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Zwei Drittel der Österreicher für sofortige Grenzkontrollen

16. Juli 2018 in Österreich, 2 Lesermeinungen
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Fast zwei Drittel der Österreich haben sich laut einer aktuellen Research-Affairs-Umfrage für sofortige Grenzkontrollen ausgesprochen. Damit soll an den Grenzen wieder durchgehend kontrolliert wird, um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen


Wien (kath.net)
Fast zwei Drittel der Österreich (64 Prozent) haben sich laut einer aktuellen Research-Affairs-Umfrage für sofortige Grenzkontrollen ausgesprochen. Damit soll an den Grenzen wieder durchgehend kontrolliert wird, um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen. Ähnlich hoch ist die Zustimmung der Österreich zum Aslykurs der bayerischen CSU. 61 % wollen „Flüchtlinge nach ihrer Ankunft kurzfristig in Anhaltezentren unterbringen. Die Mehrheit der Österreich findet auch, dass sich die Flüchtlingssituation durch die neue Regierung verbesser hat.



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Lesermeinungen

 derGl?ckliche 16. Juli 2018 
 

Konkretisierung und Begründung der Argumentation

1. Aussetzung der Wehrpflicht für Muslime
-> Begründung des Vorschlags; Bedrohung mittels Infiltierung durch muslimische Extremisten
Wer wäre betroffen? wehrpflichtige Muslime vorwiegend türkischer oder bosnischer Herkunft.

Spezifikation der Begründung;
a.) Treueschwur der österreichischen Türken an Erdogan;"Sag es, und wir töten, sag es, und wir sterben"
b.) Cyberattacken der Türkei auf österreichische Einrichtungen (Verteidigungsministerium, Außenministerium, Infrastruktur)
c.) Herrschaftsanspruch des politischen Islam auf Österreichischem Staatsgebiet

Was steht einer Aussetzung der Wehrpflicht für Muslime entgegen?
Das Bundes-Verfassungsgesetz müsste mit einer 2/3 Mehrheit abgeändert werden.
Dies gilt als sehr unwahrscheinlich, nachdem auch die derzeitige Regierung über keine Verfassungsmehrheit verfügt.

Conclusio; Das österreichische Bundesheer wird weiterhin von muslimischen Kräften unterwandert, diese könnten sich im Konfliktfall dschihadistischen Kräften anschließen.

www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR40068035


2
 
 derGl?ckliche 16. Juli 2018 
 

Es ist zu spät, die islamischen Okkupanten, Umgangssprachlich auch Migranten, sind schon im Land.

Wenn eine erfahrene Diplomatin, die den Isalm kennt und fließend Arabsich spricht von zukünftigen Bürgerkriegsählichen Szenarien in Europa spricht, dann weiß man, dass die Situation ernst ist;

(Video 1:06)
Transkription eines Auschnitts des Vortrags von Dr. Karin Kneissel; ..."Wir müssen uns mit der zukünftigen Form von Terror beschäftigen, die nicht nur im "Einsamen Wolf" besteht, sondern in tagelangen Gefechten bestehen kann. Und ich weiß nicht in welchem Umfang eine europäische Exekutive, egal in welchem Land Europas, fähig sein wird, ein "stand off" mit Kämpfern eines Dschihadistenverbandes durchzustehen. Nicht nur gefächtsmäßig sondern vor Allem auch moralisch."

Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass ich es für vernünftig halte die Wehrpflicht für Muslime auszusetzen. Weiters einen Aufnahmestopp von Muslimen für die Exekutive zu vollziehen. Und im Bedarfsfall verbleibende muslimische Beamte und Heeresangehörige zu beurlauben. Keine Waffen für Muslime!

www.youtube.com/watch?v=y194wmtcTkM


4
 

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