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Als „hochgefährlich“ eingestuft, aber keine Handhabe gegen Gefährder

13. Juli 2018 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Ein islamistischer Top-Gefährder lebt seit sechs Jahren in einem Asylbewerberheim im Landkreis Passau.


Passau (kath.net) Ein islamistischer Top-Gefährder lebt seit sechs Jahren in einem Asylbewerberheim im Landkreis Passau. Alle Anstrengungen zur Abschiebung sind bisher gescheitert, da es offenbar juristisch wenig Handhabe gegen den Iraker gibt. Das berichten die „Passauer Neusten Nachrichten“. Gemäß Darstellung der „Bild“ war der Mann 2001 nach Deutschland gekommen, er hatte in Bayern Asylantrag gestellt, dieser wurde abgelehnt. Die Vereinten Nationen stufen den Islamisten als hochgefährlich ein. In Deutschland war er 2004 wegen terroristischer Straftaten und versuchten Mordes zu über sieben Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte während eines Deutschlandsbesuches des damaligen irakischen Ministerpräsidenten Iyad Allawi 2004 gemeinsam mit anderen Terroristen einen Anschlag auf den Politiker geplant. Auch soll er Mitglieder einer islamistischen Terrorgruppe nach Deutschland gebracht haben. Gegen seine Abschiebung wehrt er sich mit der Begründung, ihm drohe im Irak der Tod, da er sich von der Terrorgruppe losgesagt habe.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 derGl?ckliche 13. Juli 2018 
 

In Österreich sind auch die Terrorverdächtigen aus Graz wieder auf freiem Fuß.

Wie der Standard berichtete, sind die Terrorverdächtigen aus der Grazer Islamszene wieder frei, Grund sei die zu lange dauernde Untersuchungshaft ohne Anklageerhebung seitens des Staatsanwalts.

Rechtsstaatlichkeit ist ein wichtiges Fundament unserer Demokratie, aber wenn man sich diese Beispiele ansieht, dann steht sich der Rechtsstaat selber im Weg und gefährdet damit die Bevölkerung.

Und wenn dann wieder was passiert, heißt es lapidar, der Täter war den Behörden bekannt. Hat man ja schon oft gelesen.

derstandard.at/2000082987671/Enthaftung-von-Terrorverdaechtigen-sorgt-fuer-Unmut


11
 
 Aschermittwoch 13. Juli 2018 
 

Hochgefährlich

Top-Gefährder gibt es nicht nur in den Asylbewerberheimen. Je länger je mehr sind die versagenden Politiker und die mit den Gefährder sympathisierenden Beamten als hoch gefährlich einzustufen... Und dies ist bei Neuwahlen zu berücksichtigen!!!!


10
 
 micha2 13. Juli 2018 
 

Reiches Deutschland, dumme Bevölkerung

Was für eine Begründung !!
Herrlich unsere Richter.
Untätig die Politiker.
Voll dabei die schwul-links-liberalen Medien.
Demnächst zählt auch die Begründung, man habe hier unheiligen Boden betreten, weil an der Pommesbude die man aufgesucht hatte, nicht der Hinweis auf muselmanisch
"Achtung hier auch Schweinefleisch"
stand.
Deshalb drohe bei Abschiebung dafür in der tollen heiligen Heimat die Auspeitschung.
Solange man der reichen Bevölkerung pro Jahr nur 200.000 Mohammedaner zugeführt
hatte, war ja alles auch gut zu bezahlen, und vor niemandem zu verantworten, weil keiner darüber sprach.


7
 
 Walahfrid Strabo 13. Juli 2018 

Was ist nur aus diesem Land geworden?

Gefährder können nicht abgeschoben werden, aber wer GEZ-Verweigerer ist, landet im Knast. Krank.


12
 
 Chris2 13. Juli 2018 
 

Gerade wurde eine Putzfrau

zu einer vierstelligen Strafe verurteilt, weil sie sich etwas im Ton vergriffen hatte, währen man buchstäblich jeden (selbst Terroristen und Kriminelle) ohne Papiere und Überprüfung ins Land lässt und sie dann nie mehr loswird. Plemplem.


12
 
 Adamo 13. Juli 2018 
 

Der Rechtsstaat schützt uns heute nicht mehr!

Abschiebsvermeidung von Verbrechern ist selbst ein Verbrechen an den Menschen, weil uns der Staat nicht mehr vor ihnen schützen will und kann. Aus diesem Grund sollte jeder normaldenkende Mensch das Bemühen des Herrn Seehofer voll unterstützen. Er und will unser Volk mit seinem Plan effektiv schützen.


16
 
 edith7 13. Juli 2018 
 

Rechtsstaat hat die Kontrolle verloren und macht sich lächerlich

Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, wie wichtig es ist, Migranten und "Flüchtlinge" schon an der Grenze zurückzuweisen.
Haben sie erst mal deutschen Boden betreten, wird man sie kaum mehr los, trotz aller Gesetze und rechtlichen "Handhabe".
"Droht" dann wirklich mal eine rechtskräftige (Sammel-)Abschiebung, sind viele vorher untergetaucht und nicht auffindbar.
Außerdem, und das ist wohl der entscheidende Punkt, wird in den Medien durchgehend zusammen mit Pro Asyl und Politikern der entsprechenden Parteien ein abschiebungsfeindliches Klima erzeugt, notfalls eine lautstarke Demo organisiert.
Auch (katholische) Bischöfe mischen mit und leisten wie z. B. der Münsteraner Oberhirte Dr. Felix Genn rhetorische Beihilfe zur Abschiebungsvermeidung.


19
 

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