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| Facebook: Sperre wegen Kritik an Pro-LGBT-Video25. Juni 2018 in Chronik, keine Lesermeinung Der Beitrag des Theologen Robert Gagnon hätte die Richtlinien hinsichtlich Hassrede verletzt, weshalb sein Konto für 24 Stunden gesperrt sei. Kurz vor Ablauf der Frist hob Facebook die Sperre auf und entschuldigte sich. Menlo Park (kath.net/LSN/jg) In dem von CBC, dem öffentlich-rechtlichen Sender Kanadas, produzierten Kurzfilm fragt Cruickshank die Kinder, ob es nicht cool wäre, zwei Mütter zu haben. Sie erzählt, wie die lesbische Schauspielerin Jodie Foster sie dazu gebracht habe, ihre eigene sexuelle Orientierung in Frage zu stellen und ruft die Kinder dazu auf, nicht nur Alliierte was sie ohnehin schon seien sondern Ikonen der Schwulenbewegung zu werden. Das Video verherrliche sexuelle Perversität, nicht sexuelle Diversität, kommentierte Gagnon auf Facebook und warf CBC vor, die Kinder zu indoktrinieren. Es sei ein Zeichen wie verkommen die Zustände mittlerweile seien, wenn niemand Cruickshank für das Video kritisiere und CBC nicht der Entzug der öffentlichen Gelder drohe, fuhr er fort. Facebook sperrte daraufhin Gagnons Konto für 24 Stunden, weil er die Richtlinien hinsichtlich Hassrede verletzt habe und drohte ihm an, dass weitere Verstöße längere Sperren nach sich ziehen könnten. Die Mitteilung von Facebook enthielt keine konkreten Angaben darüber, welche Formulierung wie gegen die Richtlinien verstoßen habe. Gegen Ende der 24-stündigen Sperre erhielt er eine weitere Nachricht von Facebook, in welcher sich das Unternehmen entschuldigte. Gagnons Stellungnahme habe den Richtlinien von Facebook entsprochen. Gagnon bedankte sich in einer weiteren Stellungnahme bei den Sachbearbeitern von Facebook für das Eingeständnis ihres Fehlers. Er betonte, dass er nichts weiter getan habe, als die überlieferte christliche Ansicht zur Homosexualität zu veröffentlichen. Die überwiegende Mehrheit der Christen weltweit würde auch heute homosexuelle Akte als sündhaft bezeichnen. Er bedankte sich weiters bei den Personen, die ihn während der Sperre öffentlich unterstützt hätten. Maximale Publizität sei das beste Mittel im Kampf gegen diese Art von Zensur. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuInternet
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