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Verlag will islamkritisches Buch von Sarrazin nicht veröffentlichen

7. Juli 2018 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Das Buch mit dem Titel "Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“" sollte Ende August erscheinen.


Berlin (kath.net)
Der Random House Verlag möchte trotz eines bestehenden Autoren-Vertrags das neue islamkritische Buch des ehemaligen SPD-Politikers Thilo Sarrazin nicht veröffentlichen. Dies berichtet die "BILD". Am kommenden Montag gibt es daher eine Verhandlung vor einem Gericht in München. Das Buch mit dem Titel "Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“" sollte Ende August erscheinen.


Gegenüber der Zeitung meinte Sarrazin: "Nach langem Hin und Her über den Veröffentlichungstermin, kam schließlich Anfang Mai die Weigerung des Verlags, das Buch überhaupt zu veröffentlichen." Wie es jetzt weitergeht, muss das Gericht entscheiden.

Nach Angaben der "Welt" hat sich inzwischen der Finanzbuch Verlag (Münchner Verlagsgruppe) die Veröffentlichungsrecht an Land gezogen.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 13. Juli 2018 
 

schätze ein Ziel des verlages war auch die

veröffentlichung bis nach den kritischen Landtagswahln in bayern und hessen hinauszuzögern.


0
 
 Petrusbinsfeldus 9. Juli 2018 
 

Ach, mir...

kommen die Tränen! 1.: Das Buch wird doch veröffentlicht, wenn auch in einem anderen Verlag. 2.: Die Diskussion um dieses (in der Tat seltsame) Verhalten des bisherigen Verlags wird der Bekanntheit sicher förderlich sein. 3. Der Autor wird also keineswegs im Armenhaus enden, zumal er den Verlagsvorschuss offenbar auch behalten darf.

Also bitte: Man muss nicht immer gleich einen Märtyrer ausrufen.


0
 
 Kleine Blume 9. Juli 2018 
 

Wahrscheinlich ist Sarrazins Buch nicht ḥalāl ... ;-)


8
 
 Einsiedlerin 8. Juli 2018 
 

Feig

Das ist die Angst des Verlags vor Anschlägen!


8
 
 girsberg74 8. Juli 2018 
 

Der „Random House Verlag“, scheint schon jetzt kaum mehr anhalten zu können. Kriegt für seine tapfere Haltung sicher ein Sternchen.

@Ad Verbum Tuum:
„Es ist Angst des Verlags vor Boykotten & Ähnlichem, da ggfs. unsere Meinungspresse wieder Stimmung dagegen machen würde.“

Gegen diese Presse kann man nichts unternehmen, außer, dass man sie abbestellt. Ich lebe schon seit zwei Jahren, ohne die hiesige Heimatzeitung, bei der „jedes Wort wichtig“ ist. Und mir fehlt nichts – rein nichts. Ich kriege alles mit, was wichtig ist.


13
 
 Ad Verbum Tuum 8. Juli 2018 

Angst

Leider hatten wir so was schonmal. Aber wir haben ja sooo gut aus unserer Geschichte gelernt.
Es ist Angst des Verlags vor Boykotten & Ähnlichem, da ggfs. unsere Meinungspresse wieder Stimmung dagegen machen würde. Und nur wenige scheinen sich der Unhaltbarkeit dieser Zustände bewusst.
Hrn. Sarrazin sei gedankt.
Aus seiner eigenen Mitte heraus erweist sich das europäische Christentum der Verteidigung unfähig.


14
 
 Selene 7. Juli 2018 
 

@Aschermittwoch

Klar, wer dieses Buch veröffentlicht, muss mit Anschlägen auf den Verlag und seine Angestellten rechnen.

Nicht nur von Islamisten sondern auch von der Antifa u.a. gefährlichen, linken Spinnern.

Und Claudia Roth wird Schnappatmung bekommen, was unsere geringste Sorge sein sollte.


28
 
 Selene 7. Juli 2018 
 

Vorbestellt

Habe mir das Buch gerade vorbestellt.


20
 
 bergkristall 7. Juli 2018 
 

@Aschermittwoch
Sehr, sehr gut Ihren Bericht!


18
 
 Aschermittwoch 7. Juli 2018 
 

Angst

Die Weigerung des Verlages das Buch von Sarrazin herauszugeben, ist ein klares Zeichen von Angst und Feigheit. Hier kuscht jemand vor dem Islamismus. So weit sind wir bereits. Sarrazin sieht klar und veröffentlicht nichts, das er nicht beweisen kann. Er warnt uns vor der zukünftigen Entwicklung, wenn Europa weiterhin so gleichgültig der Islamisierung gegenübersteht. Sind wir doch froh, dass wir Sarrazin haben und er mit Mut uns die Augen öffnen will.Er sieht die Situation besser als unsere Politiker. Die Deutsche-Bank hat ihn entlassen nach der Veröffentlichung seines Buches:"Deutschland schafft sich ab". Heute kann Sarrazin froh sein, dass er nicht mehr in der Deutsche-Bank-Hütte arbeitet.... Und auch der SPD würde es gut anstehen, sich bei Sarrazin zu entschuldigen....


36
 
 Herbstlicht 7. Juli 2018 
 

Es ist nicht mehr zu übersehen:
Die Versuche einer Zensur schreiten immer weiter fort und manchmal sind es nicht nur die Versuche, sondern die Zensur als solche selbst.
Sollen an dem Thema Interessierte nicht lesen dürfen, was von oben nicht unbedingt gewünscht wird?
Aber wir haben nun mal ein grundgesetzlich verbrieftes Recht dazu.
Wie lange noch?
Nun bin ich gespannt, wie sich das Gericht zu diesem Versuch der Zensur stellt.
Hoffentlich überlegt sich der Verlag, der einspringt, sich die Sache nicht auch noch und weicht zurück.


30
 
 Hesychast 7. Juli 2018 
 

Political Correctness at its worst

Wenn es noch eines Beweises bedurfte hätte, wozu der politisch korrekte Ideologie-Mainstream fähig ist und wohin er letztlich führt - der Random House Verlag hat ihn hiemit geliefert. Einfach nur widerlich.


34
 
 Diadochus 7. Juli 2018 
 

Meinungsvielfalt

Eine Demokratie mit einer Meinungspluralität muss das Buch aushalten. Soll sich doch jeder selbst ein Urteil bilden. Jeder kann selbst beobachten, wie sich unser Land bereits verändert hat. Wie ich Herrn Sarrazin kenne, hat er auch dieses Buch ideologiefrei mit vielen Fakten garniert. Das Einknicken des Verlages ist das beste Beispiel inwieweit Herr Sarrazin recht hat. Es bestätigt seine Thesen. Warum soll man den Islam nicht kritisieren dürfen?


35
 

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