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Erste christlich-muslimische Kita Deutschlands öffnet im August

10. Juli 2018 in Familie, 12 Lesermeinungen
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Die Einrichtung trägt den Namen „Abrahams Kinder“.


Berlin (kath.net)
In Deutschland eröffnet im August in Niedersachsen ein christlich-muslimischer Kita. Dies berichtet die "Welt". Die Einrichtung trägt den Namen „Abrahams Kinder“. Es soll laut eigenen Angaben im Alltag kulturelle Vielfalt entdeckt werden und Unterschiede genauso wie Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden. Dies sagte der Vorsitzende des Planungskomitees, Martin Wrasmann, gegenüber dem „Evangelischen Pressedienst“ (epd). Man wolle auch gemeinsame Feste wie Erntedank feiern oder gemeinsame Lieder singen. Insgesamt sollen zu Beginn 17 Kindern von vier Erzieherinnen in dem ehemaligen katholischen Kita betreut werden.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 girsberg74 12. Juli 2018 
 

Einfalt verspricht Vielfalt

Was ist an Vielfalt von Einfalt zu erwarten?

Was gewinnt am Ende?

Die Einfalt!


0
 
 Selene 10. Juli 2018 
 

Eigentlich nichts Neues

denn in den katholischen Kindergärten werden auch muslimische Kinder aufgenommen und in den staatlichen Kitas werden zunehmend muslimische Feste gefeiert während z.B. der Nikolaus nicht mehr kommen darf.


8
 
 Einsiedlerin 10. Juli 2018 
 

Kinder Abrahams

Vielleicht gibt es nicht nur zu wenig jüdische Kinder, sondern vielleicht haben jüdische Familien gar kein Interesse an einem solchen Mischmasch. Ich hätte auch kein Bedürfnis meine Kinder in einen solchen Einheitsreligionskindergarten zu stecken. Denn das wird wohl das Ergebnis sein. Ich stelle mir vor, dass nur nur religiös oberflächliche Eltern ihre Kinder in eine solche Anstalt geben werden, aber bestimmt nicht tief gläubige.


10
 
 Kirchental 10. Juli 2018 

@elmar69

Eigentlich war meine Frage eher rhetorisch gemeint ;-)

Aber im Ernst:
Das Hauptproblem liegt meines Erachtens nicht in der geringen Anzahl jüdischer Kinder - sonst hätte man ja in der Widmung eine christlich-muslimisch-jüdische KiTa errichten können.

Entweder es ist Gedankenlosigkeit, oder eine Islamzentrierung im deutschen Denken - oder - was ich nicht hoffe - bereits eine Auswirkung von Antisemitismus unserer Zuwanderer.

Nach den Erfahrungen in meiner Umgebung ist unsre Rücksichtnahme und Ausrichtung zur Zeit leider voll in Richtung Islam ausgerichtet. Deshalb hat vermutlich überhaupt niemand daran gedacht, dass das Judentum die Mutter der abrahamitischen Religionen ist.


13
 
 nemrod 10. Juli 2018 
 

.....und die Verpflegung natürlich 100%ig gemäß muslimischen Vorschriften....aber eine Islamisierung findet nicht statt..


16
 
 JuM+ 10. Juli 2018 
 

Kulturmarxismus

wird ja auch von der römischen Hierarchie propagiert.
Die Früchte davon ernten wir jetzt...


18
 
 elmar69 10. Juli 2018 
 

@Kirchental

Grundsätzlich gehören die auch dazu, es ist aber in den meisten Regionen vermutlich so, dass nicht genügend jüdische Kinder vorhanden sind, um alle 3 abrahamitischen Religionen zu berücksichtigen.


0
 
 elmar69 10. Juli 2018 
 

@frajo

Warum die katholische Kita dort aufgegeben wurde wurde nicht gesagt. Insgesamt gab es in einigen Regionen aber viel zu viele katholische Kindergärten, viel mehr als es überhaupt katholische Kinder gibt.


3
 
 Tadeusz 10. Juli 2018 

Das ist nix...

...für meine Enkel.

Die schrecklich sinnlose Einheitsbrei-Glauben mit Gesinnungsterroreinlagen ist nur noch zum Kotzen.


23
 
 nicodemus 10. Juli 2018 
 

Kulturelles A l l e r l e i !

N i c h t das Eine
und
N i c h t das Andere!


16
 
 frajo 10. Juli 2018 

Ehemals Katholisch

Ist das die neue Richtung für das Land?


26
 
 Kirchental 10. Juli 2018 

Gehören zu den Kindern Abrahams

nicht auch Kinder jüdischen Glaubens?


28
 

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