Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Eucharistischer Hunger? Schnapp dir'n Snickers!

14. Juni 2018 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"100 Gramm Hostien enthalten 433 Kalorien und somit 'fast so viel wie ein Snickers'. Mit dieser höchst relevanten Information beglückte uns unlängst die ZEIT-Beilage "Christ und Welt"..." Kommentar von Tobias Klein


Berlin (kath.net/Blog „Huhn meets Ei“) 100 Gramm Hostien enthalten 433 Kalorien und somit "fast so viel wie ein Snickers". Mit dieser höchst relevanten Information beglückte uns unlängst die ZEIT-Beilage "Christ und Welt"; und das ist ja auch wirklich gut zu wissen, gerade für diejenigen unter uns, die voller Ungeduld darauf warten, dass die "Kommunion für alle" endlich offiziell beschlossen und genehmigt wird. Wenn's mal wieder länger dauert...

Bei dem Christ & Welt-Artikel, dem dieser geschickt mit Product Placement verknüpfte Kalorienhinweis als Bildunterschrift beigefügt war, handelte es sich um einen - nach Meinung der Redaktion - "flammenden Appell" des Ökumene-Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Gerhard Feige (Magdeburg) unter der Überschrift "Lasst die Chance nicht verstreichen!". Welche Chance? Na, die Chance, Fortschritte in der Ökumene zu machen durch eine Öffnung des Kommunionempfangs für Protestanten. Der diesbezügliche Vorstoß der Deutschen Bischofskonferenz ist ja gerade "von Rom aus" vorerst unterbunden worden, und damit ist Bischof Feige, gelinde gesagt, unzufrieden. Unter anderem schreibt er:

"Was von den einzelnen evangelischen Christen bei einem möglichen Kommunionempfang im Ausnahmefall als Voraussetzung erwartet wird – eine Bejahung des katholischen Eucharistieglaubens –, ist inzwischen bei manchen Katholiken gar nicht mehr selbstverständlich anzunehmen."

Nun liegt es mir fern, zu bestreiten, dass diese Feststellung stimmt. Die Frage ist, wofür das nun ein Argument sein soll. Der Bischof von Magdeburg fährt fort:

"Wer eine Banalisierung des 'Allerheiligsten' befürchtet oder verhindern möchte, sollte zunächst einmal selbstkritisch in die eigenen Reihen schauen."

Bin ich der einzige, der es auf etwas beunruhigende Weise bezeichnend findet, dass das "Allerheiligste" hier in Anführungszeichen steht? Man könnte fast auf die Idee kommen, was Bischof Feige hier sagen wolle, sei: Wenn die katholische Eucharistielehre sowieso niemand mehr versteht und sie obendrein ein ärgerliches Ökumenehindernis darstellt, sollte man sie lieber ganz über Bord werfen. Wer einen Hang zu Verschwörungsdenken hat - ich persönlich habe das nicht, da ich glaube, Verschwörungstheorien neigen dazu, die Bedeutung und Tragweite absichts- und planvollen Handelns für den Lauf der Geschichte erheblich zu überschätzen -, der mag sogar argwöhnen, die katholische Kirche in Deutschland habe die Sakramentenkatechese mit Absicht über Jahrzehnte hinweg verkümmern lassen, damit irgendwann niemand mehr da ist, der an einer "Kommunion für alle" Anstoß nehmen könnte.


So weit möchte ich, wie gesagt, nicht gehen, aber jedenfalls zeigen die öffentlichen Reaktionen auf den "Kommunionstreit" der deutschen Bischöfe, dass der Versuch, fest umrissene Kriterien für Ausnahmeregelungen aufzustellen, grandios nach hinten losgegangen ist. Es geht in der Debatte längst nicht mehr um "Ausnahmefälle", sondern um viel weiter reichende Forderungen. Beim Katholikentag erklärt ein prominenter Comedian unter Applaus, er wolle auch so einen Keks, schließlich zahle er (infolge der gemeinsamen steuerlichen Veranlagung mit seiner katholischen Ehefrau) auch Kirchensteuer; womit er gleichzeitig nonchalant zu erkennen gibt, dass die Bedeutung der Eucharistie für den katholischen Glauben ihm herzlich egal ist. Und in den Sozialen Netzwerken mehren sich Bekenntnisse ordentlicher und außerordentlicher katholischer Kommunionspender, selbstverständlich würden sie auch Protestanten die Kommunion reichen, auch (und gerade) wenn sie um deren Konfession wissen. Ich kann mir nicht helfen: Irgendwie erinnern mich diese mit Stolz und Trotz vorgetragenen Selbstbezichtigungen an das berüchtigte stern-Titelbild "Wir haben abgetrieben".

Wer diesen Vergleich nun unpassend, weit hergeholt und/oder geschmacklos findet, der sei auf ein Zitat des vom Calvinismus zum Katholizismus konvertierten Theologen Peter Kreeft hingewiesen:

"Abtreibung ist die dämonische Parodie des Antichrists auf die Eucharistie. Deshalb werden dafür auch dieselben Worte, mit einer auf blasphemische Weise ins Gegenteil verkehrten Bedeutung, verwendet: 'Dies ist mein Leib'."

So, und nachdem ich diesen Vergleich nun einmal herangezogen und verteidigt habe, setze ich gleich noch einen drauf. In Debatten über das Thema Abtreibung hört und liest man ja nicht selten die zumeist geradezu vorwurfsvoll an die Adresse von Abtreibungsgegnern gerichtete Einschätzung, "keine Frau" würde sich "leichtfertig für eine Abtreibung entscheiden". Da kann man sich nun einerseits auch wieder fragen, wofür das eigentlich ein Argument sein soll. Wenn eine Entscheidung demjenigen, der sie getroffen hat, nicht leicht gefallen ist, ist diese Entscheidung deshalb automatisch richtig -- oder zumindest unkritisierbar? Das erscheint mir als ethischer Grundsatz doch etwas fragwürdig. Das vielleicht noch größere Problem an dieser Aussage ist jedoch, dass sie nicht stimmt. Im Interesse meiner allgemeinen Menschenliebe will ich gern annehmen, dass sie auf viele, möglicherweise auf die meisten Schwangeren zutrifft, die sich zu einer Abtreibung entschließen. Aber Gegenbeispiele gibt es mehr als genug. Man muss sich - vor allem zu Zeiten, in denen das Thema besonders heiß diskutiert wird, wie jüngst anlässlich des Referendums in Irland - nur mal ein bisschen in den Sozialen Netzwerken umschauen, da wird man schnell genug auf Leute treffen, die erklären, es sei doch gar nichts dabei und Abtreibung sei letztlich nichts anderes als nachträgliche Empfängnisverhütung; schließlich müsse frau das Recht haben, Sex zu haben, ohne dabei riskieren zu müssen, ein Kind zu bekommen. - Worauf will ich hinaus? Nun, ebenso wie es nicht stimmt, dass jede Frau, die sich zu einer Abtreibung entschließt, ein großes, tragisches Motiv dafür hätte, ist es auch nicht wahr, dass bei Protestanten, die in der katholischen Kirche die Kommunion empfangen wollen, ausnahmslos eine "geistliche Notlage" (vgl. Can. 844, § 4 CIC) vorliegt -- wie die Mehrheit der deutschen Bischöfe zu unterstellen scheint. In nicht wenigen Fällen dürfte es vielmehr so sein, dass die betreffenden Protestanten schlichtweg nicht einsehen, wieso sie die Kommunion nicht empfangen sollten; die theologischen Gründe dafür verstehen sie nicht nur nicht, sondern sie sind ihnen sogar ausgesprochen egal. Als Beweisstück A möchte ich auf die oben bereits angesprochene Äußerung Eckart v. Hirschhausens auf dem Katholikentag zurückverweisen; und hier Beweisstück B, von einer pensionierten evangelischen Pfarrerin:

Magdalena Tepelmann: "Seit ich im Ruhestand bin, gehe ich sehr gerne in Kath. Gottesdienste, die ev. Gottesdienste kenne ich ja in und auswendig. Mir wurde nie das Abm. verweigert, aber das mag daran liegen, dass ich den meisten Priestern bekannt bin." (Gefunden auf Twitter)

So leid es mir tut, aber eine zutreffendere Bezeichnung als "dummdreist" fällt mir für diese Äußerung nicht ein.

-- Aber denken wir noch einmal an Bischof Feige und daran, inwieweit ich seiner oben zitierten Einschätzung Recht gegeben habe. Wenn wir feststellen, dass es Protestanten gibt, die den substantiellen Unterschied zwischen ihrem Abendmahl und der katholischen Eucharistie schlichtweg nicht kapieren wollen, dann sollten wir auch gestehen, dass es auch Katholiken gibt, die diesen Unterschied genausowenig kapieren und denen das auch genauso egal ist. Das ist allerdings ein Problem, das weit eher in die Zuständigkeit der katholischen Geistlichkeit fällt als die Ansichten der Protestanten über das Abendmahl. Man könnte/sollte/müsste dieses Problem angehen, indem man die Sakramentenkatechese verbessert. Nicht nur für Erstkommunionkinder, sondern auch für Erwachsene. Die Leseordnung des Kirchenjahres bietet mehrmals im Jahr Gelegenheit, über dieses Thema zu predigen. Freilich müsste man dann wohl auch darüber sprechen, dass die Zulassung zum Kommunionempfang auch für Katholiken nicht bedingungslos ist: dass sie zum Beispiel nicht zur Kommunion gehen sollten, wenn sie sich einer noch nicht gebeichteten schweren Sünde bewusst sind (und dass sie als Katholiken dazu verpflichtet sind, mindestens einmal pro Jahr zur Beichte zu gehen). Das würde einigen Leuten sicherlich nicht gefallen.Vielleicht gäbe es verärgerte Reaktionen, vielleicht kämen einige Leute nicht wieder. Aber sollte man, um derartige Reaktionen zu vermeiden, den Leuten diese Lehre ersparen vorenthalten?

Letztendlich haben wir es hier mit einem Teilaspekt eines umfangreicheren Problems zu tun: Menschen lassen sich nicht gern etwas sagen, was ihren Ansichten nicht sowieso schon entspricht. Und auch wenn in unseren Breiten von vornherein nur eine kleine Minderheit der Kirchenmitglieder regelmäßig den Gottesdienst besucht, kann man selbst bei dieser Minderheit nicht zwingend davon ausgehen, dass sie durchweg "rechtgläubig" ist. In den letzten Jahrzehnten hat die Auffassung mehr und mehr um sich gegriffen, jeder Einzelne habe legitimerweise seinen eigenen Glauben, und im Zweifels- bzw. Konfliktfall sei dieser individuelle Glaube richtiger bzw. entscheidender als die kirchliche Lehre. Diesen Relativismus zurückzudrängen, wäre eine Aufgabe, die der Kirche auf allen Ebenen erhebliche Anstrengung abverlangen würde -- und erheblichen Mut. Ist sie dazu bereit?


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 siebenschlaefer 14. Juni 2018 
 

Das ist ein sehr schlüssig durchargumentierter Artikel, den ich gerade mit innerer Zustimmung las,

doch der springende Punkt ist, dass der Glaubensverlust innerhalb der katholischen Gemeinschaft (vgl. Bischof Feige) so weit fortgeschritten ist, dass eine solche rationale Bearbeitung des Themas fast niemanden mehr interessiert: für wirklich die allermeisten ist Katholische Kirche auch nicht mehr und nicht weniger als der sechswöchige Esoterik-Grundkurs in der Volkshochschule. "Lasst uns etwas für Geist und Seele tun", ja, das ist alles, Selbsterlösungsdenken eben!


5
 
 Ebuber 14. Juni 2018 
 

Ein großartiger Artikel

Jeden Satz kann ich unterstreichen. Endlich wurden einmal die Probleme des Empfangs der heiligen Kommunion deutlich benannt. So etwas würde man sich als Lehrschreiben des zuständigen Bischofs wünschen. Und die Verknüpfung mit dem Thema Abtreibung ist verblüffend. Mehr solcher Artikel !!


5
 
 Federico R. 14. Juni 2018 
 

Ja, mit dem „eucharistischen Hunger“ ...

... ist das so eine Sache. Ihn kann man, da es sich um kein irdisches, sondern um ein eher „metaphysisches“ Phänomen handelt, eigentlich sehr einfach und auf legale Weise stillen: indem man der katholischen Kirche beitritt, weil man diese Gemeinschaft bejaht. Auf jeden Fall aber sollte man vorher schon wissen, worum es sich bei der hl. Eucharistie handelt, ihr Geheimnis erfasst haben und sodann auch all das bejahen, was die Kirche lehrt.
Sollte es sich aber doch nur um einen irgendwie irdisch verstandenen mirakulösen Hunger handeln, so kann dieser auf einfachste Weise gestillt werden: Man gehe einfach irgendwo in die nächsterreichbare Messe, stelle sich zur Kommunion an, und schon erhält man die Hostie, und kein Pfarrer oder Kommunionhelfer, der heutzutage ohnehin nicht jeden persönlich kennen kann, wird fragen, ob man Katholik, Protestant, Moslem, Buddhist, Hindu oder sonstwas ist. Es funktioniert sogar ohne das obligate „Amen“. Aber ob’s zum ewigen Leben verhilft?


6
 
 girsberg74 14. Juni 2018 
 

"Christ und Welt" - eine überflüssige Diätpostille

Für mich entbehrlich; ich vertrage keine Diäten, jedenfalls nicht eine solche. Und das Gerede darüber ist wenig entzückend!

Wer allerdings sich mit Kalorienreichem
die Gesundheit nicht verderben will, ist mit "Christ und Welt" gut bedient; Langeweile stört den halt nicht.


6
 
 hauch 14. Juni 2018 
 

Wunderbar formuliert, mit einem herrlichen Biß
Leider befürchte ich wird es die wenigsten interessieren


10
 
 Mariat 14. Juni 2018 

Abtreibung gleichsetzen mit Interkommunion, scharf gewürzt

Der Autor unterstellt hier, dass Frauen die abtreiben, das „ Recht auf ihren Leib“, ihren Bauch anmelden – und sich ansonsten keine Gedanken darüber gemacht haben. Und dies übertragen auf den Empfang vom Leib Christi, der bei Konfessionsverschiedenen Ehepaaren, dem evang. Ehepartner( siehe Hirschhausen), verwehrt wird, dessen Aussage, sich ja auf einen Keks bezog.
Mit was für Mittel kämpft man noch – um Interkommunion durchzusetzen?
Eine Katechese ist wirklich angebracht,
über die Voraussetzungen – um überhaupt das Altarsakrament, den Leib und das Blut Christi, in der kath. Kirche empfangen zu dürfen.um sich nicht das Gericht zu essen!!!
Im Übrigen sei noch als Hilfe, für Frauen – und all jene die bei einer Abtreibung beteiligt waren, erwähnt, dass sie dadurch nach kanonischem Kirchenrecht exkommuniziert sind. Dies bedeutet den Ausschluss vom Kommunionempfang, solange man diese schwere Sünde - nicht bereut, gebeichtet hat.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Eucharistie

  1. Adoratio-Kongresse auf Expansionskurs
  2. Bischof Barrons Buch über die Eucharistie: Mehr als 1 Million Exemplare verkauft
  3. Angst vor Covid-19: Pfarrer verbietet Gläubigen Mundkommunion
  4. Bischof erkennt eucharistisches Wunder in Honduras an
  5. Fulda: Diebstahl einer Monstranz mit dem Allerheiligsten aus Stadtpfarrkirche
  6. Eucharistische Anbetung am Flughafen Atlanta
  7. Pfarrei verlangt Verzichtserklärung von Gläubigen, die kniend die Kommunion empfangen
  8. Mexikanischer Kardinal mahnt zur Vorsicht bei angeblichem eucharistischen Wunder
  9. Weihbischof Schneider: Pelosi ‚isst sich das Gericht’, wenn sie Kommunion empfängt
  10. Bistum Dresden-Meißen: Kinderwallfahrt ohne heilige Messe






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  12. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  13. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  14. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz