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Vizekanzler Strache "berührt" von Begegnung mit Papst

22. Juni 2018 in Österreich, 2 Lesermeinungen
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FPÖ-Chef nahm an wöchentlicher Generalaudienz auf dem Petersplatz teil


Wien (kath.net/KAP) Als "unfassbar berührende Erfahrung" hat Vizekanzler Heinz-Christian Strache eine kurze Begegnung mit Papst Franziskus am Mittwoch am Rande der wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz bezeichnet. Der Papst habe "eine unglaublich starke Energie und Wirkung - fast wie ein Popstar", wurde der FPÖ-Chef am Donnerstag von der Zeitung "Österreich" zitiert.


Strache hatte im Rahmen eines Rom-Besuchs am Mittwoch zusammen mit seiner Gattin Philippa und Zehntausenden Gläubigen an der wöchentlichen Generalaudienz von Franziskus auf dem Petersplatz teilgenommen.

Nach dem Katechesenteil der Audienz begrüßt der Papst traditionell persönlich einen kleinen Teil der Gläubigen, aber auch anwesende Kardinäle, Bischöfe oder Politiker. Auch Strache und seine Gattin wurden vom Papst mit Händedruck begrüßt und konnten ein paar Worte mit dem Pontifex wechseln. "Ein besonderes Erlebnis!", postete der Vizekanzler danach auf seinem Facebook-Profil.



Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hesychast 22. Juni 2018 
 

@ottokar

H.C. Strache hatte bis zum 18.12.2017 keinerlei Ministeramt inne. Erst seit diesem Tag ist er Mitglied der österr. Bundesregierung, u.zw. als Vizekanzler und Minister für öffentlichen Dienst und Sport. Der nunmehrige Bundeskanzler Sebastian Kurz war bis zum 18.12.2017 österr. Außenminister. Dieses Ministeramt hat seitdem Karin Kneissl inne. FPÖ-Obmann Strache war jedenfalls nie österr. Außenminister.


3
 
 ottokar 22. Juni 2018 
 

Eindrucksvoll:

Es war für mich ganz besonders beeindruckend, dass von den vielen ,auch katholischen Staatsoberhäuptern und Politikern , die in den letzten Jahren Papst Franziskus besuchten, der Österreichische Aussenminister Strache dadurch hervorstach , dass er vor dem Papst eine ganz tiefe Verbeugung machte und ehrfürchtig den Ring küsste! Ein grossartiges Bekenntnis und Ausdruck eines längst verloren gegangenen Zeichens von Hochachtung! Der körperlich sehr grosse Schweizer Bundespräsident Berset hat sich gestern bei der Begrüssung des körperlich deutlich kleineren Pontifex maximus in Genf gerade zu einem kaum erkennbaren Nicken des Kopfes herabgelassen.Hochmut oder Überheblichkeit? Jedenfalls kann das mit Neutralität nicht entschuldigt werden, , wenn von der Schweizer Regierung zur gleichen Zeit die Ausfuhr von Waffen und Kriegsgütern in kriegsführende Staaten genehmigt wurde.


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