Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  9. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!

„Das Kürzel ‚F‘ wird zur Chiffre für Vieldeutigkeit“

3. Juli 2018 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dogmatikprofessor Hoping fragt in der FAZ, ob nun nicht auch „konsequenterweise“ Marx´ Note für den Papst „in denselben hermeneutisch offenen Prozess überführt werden“ sollte, „in welchem sich das Schreiben der Glaubenskongregation wiederfindet“.


Freiburg i.Br. (kath.net) „Für den päpstliche autorisierten Genrewechsel von der Handreichung zur Orientierungshilfe kokettiert Kardinal Marx jetzt mit der Paraphe ‚F‘ auf seiner Note, die aber auch Ladaria für sein Schreiben vorweisen kann. So wird ‚F‘ zur Chiffre für Vieldeutigkeit.“ Das kritisiert der Freiburger Professor für Dogmatik, Helmut Hoping, in einem Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die beiden neulich auf der DBK-Homepage online gegangenen Schriftstücke mit dem „F“ für Papst Franziskus „bringen ein kirchenpolitisches Machtspiel ans Licht, an dessen vorläufigem Ende eine überraschende Wende im bischöflichen Kommunionstreit“ stehe, vertrat Hoping. Außerdem wies er darauf hin, dass im Gegensatz zu einer Unterschrift eine Paraphe „kein sicheres Authentifizierungsmerkmal“ sei.

Hoping schlüsselte auf, dass im mit „F“ gezeichneten Brief des Glaubenspräfekten Luis Ladaria vom 25. Mai an den DBK-Vorsitzenden Reinhard Kardinal Marx festgestellt wurde, dass die von den deutschen Bischöfen mehrheitlich befürwortete Handreichung zum gemeinsamen Empfang der katholischen Eucharistie durch konfessionsverschiedene Ehepaare „nicht zur Veröffentlichung reif“ sei. Dem war der Brief der sieben Bischöfe an den Vatikan vorausgegangen, die sich gegen die Handreichung gestellt hatten. Der Präfekt der Glaubenskongregation war in zwei Gesprächen mit dem Papst zur Übereinkunft gelangt, dass das Thema der Handreichung von weltkirchlicher Bedeutung sei und keine rechtliche Grundlage habe, „genau das war das Monitum der sieben Bischöfe“, unterstrich Hoping.


Doch schien Kardinal Marx, der ja immer das Gegenteil behauptet habe, „durch Ladarias Brief in Bedrängnis zu geraten“. Bei einer Zusammenkunft des K9-Rates zur Kurienreform kam es am 11. Juni für Marx, „der als K9-Mitglied“ „das Ohr des Papstes“ habe, zu einem Gespräch mit Franziskus, „das eine überraschende Wende im Kommunionstreit einleitete“. Marx hielt in seiner „Note für den Heiligen Vater“ am 12. Juni die mit „F“ gezeichnete Vereinbarung zwischen ihm und Franziskus fest, dass die Handreichung nicht als DBK-Text, aber als „Orientierungshilfe und Studientext“ zur Anwendung von ca. 844, §4 CIC durch die Bischöfe. Dieser Kanon erlaubt in Todesgefahr oder anderer schwerwiegender Notlage nichtkatholischen Christen unter bestimmten Bedingungen den Eucharistieempfang. Hoping stellte nüchtern fest, dass „eine konfessionsverschiedene Ehe keine Notlage darstellt“. Deshalb berufe sich die Handreichung auf ein geistliches Bedürftnis, doch, so Hoping weiter, auch „Bedürftnisse allein“ begründeten „noch keine Notlage im Sinn des Kirchenrechtes“.

Auf dem Rückflug vom Besuch beim Weltkirchenrat am 21. Juni nannte Papst Franziskus die DBK-Handreichung „plötzlich ‚gut gemacht‘“. Am 25. und 26. Juni sei dann auf der Sitzung des Ständigen Rates der DBK den Mitgliedern klar geworden, „was Kardinal Marx im Alleingang, ohne Absprache mit seinen Mitbrüdern, mit dem Papst ausgehandelt hatte“. Am 27. Juni ging dann der Text der Handreichung als „Orientierungshilfe“ ohne Logo auf der DBK-Homepage online. Auch den mit dem Vermerk „streng vertraulich“ versehenen Brief Ladarias vom 10. Juni mit ersten Bedenken von Papst Franziskus stellte die DBK online.

Dieser „von Kardinal Marx einfädelte Coup“ bedeute für Ladaria „einen erheblichen Gesichtsverlust“, der auch durch dessen jüngste Erhebung zum Kardinal nicht wettgemacht worden sei, da es sich hierbei lediglich darum gehandelt habe, dass die Präfekten vatikanischer Dikasterien üblicherweise in Kardinäle würden. Noch wenig zuvor hatte Ladaria in einem Pressegespräch zum wiederholten Male vertreten, dass es sich bei der Zulassung evangelischer Ehepartner zur katholischen Kommunion um eine Frage weltkirchlicher Bedeutung handle, die also letzten Endes im Vatikan entschieden werden müsse. Hoping schrieb wörtlich: „Doch schon in der Zeit von Kardinal Müller agierte Franziskus an der Glaubenskongregation vorbei“.

Hoping fragte, ob nun nicht auch „konsequenterweise“ Marx´ Note für den Papst „in denselben hermeneutisch offenen Prozess überführt werden“ sollte, „in welchem sich das Schreiben der Glaubenskongregation wiederfindet“. Die Note halte ja eigens fest, dass der Heilige Vater wegen der weltkirchlichen Dimension nicht wolle, dass der Text als DBK-Text erscheine – doch „ist der Text nicht auch als ‚Orientierungshilfe und Studientext‘ ein von der Bischofskonferenz online gestellter Text?“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  4. Juli 2018 
 

F. wie Fake (news) - noch Fragen?


4
 
 Alpenglühen 4. Juli 2018 

@Franz Reger, ich bin zwar nicht Prof. Hoping, aber

Lt. Presseamt des hl. Stuhles:
Frère Roger hatte eine Karte erhalten, mit der er einen besonderen Platz im Sektor „San Paolo“ einnehmen konnte. Die Persönlichkeiten mit einer solchen Karte befanden sich unmittelbar hinter jenen katholischen Gläubigen, die ausgewählt waren, die hl. Kommunion aus der Hand des Hauptzelebranten zu empfangen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Begrenzungen wurde Frère Roger auf einem Rollstuhl erst knapp vor Meßbeginn auf den Petersplatz gebracht, als alle Plätze im Sektor „San Paolo“ bereits besetzt waren. Um ihm einen angemessenen Platz zu geben, brachte man ihn deshalb in die Nähe des Sektors „Kommunion“. Dort blieb er während der ganzen Feier. Als der Augenblick der Kommunion nahte, meinte ein für den Ablauf der Feier zuständiger Mitarbeiter versehentlich, daß auch Frère Roger zur Gruppe derer gehöre, die man für den Kommunionempfang ausgewählt hatte, und brachte ihn auf seinem Rollstuhl zum Hauptzelebranten.

„Öffentlich“ wird niemand zurückgewiesen.


8
 
 wedlerg 3. Juli 2018 
 

Buchtip

einfach im Buch "Diktator Papst" nachlesen, wie Franziskus tickt: peronistisch. Er sagt immer allen das, was sie hören wollen.

Je mehr er das tut, desto weniger kann man ihn allerdings ernst nehmen.


10
 
 Franz Reger 3. Juli 2018 
 

Kommunionstreit

Sehr geehrter Herr Prof. Hoping,
mit großem Interesse verfolge ich die Debatte um dieses Thema.
Für mich bleibt eine Frage: Was hat der damalige Kardinal Joseph Ratzinger getan, als er beim Requiem für Papst Johannes Paul II. Prior Roger Schutz die Kommunion reichte. Dieser war nachweislich nicht katholisch und es war sicher auch keine Notsituation. Soweit ich den "Täter" als sein ehemaliger Student gut kenne, kann man ihm wohl nicht vorwerfen, gegen die Kirche gehandelt zu haben. Oder ist der damalige Kardinal und spätere Papst häretisch oder sonst was?
Ich bin gespannt auf eine Antwort.
Herzliche Grüße

Franz Reger


3
 
 Smaragdos 3. Juli 2018 
 

Etikettenschwindel

@benedetto05:

Danke für Ihre Antwort! Wie Sie hege ich einen Fake-Verdacht, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die sieben Bischöfe, die in der DBK noch klar denken können, diesen Etikettenschwindel ("Orientierungshilfe" statt "Handreichung") hinnehmen. Denn in der sogenannten "Orientierungshilfe" ist ja genau das Gegenteil einer weltkirchlichen Lösung da: jeder Bischof mache, was er in seiner Diözese will! Damit dürften sich die sieben noch katholischen Bischöfe nicht abgeben. Ich warte also noch auf eine Reaktion von ihnen.


11
 
 lesa 3. Juli 2018 

Bleibt darunter (Röm 5, 1-5)

@hape: DANKE!
Aus der Botschaft der Gospa (Medjugorje, 25.5.2018) "Vernachlässigt nicht das Gebet, denn das Gebet wirkt Wunder."


8
 
 lesa 3. Juli 2018 

@Stephaninus: Nein, das können sie nicht.


5
 
 SpatzInDerHand 3. Juli 2018 

@stephaninus: vielleicht sind Sie noch nicht dahintergekommen,

dass sich Allzumenschliches auch in den anderen Konfessionenbreit macht. Oder um es biblischer zu sagen: in jedem Apostelkreis ist ein Judas dabei! Bei uns Katholkiken, bei den Orthodoxen, bei den Protestanten - und eben auch bei jenen 12, die von Jesus absolut direkt berufen worden waren.


6
 
 Stephaninus 3. Juli 2018 
 

Wird die Orthodoxe Kirche zur Alternative?

Wenn das so weiter geht, könnten gläubige Katholiken in der Orthodoxie eine echte Alternative entdecken, um dem fortschreitenden Relativismus "zu entkommen".


9
 
 gebekrev 3. Juli 2018 
 

Katholisch bleiben!

Danke Benedetto 05, kann Ihren Wunsch
voll verstehen.Würde Sie mit Kräften
unterstützen, und viel beten.


11
 
 Smaragdos 3. Juli 2018 
 

Wo bleibt eigentlich die Reaktion der sieben Gerechten?


12
 
 Herbstlicht 3. Juli 2018 
 

"F"

Das Kürzel "F" als Unterschrift zu verwenden ist eines Papstes, der sein Amt ernst nimmt, unwürdig.

Selbst eine oft in Eile hingeschriebene Mitteilung an meine Lieben unterschreibe ich vollständig, ehe ich das Haus verlasse, meistens noch versehen mit einem kleinen Gruß.


16
 
 Ulrich Motte 3. Juli 2018 
 

Herr Prof. Hoping

schrieb vor Wochen in der FAZ in einem Artikel, die (!) Protestanten ließen zumindest alle Getauften zum Abendmahl zu. Mit Verlaub: Es ist ein grober Anfängerfehler, die EKD und ihr ähnliche Kirchen mit "den" Protestanten gleichzusetzen. Ich war und bin entsetzt, daß so etwas einem Theologieprofessor passiert- und daher von vornherein skeptisch gegenüber diesem Professor. Wer nur minimalste konfessionskundliche Kenntnisse hat, weiß, daß nur beispielsweise die Geschlossenen Brüdergemeinden (zu denen ich nun wahrlich nicht gehöre)so heißen,weil sie im Gegensatz zu den Offenen Brüdern eine "geschlossene" Abendmahlzulassung praktizieren... Was hinderte Herrn Prof. Hoping daran statt "die" Protestanten zu schreiben "üblicherweise die landeskirchlichen Protestanten" - Wissensmängel? Ende vergangener Woche passierte ein sehr ähnlicher Fehler einem Leserbriefschreiber in der FAZ- der sich auch noch über evangelische Vielfalt äußerte- die er aber ganz offenkundig gar nicht kennt...


4
 
 petrafel 3. Juli 2018 
 

Kürzel ist keine Unterschrift

Ein Kürzel ist keine Unterschrift, maximal ein "zur Kenntnis genommen". Entscheidungen werden doch niemals nur mit Kürzel getroffen. Oder sehe ich das falsch?


22
 
 doda 3. Juli 2018 

Wir haben doch schon seit Jahrzehnten eine 'Bedürfnis-Seelsorge

mit flankierender Bedürfnis-Litanei: wenn ich das Bedürfnis habe
zu beten...
in die Kirche zu gehen...
an besonderen Feiertagen die Hl.Messe zu 'besuchen'...
die Erstkommunion zu feiern...
gefirmt zu werden...
zu heiraten...
geweiht zu werden...
...


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Eucharistie

  1. Mögliches eucharistisches Wunder in Indien
  2. Adoratio-Kongresse auf Expansionskurs
  3. Bischof Barrons Buch über die Eucharistie: Mehr als 1 Million Exemplare verkauft
  4. Angst vor Covid-19: Pfarrer verbietet Gläubigen Mundkommunion
  5. Bischof erkennt eucharistisches Wunder in Honduras an
  6. Fulda: Diebstahl einer Monstranz mit dem Allerheiligsten aus Stadtpfarrkirche
  7. Eucharistische Anbetung am Flughafen Atlanta
  8. Pfarrei verlangt Verzichtserklärung von Gläubigen, die kniend die Kommunion empfangen
  9. Mexikanischer Kardinal mahnt zur Vorsicht bei angeblichem eucharistischen Wunder
  10. Weihbischof Schneider: Pelosi ‚isst sich das Gericht’, wenn sie Kommunion empfängt






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. ,Meine letzte Mahlzeit wird das Mahl des Lammes sein‘
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  11. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe
  15. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz