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Marsch fürs Läbe – 15. September in Bern

17. Juni 2018 in Schweiz, 6 Lesermeinungen
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Thema des Marsches ist das Post-Abortion-Syndrom und will das Tabu brechen und über dieses Thema reden.


Zürich (kath.net)
„Abtreibung – der Schmerz danach!“ lautet Thema des 9. Marsch fürs Läbe. Damit wird am 15. September 2018 auf dem Bundesplatz in Bern ein Tabu gebrochen – und über die Leiden gesprochen, mit denen unzählige Frauen und Männer konfrontiert sind, nachdem sie ihr Kind haben abtreiben lassen.

Post-Abortion-Syndrom werden die psychischen Schmerzen im Fachjargon genannt, unter denen unzählige Frauen und Männer zu leiden haben, nachdem sie ihr Kind haben abtreiben lassen. In der öffentlichen Diskussion werden diese Folgen aber stetig verdrängt. Abtreibung wird sowohl in den meisten Medien, im politischen Diskurs und in vielen Beratungsstellen als nahezu schmerzfreie Lösung für eine momentane „Problemsituation“ angepriesen.


Der 9. Marsch fürs Läbe will das Tabu dieser Leiden brechen. Politiker sollen auf die Problematik aufmerksam gemacht werden. Werdende Eltern sollen sich der häufigen und langfristigen Folgen einer Abtreibung bewusst werden, bevor der Schritt unumkehrbar gemacht ist. Und betroffene Frauen und Männer sollen ermutigt werden, aus der Isolation herauszukommen und die Vergangenheit aufzuarbeiten, um befreit weiter leben zu können. Als Rednerinnen und Redner kommen betroffene Personen ebenso zu Wort wie politische Vertreter (u.a. NR Andrea Geissbühler).

„Wuche fürs Läbe“ vom 8. bis 14. September 2018

In der Woche vor dem Marsch, vom 8. bis 14. September, finden in der ganzen Schweiz Aktionen und Anlässe zum Lebensrecht statt. Das Komitee des „Marsch fürs Läbe“ will mit dieser erstmalig lancierten „Wuche fürs Läbe“ Türen aufstossen, um in der Bevölkerung das den Wert und das Wunder des menschlichen Lebens neu zu verankern.

Weitere Informationen unter:
http://marschfuerslaebe.ch/home/


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Lesermeinungen

 lenitas 18. Juni 2018 
 

September

@Ebuber

Danke, sehr aufmerksam von Ihnen.


2
 
 mirjamvonabelin 18. Juni 2018 
 

Ach, ich hab mich verschaut,

15. September heißt es.


2
 
 Ebuber 18. Juni 2018 
 

Nur zur Klarstellung

@mirjamvonabelin u.@lenitas: Im Artikel ist vom 15. September (nicht August) die Rede. Und nicht vergessen, eine Woche später ist der "Marsch für das Leben" in Berlin. Auch dafür brauchen wir jedes Gebet. Und eine große Teilnehmerzahlt, damit die Medien nicht mehr daran vorbei kommen, darüber zu berichten. Also bitte beide September-Termine vormerken - und wenn möglich dazu kommen.


2
 
 Rosenzweig 17. Juni 2018 

JA- schließe mich dankbar im Gebet mit an..

-
wie überhaupt in alle- auch immer opfervolle Bemühungen welweit, für das "JA! zum LEBEN!"
-
Und wobei ich nirgends mehr (altersbedingt) MIT!-betend u.schweigend MIT!gehen kann- tue ich es gerne schon lange- abds. zum Abd. Gebet- alle MÜTTER in "Erwartung" wie auch die VÄTER dazu-
GOTT anzuvertrauen mit der Bitte- jede Versuchung zum "Nein f.das Ungeborene KIND" abzuwehren und GNADE + HILFE zum JA! zu schenken!

Auch immer die BITTE um GOTTES Vergebung -wo ein KIND an dem Tag nicht AN!genommen u. so schon unterm Mutterherzne nicht mehr LEBEN durfte!
-
Auch hier vertraue ich fest, dass Jedes GEBET- u.ist es auch "senfkorn" klein-
GOTT hört u. nach SEINEM Erbarmen erhört!
-
So vertrauensvoll verbunden..


6
 
 lenitas 17. Juni 2018 
 

Wichtiges Anliegen

Ein wichtiges, tabuisiertes Anliegen. Hoffentlich kommen viele Menschen Mitte August nach Bern und gehen mit. Und hoffenltich gibt es in den großen Medien darüber dann mehr, als nur eine kurze Randnotiz.


5
 
 mirjamvonabelin 17. Juni 2018 
 

Ich war immer schon der Meinung

das Post-Abortion-Syndrom das wichtigste Thema ist.

Diesen "Marsch fürs Läbe – 15. August in Bern" werd ich besonders ins Gebet nehmen.


4
 

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