus entstand übrigens bereits im 19ten Jahrhundert und breitet sich seit dem schleichend aus. Was die Homosexualität betrifft,so ist sie eben bloss eine "sexuelle Orientierung", resp Verwirrung. Es gibt so gesehen keinen wirklichen Homosexuellen, sondern bloss homosexuell orientierte Menschen. Doch Orientierung kommt aus gesellschaftlichen Strömungen oder Ideolgien und nicht von der Natur. Falsche Sozialisierung ist der Hintergrund...bewusst praktiziert von den feministischen Müttern, Leherinnen, Erzieherinne, etc. und zu Papst Franziskus...er ist halt ein "Kind" des Perronismus/Kirchnerismus, man lese darüber...


5
 
 Martyria 31. Juli 2018 

Wenn der Hl. Ignatius noch leben würde,

hätte er seinen heutigen Ordensbrüdern nicht nur die Leviten gelesen und allerstrengste Exerzitien verordnet, sondern möglicher Weise sogar den Allerwertesten versohlt.


12
 
 Hadrianus Antonius 31. Juli 2018 
 

A Dieu vous commande!

Das Jammern und Klagen über den jetzigen traurigen Zustand hilft nichts.
Ausführliche Dokumentation und Mitteilung ist sehr wichtig.
Und dann am Ende das zum Herzen nehmen, was der größte Theologe der Antike, Origines, der Diamantene, in seinem Gebet sagte:
"...daß Gott, der Allmächtige, uns fähig mache, Seine Worte nicht nur anzuhören sondern auch in Taten zu verwirklichen"
Seine worte, nicht die von heidnsichen Göttern oder Menschen, die sich selbst für eine art Gott oder einen Demiurgen halten.
Jeder muß für sich entscheiden was das Richtige ist.
In Erinnerung an Commdt. Hendrik Prinsloo am 24.01.1900 bei der Schlacht v. Spioenkop an das Carolina-commando:
"Bürger, wir ziehen in den Kampf und werden nicht alle lebend zurückkehren.
Darum: Tut Eure Pflicht und empfiehlt eure Seele dem Herrn".
@Gandalf darf mich hinterher sperren:
ich bin davon überzeugt, daß PFranziskus trotz Obex zum Papst gewählt wurde und daß er nicht das Heil der Hl. Kirche im Auge hat.


17
 
 Kostadinov 31. Juli 2018 

@Stefan Fleischer

Wer zu Kardinälen macht: Cupich, Tobin, Farrell, deKesel und wer Maradiaga im C9 immer noch duldet, wer Msgr. Ricca in Santa Marta hat, der weiß ganz genau, was er vorhat


19
 
 Hadrianus Antonius 31. Juli 2018 
 

@Stephan Fleischer (3)

Sehr geehrter Herr @Stefan Fleischer,
es liegt sonnenklar und gut dokumentiert vor Augen:
Seit Mitte der Jahren '80 ist eine einflußreiche innerkirchlichen Lobby dabei, Pädo- und Homophilie in der Kirche zu indoktrinieren und zur Leitmotiv zu machen.
Der Club von St.-Gallen war dort federführend und konnte durch das Konklave von 2005 kaum gebremst werden.
Kard. Danneels, selbst schwer in Pädo und auch Homoskandalen verwickelt, war die Spillfigur bei dem Übergang ins Team Bergoglio, das im Konklave 2013 dann siegte (es wurde unmittelbar bevor noch stark gelogen bei Abwesenheit von pädophilen Schandtaten in Südamerika- Zum Totlachen beim Fall Julio Cesar Grassi).
Nein: die Spitze weiß alles und tut auch alles, um die Hl. Kirche mit diesem Sexschund und Homo und Pädo zu beschmutzen.
DEshalb auch das Getrottel und Gemurkse bei den Skandalen.
"Ipse harmonia est"- der Demiurg wird es schon richten.
Sehr traurig- noch trauriger ist die combattante Treue der frommen Katholiken.


18
 
 Thalelaios 31. Juli 2018 
 

@Stefan Fleischer: "Weiss unser Heiliger Vater davon?"

Ganz ehrlich, Ihre Frage, so sie denn ernst gemeint ist, ist zermürbend. Haben Sie denn wirklich noch nicht gemerkt, dass dieser Papst wie wohl kein anderer in der Kirchengechichte je zuvor alle Zügel fest in der Hand hält?


19
 
 Hadrianus Antonius 31. Juli 2018 
 

@Stefan Fleischer (2) :

Sehr geehrter Heer @Stefan Fleischer,
Die Antwort auf Ihre Frage ist:
"Ja".
PFranziskus weiß natürlich davon, weil die Geschichten um Thomas Rosica CSB- auch intens verknüpft mit den massiven homophil (und auch pädophil) ausgerichteten Jesuitennetzwerken in Canada und im Westen de USA sind ("Rocky-Mountainsmission" 1995-2008 ("die katholische", 2008 plötzlich verschwunden; nicht zu verwechslen mit der seriösen protestantischen seitdem); Jesuitenprovinz "Oregon", jetzt fusioniet mit de noch mehr Gay- und lbt-orientierten Jes. Provinz "California"; Pädogreueltaten in Alberta und Manitoba und Exzessen von USA-Personal über die Grenze mit Canada))
Wie die Kardinalserhebung v. Cupich zeigt, ist dieser Schund nicht nur bekannt, sondern auch noch toleriert und gewürdigt von der Vatikanischen Spitze.
Gilt auch für Belgien mit der Ernennung von DeKesel und der Erniedrigung v. EBMsgr. Léonard.


15
 
 Hadrianus Antonius 31. Juli 2018 
 

Ein alter Hut (1)

P. Thomas Rosica ist Mitglied des Basilianerordens, einer Minigemeinschaft mit wenig interner seriöser SelbstKontrolle und umsomehr Möglichkeit von Aufblühen von abstrusen/perversen/häretischen Lehren (ex. auch die Homophilisieriung von Miniseminarien)(Clusterbildung).
Thomas Rosica CSB ist übrigens seit Jahren wie ein roter Hund bekannt durch sein Eintreten für Homofreundlichkeit und neue Ansichten zur Sexualität únd durch seinen Haß von Treukatholiken mit Sabotage und Abwürgen ihrer Aktionen, auch unter Hilfe der canadischen Bischofskonferenz.
Ausführlich seit Langem dokumentiert bei LifeSiteNews, The Remnant, Rorate Coeli und andere Websites.
Insoweit eine alte Geschichte, die sich dort abspielt - und aufmerksam dokumentiert und observiert von akribischen Beobachtern.
Es ist kein Ruhmesblatt für die deutsche Journalistik, daß man auf diesem Forum so wenig über Rosica weiß :-(


22
 
 Hadrianus Antonius 31. Juli 2018 
 

P. Thomas Rosica CSB ist M


1
 
 matthieu 31. Juli 2018 
 

nicht in der Messe

Es ist ja ok, wenn sich Leute treffen, sei es als Selbsthilfegruppe oder ähnliches, durchaus auch im kirchlichen Bereich (denn woher soll Heilung kommen?), -- aber als "Spezialgruppen"-Messe? Und Zugang zu den Sakramenten?
Himmel hilf!


19
 
 Wiederkunft 31. Juli 2018 
 

Endzeit

Mir dreht es den Magen um! Schon langsam komme ich in Endzeitstimmung! Aber ich denke, das ist erst der Anfang der Wehen!


21
 
 2.TIM. 3,1-5 31. Juli 2018 
 

Ich bete auch lieber Zuhause oder fahre weit um eine heilige Messe zu feiern. Aber die treuen (konservativen) Priester werden systematisch versetzt (ausgerottet). Der Teufel hat die Kirche fest im Griff.


21
 
 Selene 31. Juli 2018 
 

@griasdigott

geht mir ähnlich. Sofern mir gesundheitlich möglich, nehme ich lieber eine über einstündige S-Bahnfahrt (einfache Strecke) zu einem guten Priester in Kauf, um die Sonntagsmesse zu besuchen.

Leider geht es aus Gesundheitsgründen bei mir nicht immer.

Der allgemeine Glaubens - und Sittenverfall in unserer Kirche ist unerträglich.


34
 
 Herbstlicht 31. Juli 2018 
 

Paradigmenwechsel!

http://www.kath.net/news/62356

Sprach Kardinal Parolin im Interview mit Vatikan News nicht von einem "Paradigmenwechsel, den Papst Franziskus mit Weisheit, Vorsicht und auch Geduld voranbringt".
Auch von einem "Haltungswechsel, um den der Papst uns bittet", war die Rede.
Franziskus verlange einen "neuen Geist" und "neuen Zugang".

Parolin bezog sich in seinen Worten zwar auf Amoris laetitia, doch lässt sich dies mühelos auch auf andere Themen anwenden.

Halten wir also fest:
Paradigmenwechsel, Haltungswechsel,
neuer Geist und neuer Zugang.
Daraus erklärt sich so einiges.


20
 
 Alpinyeti 31. Juli 2018 

Feinde

Am schwersten zu ertragen ist dabei, dass die furchtbarsten Feinde der Kirche offenbar in ihren eigenen Reihen zu finden sind. Langsam macht sich bei mir Endzeitstimmung breit. Sollte hier wirklich eine weltumspannende Verschwörung im Gange sein gegen alles, was uns lieb und wert und teuer ist? Wo bleibt St. Michael's Flammenschwert?


25
 
 phillip 31. Juli 2018 
 

Weiss unser Heiliger Vater davon?

Verehrter Herr Fleischer! Meinen Sie wirklich, dass dieser Frage auf Grund der allgemein bereits bekannten Geschehnisse noch eine Relevanz zukommt? Wenn er nicht wusste oder weiß, was in seinem unmittelbaren Umfeld, das er selbst bestellt, ernannt und/oder angenommen hat, zB in Bezug auf Homosexualität, Missbrauch von Schutzbefohlenen, Homophilie, Pädophilie, Abtreibung (ich denke dabei an die Ordensverleihung des Gregoriusordens an eine rabiatte Abtreibungsbefürworterin, die er noch dazu als "Große" bezeichnet), Erteilung von Absolution und Hl Kommunion an in sündhaften Verhalten verharrenden und/oder nicht in Gemeinschaft mit der Katholischen Kirche lebenden, ja auch ungläubigen Personen, in derart offenkundiger Weise geschieht, dann nicht an eine Fehlbesetzung zu denken, fällt mir schwer. Aber noch viel schlimmer ist der Gedanke, dass er Teil der unseligen, göttlichen offenbarungs- und glaubenszersetzenden "St. Gallen-Mafia" sein könnte? Gott erhalte, schütze und bewahre uns!


26
 
 JuM+ 31. Juli 2018 
 

veni sancte spiritus

Komm' Heiliger Geist, weil der Menschenverstand sonst in den Abgrund geht!


26
 
 st.michael 31. Juli 2018 
 

Ignatius von Loyola

Heute gedenken wir dieses grossen Heiligen.
Was ist nur aus diesem Orden geworden, ein Papst der verwirrt und sich mit den Feinden der Kirche besser versteht als mit der Tradition !
Der Jesuitenorden, der an vorderster Front die Zerstoerung der katholischen Kirche betreibt.
Der Orden gehoert aufgeloest.


28
 
 griasdigott 31. Juli 2018 

Conchita Wurst im Stephansdom

Mir steht noch das Bild vor Augen, wie Conchita Wurst am 1. Dezember 2017 im Wiener Stephansdom beim sog. Aids-Requiem für die 36 Millionen Aidstoten die Fürbitten vorgelesen hat, in voller Verkleidung : langes Kleid und langem Umhang. Das wäre dann ungefähr so, als wenn eine Frau im Frack kommt oder in Bayern mit Lederhose, Wadelstümpfen, Trachtenhut mit Gamsbart.

Es schmerzt mich, daß alles erleben zu müssen!

Mehr und mehr ziehe ich mich zurück, bete zu Hause. Das halte ich bald nicht mehr aus.


30
 
 Stefan Fleischer 31. Juli 2018 

Weiss unser Heiliger Vater davon?


10
 

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