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USA: Notlösung für Weinausteilung bei evangelischen Großgottesdiensten

27. Juli 2018 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Vorgefertigtes „Abendmahlsset“: In einer Plastikverpackung analog zu einer Kaffeesahnedose findet sich eine Oblate und ein Schluck Traubensaft, diese Einzelsets werden aus Körben an die Gläubigen verteilt - VIDEO - Von Petra Lorleberg


New York (kath.net/pl) Evangelische Christen empfangen bei Abendmahlsgottesdiensten klassischerweise neben dem Brot immer auch Wein. Doch wie praktikabel ist das bei Großgottesdiensten, etwa bei freikirchlichen Veranstaltungen mit 40.000 Teilnehmern? Immer mitbedacht werden müssen ja die Aspekte Hygiene, zeitliche Dauer sowie die Problematik des Weins für trockene Alkoholiker.

Der „Deutschlandfunk“ berichtet nun über Entwicklungen bei US-amerikanischen Freikirchen, die aus europäischer Perspektive überraschen können. Aus Furcht vor Infektionen benutzen Gemeinden teilweise bereits Einweg-Medikamentenbecher statt Kelche für die Abendmahlsfeier. Vor einiger Zeit erfand ein Pastor sogar noch ein vorgefertigtes „Abendmahlsset“. In einer Plastikverpackung analog zu einer Kaffeesahnedose findet sich eine Oblate und ein Schluck Traubensaft. Im Gottesdienst können Helfer durch die Reihen der Gläubigen gehen und aus Körben die Sakralsets verteilen. Die Feier des Abendmahles mit Traubensaft anstelle des in der Bibel erwähnten Weines ist in evangelischen Gemeinschaften teilweise schon länger üblich aus Rücksicht auf Kinder, Schwangere und trockene Alkoholiker.

Die nicht unbedingt preiswerten Abendmahlsets „Celebration Cup“ [„Zelebrationsbecher“] können über Amazon regulär bestellt werden. Offenbar haben sich die vorab befüllten Sets schon einen ersten Marktanteil erobert, denn es finden sich auch unter dem Namen „Fellowship Cup“ [„Gemeinschaftsbecher“] bereits etwas billigere Alternativangebote.


Allerdings dürften jene evangelische Christen, die in lutherischer Tradition das Abendmahl nicht nur als reines Erinnerungsmahl feiern, sondern an eine stärkere Gegenwart Jesu in Brot und Wein glauben, eher Schwierigkeiten haben mit dem Einweg- und Plastikstil des Angebotes.

Aus katholischer Sicht mag immerhin als Vorteil dieses Systems gelten, dass Brot und Wein zw. Saft, die übrigbleiben, nicht mehr in größeren Mengen in Müll und Abfluss entsorgt werden, sondern durch ihre hygienische Verpackung für den nächsten geeigneten Gottesdienst aufbewahrt werden können. Allerdings stellt sich nun dasselbe Problem der Entsorgung für Saftreste, die in den Bechern verbleiben - eine Purifizierung ist vermutlich weder vorgesehen noch praktikabel. Aus der Perspektive des Umweltschutzes mag auch der anfallende Plastikmüll leicht vermeidbar erscheinen.

Katholiken empfangen das Blut Christi nicht in jeder Hl. Messe, deshalb stellt sich ihnen das Problem nicht. Allerdings ist es inzwischen auch bei Katholiken üblich, das Gläubige hie und da die Möglichkeit zum Empfang des Blutes Christi erhalten. Gleichzeitig ist allerdings auch in katholischen Messfeiern das Problem der Hygiene nicht völlig vernachlässigbar, etwa hinsichtlich der Konzelebranten sowie der Kommunionhelfer und Ministranten, die zur Kelchkommunion eingeladen werden. Hier behilft man sich durch Abwischen und Weiterdrehen des Kelches durch den Kommunionspender, Empfänger mit ansteckenden Krankenheit wie Lippenherpes oder Erkältungen verzichten auf den Empfang des gemeischaftlichen Kelches. Auch wird in katholischen Messfeiern Rücksicht auf Kommunikanten genommen, die aus dringenden gesundheitlichen Gründen ausschließlich glutenfreie Hostien zu sich nehmen dürfen.

Angesichts dieser Entwicklung in US-amerikanischen freikirchlichen Großgottesdiensten können wir Katholiken dankbar dafür sein, dass wir zwar auch als Laien gelegentlich die Kelchkommunion empfangen dürfen, dies aber nicht zwingend bei jeder Eucharistiefeier vollziehen müssen.

Evangelisches System von ´Celebration Cups´ für Abendmahlsfeiern in Großgottesdiensten


kath.net-Lesetipp
Glaubenswege II: Gott - strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie
Von Petra Lorleberg (Hrsg.)
Vorwort von Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Taschenbuch, 134 Seiten
2015 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-38-8
Preis 9.80 EUR

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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 30. Juli 2018 
 

Deutliche Unterschiede

sowohl im Abendmahlsverständnis als auch im Gottesdienstablauf, in der Vorstellung vom Gottesdienstraum, von der Rolle von Schönheit, Symbolen usw. liegen weniger vor zwischen Lutheranern und Katholiken als zwischen beiden und manchen anderen evangelischen (evangelikalen) Konfessionen, die das vertreten, was einst ein sehr katholisch- traditionalistisches Internetforum von einer katholischen Nonne zitierte, die begründete, warum sie in ihrem Kloster einen völlig schmucklosen Andachtsraum eingerichtet hätten: "Nichts soll von Christus ablenken." Das Äußere wird hier also nicht als ein Mittel, ein Weg, eine Hilfe zu Christus betrachtet, sondern als dafür hinderlich. Theologisch wird das begründet mit einem Abschluß, einer Abschaffung, alttestamentlicher Gottesdienstformen, die Beschränkung auf das im NT ausdrücklich Erwähnte. In so lehrenden Gemeinden in München sah ich sehr viele Ex-Katholiken. Vielleicht könnten die Brücken zum gegenseitigen Verständnis bauen.


0
 
 Rolando 27. Juli 2018 
 

Wie schön ist es katholisch zu sein!


10
 
 girsberg74 27. Juli 2018 
 

Sonderbarer Artikel

Natürlich kann es interessant sein, zu sehen und zu hören, was andere tun. Sich damit lange zu befassen, scheint mir nicht nötig. Es braucht Katholiken nicht weiter zu berühren, wenn Protestanden Wein trinken und gelegentlich etwas wegschütten.

Es wird ja ohne Transsubstantiation nichts Heiliges verletzt.

Vielleicht dass Kardinal Marx etwas daraus macht, da er so oft vom Hunger spricht. Beim Essen könnte auch Durst entstehen.


5
 
 myschkin 27. Juli 2018 
 

Erst jetzt

habe ich das Video entdeckt. Das ist ja zum Sich-Kringeln. Ein Gottesdienst mit diesem Set? Völlig absurd. Aber offenbar eine Marktlücke für geschäftstüchtige Leute. Was es alles gibt!!!


4
 
 myschkin 27. Juli 2018 
 

@bücherwurm

Andere Länder, andere Sitten, andere Kirchen, andere Sitten …

@SpatzinDerHand brachte seine Verwunderung auf den Punkt: "Ich merke bei sowas doch immer wieder, wie sehr ich ein in der Wolle gefärbter Katholik bin …" Mir geht es auch so.


6
 
 Savanorola 27. Juli 2018 

Traubensaft

Auch in der katholischen Meßfeier wird z. B. alkoholkranken Priestern gestattet, das Hl. Opfer mit Traubensaft anstatt mit Wein zu feiern. Zur Lebenszeit des hl. Cyprian gab es amtlich anerkannte Feiern mit Brot und Wasser (Ep. 63, 1 (CSEL 3/2) 701) Die manches Mal in unseren Gottesdiensten fehlende Wertschätzung der Teilhabe am Blute Christi und am Kelch des Bundes ist bedenklich.Auch wenn die Lehre der Konkomitanz seit der Scholastik Bestand katholischer Lehre ist, sollte nicht vergessen, dass es ein Verbot der Kelchkommunion erst seit ca. 100 Jahren gibt. Bereits im Tridentinum legten die Konzilsväter dem Papst die Gewährung der Kelchkommunion nahe (DH1760). Der Kelch ist nicht nur das Gefäß für das Blut Christi, sondern auch das Zeichen des neuen Bundes, der in seinem Blut geschlossen wird.Die Teilhabe am Kelch symbolisiert auch das Hineingenommenwerden in diesen neuen Bund.Cyprian deutet daher die Stiftung Jesu: dass die Christen am Geruch des empfangenen Weines erkennbar sind.


2
 
 Phil2 27. Juli 2018 
 

Wie weit

die Katholische Kirche und die Mehrheit der protestantischen Gemeinschaften beim Eucharistieverständnis wirklich auseinander liegen sieht man deutlicher an solchen Beispielen als an jeder theologischen Diskussion.
Insofern muss man den konfessionsverschiedenen Eheleuten schon wieder dankbar sein, denn der gemeinsame Messbesuch - mit einer hoffentlich würdigen Liturgie - und das Bekenntnis des kath. Partners öffnen einigen der Protestanten vielleicht doch ein bisschen den Blick auf das wahre Wesen der Eucharistie - und darauf, was ihre Gemeinschaften z.T. daraus gemacht haben. So wächst in dem einen oder anderen ja vielleicht tatsächlich so etwas wie ein eucharistischer Hunger?


4
 
 SpatzInDerHand 27. Juli 2018 

Das ist mir fremd und das wird mir fremdbleiben.

Ich merke bei sowas doch immer wieder, wie sehr ich ein in der Wolle gefärbter Katholik bin ... :)


11
 
 Kirchental 27. Juli 2018 

@couperin

Es hat gute Gründe, warum die Kekchkommunion in katholischen Kirchen so selten praktiziert wird!

Unser Pfarrer hat sie im normalen Sonntagsgottesdienst eingeführt. Die Folge: 90% aller Gläubigen tauchen die Hostie in den Kelch und kommunizieren so. Wahrscheinlich aus den erwähnten hygienischen Gründen.

Ein schwerer Verstoß gegen Redemtionis sacramentum. Aber nicht mehr auszutreiben. Dann lieber nur die Hostie!


15
 
 Ulrich Motte 27. Juli 2018 
 

Konfessionskunde

Freikirche ist eher eine Rechtsform, keine Konfession. Freikirchliche Lutheraner glauben "nicht an eine stärkere Gegenwart Jesu in Brot und Wein" (zumindest schiefe Formulierung) sondern daran, daß beim Abendmahl Jesu Leib und Blut zu Brot und Wein hinzutreten. Und in vielen (Us-)Freikirchen ist eine Abendmahlsfeier mit Traubensaft nicht Folge der "Rücksicht auf Kinder, Schwangere, und trockene Alkoholiker", sondern Folge des grundsätzlichen Alkoholverbotes. Ich erörtere hier nicht dessen Begründung unter Rücksichtnahme selbstverständlich etwa auch der Wandlung von "Wasser in Wein durch Jesus" bei einer Hochzeit. Viele Freikirchen lehren zudem, daß das Wort "Ist" bei der Abendmahlseinsetzung nicht vorkam, jedenfalls ein "Ist" nicht leibliche Gegenwart bedeute wie auch die Aussage einer Frau "Das ist mein Alois" beim Hochhalten eines Photos ihres Enkels. Urinfläschchenähnliche "Einwegmedikamentenbecher" sind auch ohne SET oft längst üblich. Bitte erst informieren, dann äußern!


1
 
 Couperin 27. Juli 2018 
 

Kelchkommunion als (katholische) Ausnahme?

Zum Schluss des Artikels: Es mag Anlässe geben, bei denen Kelchkommunion für alle nicht möglich ist. Dennoch bleibt die Kommunion von Leib und Blut Christi der Normalfall. Warum man die Normalform bei uns so selten anwendet (die dann noch als Besonderheit angekündigt wird), verstehe ich nicht. In den anglikanischen Eucharistiefeiern funktioniert die Kelchkommunion auch, selbst in Kathedralen bei großer Teilnehmerzahl. (Dort werden freilich ausreichend Kommunionhelfer/innen eingesetzt - und Ordner, die den Strom der Kommunikanten lenken.)


3
 
 Adamo 27. Juli 2018 
 

Vorgefertigtes Abendmahlsset in einer Plastikverpackung!

Eine schlimmere Verhöhnung des wahren Leibes und Blutes Christi kann es gar nicht mehr geben als diese Verirrung der evangelischen Kirche.


10
 
 bücherwurm 27. Juli 2018 

Nun, bei uns kommen die Oblaten auch "vorgefertigt", also noch ungewandelt.

Ich meine, wir können davon ausgehen, dass da bei den evangelischen Abendmahlsfeiern schon noch der entsprechende Bibeltext vorgelesen wird. Ein bischen eigenartig mutet die Sache trotzdem an, nicht wahr?


10
 
 lakota 27. Juli 2018 
 

Vorgefertigtes „Abendmahlsset"

jeder noch so überzeugte Protestant müsste hier doch merken, daß das auf keinen Fall der Leib und das Blut Christi sein kann!! Gibt's da auch ein Verfallsdatum oder wie lange kann man dieses "Abendmahlsset" verwenden? Und wenn das Datum überschritten ist, ab damit in den Müll?? Einfach grauenvoll!


10
 

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