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Bischof Huonder stellt Pfarrer wegen Spielschulden frei

19. Juni 2018 in Schweiz, 5 Lesermeinungen
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Der Schuldenberg des Pfarrers soll einige hunderttausend Franken betragen – Pfarrer hatte etwa 50 Personen in der Pfarrei angebettelt, um seine Spielschulden bezahlen zu können


Chur (kath.net)
Der Churer Bischof Vitus Huonder hat einen Pfarrer wegen Spielschulen freigestellt. Der Schuldenberg des Pfarrers soll einige hunderttausend Franken betragen. Das Bistum hat von den Spielschulden bereits 2011 erfahren. Daraufhin wurde eine vom Bistum beauftragte Schuldensanierung durchgeführt. Allerdings hatte der Pfarrer noch weit höhere Schulden als er dem Bistum bekannt gegeben hatte. Dies wurde erst vor kurzem bekannt, Bischof Huonder zog jetzt die Konsequenzen, nach dem der Pfarrer etwa 50 Personen in der Pfarrei um Geld gebeten hatte, damit er seine Schulden bezahlen kann.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 supernussbi 19. Juni 2018 

Lasst unseren lieben Mitbruder in Ruhe - betet gescheiter!

freya und Walahfried: Euch kann ich beipflichten!


1
 
  19. Juni 2018 
 

"Sucht" kommt von "suchen"

Auf der Suche nach dem ultimativen Kick, nach dem "Mehr" das das Leben doch bieten müsste, verfällt man/frau leicht der Sucht nach materiellen Dingen. Heilung gibt es nur beim Herrn: Nur ER allein kann uns das LEBEN in FÜLLE schenken, nach dem wir uns alle so sehr sehnen. Der einfachste Weg von einer Sucht loszukommen, ist den HERRN in der ANBETUNG aufzuSUCHEN: Allein vor IHM findet unsere Seele die ERFÜLLUNG, nach der sie lechzt. Hier heilt und füllt ER all unsere Defizite und Sehnsüchte durch SEINE GEGENWART.
Anstatt die kostbare Zeit vor dem Bildschirm oder Spielautomaten zu verbringen, sollten wir sie vermehrt IHM schenken und vor IHM verbringen:
Ich wünsche jedem Süchtigen, dass er die Eucharistische Anbetung entdeckt.


3
 
 Walahfrid Strabo 19. Juni 2018 

Hoffentlich kann er Hilfe annehmen

...und hat ein paar echte Freunde, die ihn unterstützen. Auch im Gebet.


3
 
 antony 19. Juni 2018 

@ krak des chevaliers

Es liegt in der Natur der Spielsucht, dass der Süchtige diese lange geheim hält. Wie kann man eingreifen, wenn man nicht um das Problem weiß? Oder wenn der Betroffene die Sucht verleugnet, sich unter irgendwelchen Vorwänden Geld leiht um es dann heimlich zu verspielen?

Man kann Süchtigen - Priestern oder anderen Menschen - sehr oft erst dann helfen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, weil sie oft bis dahin das Problem vor sich und anderen verleugnen.

Dass Priester besonders für Vereinsamung gefährdet sind und dadurch Süchte begünstigt werden, ist ein anderes Thema. Lösungsansatz: Den Pfarrer häufiger mal zum Essen einladen.

Da der betroffene Pfarrer 50 Pfarreimitglieder um Geld angepunmpt hat, ist aber zu vermuten, dass er sozial recht gut integriert gewesen sein muss.


6
 
  19. Juni 2018 
 

allein gelassen

ich kann diesen Fall nicht beurteilen, habe aber manchmal den Eindruck, dass Priester mit sich selbst, d.h. mit ihren Schwächen, allein gelassen werden. Bei nicht wenigen ist dies der Alkohol, bei den anderen Sexuelles aller Art, bei diesem eben die Spielsucht. Eingegriffen wird erst, wenn es zum Skandal kommt, das Kind aber längst im Brunnen ersoffen ist.


6
 

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